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Oculus Rift im Test – Das sind die ersten Resultate

Oculus Rift

Nun ist es so weit! Seit gestern gibt es die Oculus Rift offiziell. Schon am Wochenende lieferte Palmer Luckey die erste VR-Brille persönlich an den schnellsten Vorbesteller aus. Und inzwischen sammeln sich die Versandbestätigungen von „normalen Kunden“, etwa auf Reddit.

[mg_blockquote cite=“Jan-Keno Janssen, Heise“]Und während sich nun die HTC Vive mit ihrem Hand- und Room-Scale-Tracking fortschrittlicher anfühlt als die Rift, punktet die Oculus-Brille mit besserem Tragekomfort, etwas schärferen Displays – und (zurzeit noch) viel ausgefeilteren Spielen.[/mg_blockquote]

Und wie dem so ist, haben viele große IT-Publikationen die Oculus Rift bereits im Büro liegen. Die Reviews sind durchaus durchwachsen – das liegt aber hauptsächlich daran, dass der Wow-Faktor oft fehlt. Das hat aber einen ganz einfachen Grund, den ich gleich noch kurz erläutern werde. Meine Rift sollte in den nächsten Tagen verschickt werden – bisher gab es noch keine Mail von Oculus selbst. Eine Woche später findet ihr dann hier unser eigenes Review.

Wir möchten euch mal aufzeigen, was die anderen so über die Oculus Rift – Consumer Version veröffentlichen:

  • Heise / c’t: Virtual Reality für die Massen
    Die Rift ist bequem zu tragen, der neue Verschlussmechanismus erhöht den Komfort. Im Vergleich zur Vive sind die Optiken minimal besser, desweiteren ist das Spielangebot überlegen. Schade: Roomscale wie bei der Vive ist – Stand jetzt – nicht möglich.
  • The Verge: Virtual Reality is Always Almost Here
    Optisch hübsch aufbereitet spricht TheVerge über Virtual Reality als eine Addition gegenüber dem normalen 2D-Gaming. Viele Games könnten auch auf einem normalen TFT funktionert, VR bietet hier nur einen kleinen Mehrwert. Die Rift soll problemlos mehrere Stunden hintereinander nutzbar sein; Motion Sickness gibt es kaum. 8/10 Punkten bekam die Oculus Rift.
  • RoadToVR: Prolouge to a New Reality
    RoadToVR, eine komplett auf Virtual Reality spezialisierte Seite, lobt vor allem die Einfachheit der Einrichtung – während bei den Entwicklerversionen immer ein wenig PC-Kenntnisse benötigt wurden, ist die Installation der Rift-Treiber ein Kinderspiel geworden. Konkret wird die Rift als „near-perfect“ beschrieben.
  • Wired: Review: Oculus Rift
    Wired stellt noch einmal klar: Ohne Software ist die Rift fast nicht funktionstüchtig. Mit dem guten Launch-Lineup ist das aber kein Problem für die Oculus VR-Brille – auch wenn ein VR-Browser, ein soziales Netzwerk und Film-Apps wie Netflix fehlen, sind die Games gut. Der entscheidende Faktor ist auch hier wieder: Will man wirklich 1500 Dollar ausgeben, um Early Adopter zu sein?
  • ars technica: Oculus Rift expands PC gaming past the monitor’s edge
    „A first-generation revolution“ – so leitet ars technica das Fazit zur Rift ein. Es gibt einen Vergleich zum ersten iPhone: Schlechte Kamera, kein ordentlicher App-Support und einiges mehr waren Mankos des ersten Apfel-Smartphones. Diese Fehler gibt es auch bei der Rift – sie werden aber definitiv auskuriert.
  • New York Times: A Clunky Portal to a Promising Virtual Reality
    Die New York Times geht gar nicht auf die technischen Details ein, sondern spricht über das gesehene. So wird das Design als nicht gerade Date-bringend beschrieben. Der Autor selbst will aber noch zwei, drei Generationen abwarten – die Zukunft ist also noch nicht da.
  • golem: Das ist Virtual Reality
    Die Möglichkeit, den Medienkonsum für immer zu verändern, wird der Oculus Rift von golem auf jeden Fall zugeschrieben. Die Frage ist nur: Was macht der Konzern daraus? Software ist auch hier wieder der ausschlaggebende Faktor.

Zwar sind alle Seiten sich einig, dass die Rift ein neues Zeitalter angeläutet hat, jedoch gibt es an vielen Stellen Kritik an der finalen VR-Brille. Vor allem der Preis, sowie die geringe Verfügbarkeit von kompatibler Software ist vielen Testern ein Dorn im Auge – damit müssen Early Adopter aber leben (vergleichbar mit 4k-Displays).

