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Homescreen! App-Tipps von Jens Wohltorf von Blacklane

Homescreen Mobility Mag
geschrieben von Marinela Potor

Google Maps, mytaxi oder Deutsche Bahn – welche Apps für Reisen und Transport nutzen eigentlich Menschen aus der Mobilitätsbranche? Das wollen wir in unserer Reihe „Homescreen“ herausfinden. Diesmal: Jens Wohltorf, Mitgründer von Blacklane.

Mein Mitbegründer Frank Steuer und ich haben Blacklane Ende 2011 gegründet, weil wir im Berufsleben wie auch privat immer wieder mit komplizierten und unzuverlässigen Mobilitätslösungen zu kämpfen hatten. Deshalb suche ich mir nicht nur für den Job, sondern auch fürs Privatleben, soweit ich kann, die besten Mobilitäts-Apps heraus.

Homescreen Mobilitäts-Apps Jens Wohltorf

Sowohl privat als auch beruflich setzt Jens Wohltorf auf clevere Mobilitätsangebote

Back to Black(lane)

Ich war etliche Jahre als Unternehmensberater permanent und weltweit unterwegs. Dabei war ich immer wieder auf lokale, professionelle Fahrdienste für Flughafentransfers angewiesen.


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Die Organisation war jedoch erheblich mühseliger, als man eigentlich erwarten würde. Also kamen wir damals auf die Idee, eine globale Plattform für Chauffeuerservices zu erschwinglichen Preisen zu bauen.

Langer Rede kurzer Sinn: Heute reise ich immer noch recht viel, aber natürlich nutze ich dafür Blacklane* und buche über unsere App!

Auf meinem Mobility-Homescreen findet sich außerdem noch unsere Driver-App*, die von unseren zehntausenden Fahrern in aller Welt genutzt wird, um Aufträge anzunehmen und mit unseren Fahrgästen zu interagieren.

Und last but not least: Blacklane BETA – die App, mit der wir neue Produktfeatures testen, bevor wir sie weltweit ausrollen.

Zum Pendeln die ÖPNV-App

Aber selbstverständlich gibt es ebenso viele Situationen, in denen ich auf andere Mobility-Apps zurückgreife. Ins Büro komme ich normalerweise mit der S-Bahn – also ist die VBB-App* hier in Berlin Pflicht, um die Überraschungsmomente zu minimieren.

Sharing-Apps für kurze Strecken

Wenn ich 45 bis 60 Minuten vom oder zum Flughafen, zwischen Städten oder ins Umland fahren möchte, will ich auf den den Komfort unserer Blacklane-Limousinen nicht verzichten.

Wenn es allerdings nur vier oder fünf Kilometer ins benachbarte Viertel geht, rufe ich auch mal ein Taxi oder einen Ridehailing-Service, wie zum Beispiel mytaxi oder ich bemühe die car2go-App.

International mobil

Die meisten Mobilitätslösungen auf meinem Homescreen ergänzen sich perfekt – sowohl von Anwendungsfall zu Anwendungsfall, als auch geographisch. Daher habe ich auch Didi, eine chinesische Fahrdienst-App, in meiner Sammlung sowie Uber für die Kurzstrecken in vielen anderen internationalen Märkten.

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Über den Autor

Marinela Potor

Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.