Auch oft kritisiert wird das Fehlen der Motion Controller. Während diese bei der Vive schon im Paket sind, liefert Oculus die Touch-Controller erst im zweiten Halbjahr nach. Das Fehlen der Hände ist in der virtuellen Realität an vielen Stellen sehr verwirrend, so die Tester.

[mg_blockquote align=“right“ cite=“Brian Chen, NY Times“]When it comes down to it, I don’t disagree with Mr. Zuckerberg that this is just the beginning of virtual reality. With about 30 games available at Rift’s introduction, there isn’t much to do with the system yet.[/mg_blockquote]

Ebenso wird erwähnt, dass die Rift CV1 der DK2 an vielen Stellen nicht überlegen ist, sondern eher ein kleines Update zur Entwicklerversion sei. Warum das so ist, wurde – ebenfalls auf Reddit – schon mit einer schönen Analogie verglichen: Hat man bereits ein schnelles, gut ausgestattetes Auto und bekommt die gehypte, neue Variante mit ein paar mehr Features, ist die Begeisterung vielleicht nicht ganz so groß, als wenn ein Opel-Fahrer auf einmal in den neuen Superschlitten steigt.

Ein DK2-Veteran mit mehreren dutzend Stunden Spielzeit ist natürlich nicht mehr so entzückt wie eine Person, die die Rift das erste Mal aufsetzt. Irgendwann stumpft man einfach ab, ich kenne es ja von mir selbst.

Im Vergleich ist die CV1 aber einstimmig die bessere Brille: Eingebaute Kopfhörer und Mikrofon, bessere Linsen, mehr Bilder pro Sekunde, schärferer Screen, einfachere Benutzerführung. Definitiv ein Schritt in die richtige Richtung! Ich hoffe, meine Rift kommt fix – dann kann ich endlich eigene Eindrücke sammeln. Bleibt also am Ball 😉

Übrigens: Wer mich bei Oculus Home als Freund hinzufügen möchte, einfach nach Mika Baumeister suchen. See you in Virtual Reality!

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Die Oculus Rift ist eine Virtual Reality Brille, auch VR-Brille, HMD (Head Mounted Display) oder VR-Headset genannt.

Die Oculus Rift besteht aus einem Monitor und zwei Linsen, die das Licht so brechen, dass der Nutzer eine 3D-Welt vorgegaukelt bekommt. Dazu kommen noch einige Sensoren, die die Position und Bewegungen der Brille erfassen können. Dadurch kann man den Kopf drehen und die virtuelle Spielewelt bleibt trotzdem im Sichtfeld und verschwindet nicht. Die Immersion im Spiel ist dadurch verdammt real und es scheint zum Teil so, als sei die Welt um einen herum tatsächlich echt.

In diesem Artikel sammeln wir bisher bekannte Infos zur Oculus Rift. Wann immer neue Infos bekannt gegeben werden oder irgendwo durchleaken, werdet ihr hier fündig.

Wann erscheint die Oculus Rift?

Die Brille der Facebook-Tochter Oculus erscheint offiziell am 28. März 2016. Dann werden die ersten Vorbestellungen bei Käufern eintrudeln.  Seit 2012 lief die Kickstarter-Kampagne für die VR-Brille, 2013 kam Development Kit 1 für die ersten Entwickler, 2014 das Development Kit 2. Spätestens seit Version 2 war absehbar: Virtual Reality mit der Oculus Rift wird richtig Spaß machen.

Alleine die Vorbesteller blocken bis in den Juli alle Geräte, die produziert werden – erst danach werden Rift-Geräte wohl in den offenen Handel kommen. Prädestiniert für den Verkauf sind Offline-Händler wie Saturn und MediaMarkt; aber auch Amazon wird die VR-Brille wohl verkaufen.

Wie viel kostet die Oculus Rift VR-Brille?

In Amerika kostet die Oculus Rift 599 Dollar ohne Steuern. Europäische Länder müssen 699 Euro inklusive Steuern zahlen: Neben dem schlechten Eurokurs ist hier der Zoll und die Mehrwertsteuer an dem Aufpreis schuld.

Der Versand der Oculus Rift kostet weitere 42 Euro. Insgesamt kostet die VR-Brille also 741 Euro – Viel Geld. Deswegen hier die passende Folgefrage:

Lohnt sich die Anschaffung überhaupt?

Wer noch nie Erfahrungen mit Virtual Reality gesammelt hat, sollte sich erst einmal umsehen: Hat ein Bekannter vielleicht eine VR-Brille für das Smartphone, auch Cardboard genannt, zuhause? Fall nein, lautet die Antwort: Holt euch bitte erst einmal eine günstige VR-Brille für euer Smartphone. Günstig sind die Papp-Brillen allemal, wer ein wenig mehr Qualität haben möchte, sollte sich die Elegiant VR-Brille kaufen. Wenn Virtual Reality euch dann zusagt, ist die Oculus Rift durchaus eine Option für euch.

Technische Daten der Oculus Rift

Sichtfeld (Field of View) ~110°, abhängig von Augenabstand, Brille usw
Auflösung pro Auge 1080×1200 Pixel
Bilder pro Sekunde 90
IPD-Anpassung möglich? Ja
Strombedarf 5V, 2A
Kabellänge ~4 Meter (~13 feet)
Sensor: Tracking-Reichweite / Abdeckung 5.5 Meter / 100°x60°
Anschlüsse HDMI, 3x USB, Stromstecker
Lieferumfang Oculus Rift mit Kopfhörern, Stromkabel, Adapterbox, Xbox One Controller (drahtlos), Medienfernbedienung, Kamera, Spiele: Lucky’s Tale & Eve: Valkyrie
Benötigte PC-Hardware Siehe unten

Mindestvoraussetzungen für die Oculus Rift

Komponente Empfohlene Mindestkonfiguration High-End (persönliche Empfehlung)
Grafikkarte Nvidia GTX 970 / AMD R9 290 Nvidia GTX 980 Ti / AMD R9 390
Prozessor Intel i5-4590 / AMD FX 8350 Intel i7-6700
RAM 8 GByte 16 GByte / DDR 4
Betriebssystem Windows 7 Windows 10 (wegen DirectX12)
PC-Anschlüsse 1x HDMI, 2x USB 3.0, 2x USB 2.0 1x HDMI, 3x USB 3.0, 1x USB 2.0

Ein großer Knackpunkt der Rift ist die benötigte Hardware. Jedes Auge benötigt Bildinformationen für 1680×1200 Pixel des Displays; gleichzeitig müssen 90 Bilder pro Sekunde gerendert werden. Dafür müssen die Pixelschubser extrem viel Power mitbringen.

Nvidia empfiehlt für Virtual Reality mindestens eine Nvidia GTX 970 (derzeit um 300 Euro), die GTX 980 und die 980 Ti sind aber ideal. Das AMD-Lager sollte eine R9 390, R9 Nano, R9 Fury oder eine R9 290 einplanen.

Vom Prozessor her wäre ein recht aktueller i5 von Intel nicht verkehrt. Empfohlen wird von Intel ein Broadwell-Prozessor, also mindestens ein Rechenkern aus der 4. Generation. Ehrlich gesagt: Ein älterer Prozessor (etwa mein i5 3570k) reicht meist auch.

Ist mein PC mit der Oculus Rift kompatibel?

Oculus Rift: Kompatibilität prüfenWer nicht weiß, welche Hardware im eigenen PC verbaut ist, kann auch den Oculus Rift Compatibility Checker nutzen – dieser überprüft die vertbaute Hardware nach Kompatibilität. Er führt allerdings keinen Benchmark aus, sondern guckt lediglich nach, ob die Grafikkarte / der Prozessor auf der Liste der unterstützten Geräte steht.

Eine bessere Lösung wird Futuremark haben: Diese produzieren derzeit unter dem Namen 3DMark einen Virtual Reality-Benchmark, welcher die Leistung des Systems testet und deutlich genauere Ergebnisse auswirft als das Tool von Oculus. Letzteres erkennt SLI-Systeme nämlich nicht richtig, sodass vier GTX 770 trotzdem als zu schwach eingeordnet werden.

Wie viel Bewegungsspielraum habe ich?

Oft wird gesagt, dass die Oculus Rift nur eine „seated experience“ bietet – also nur im Sitzen funktioniert. So vermarktet Oculus die Brille derzeit auch fast exklusiv. Das stimmt so nicht: Der mitgelieferte Sensor der Oculus Rift erfasst die Brille (sowie später die Controller) in einem Winkel von 100°(Breite)x70°(Höhe) in einer Entfernung von bis zu 18 Fuß genau – das entspricht etwa 5.5 Metern.

Aufgepasst: Das Kabel der Oculus Rift ist nur 4 Meter lang. Der Sensor kann also durchaus den ganzen Raum erfassen; das Kabel der Rift ist aber zu kurz. Laut Luckey Palmer, dem Gründer von Oculus ist eine Verlängerung von HDMI- und USB-Kabel aber durchaus ohne Probleme machbar. Ich habe beispielsweise eine 1 Meter HDMI- und USB-Verlängerung eingebaut, ohne dass es Einschränkungen gab.

Wofür kann man die Oculus Rift nutzen?

Entgegen der Meinung vieler sind VR-Brillen generell nicht nur für’s Gaming geeignet. Auch in der Medizin, dem Maschinenbau und Jobtraining oder die Geschichte eines Ortes lässt sich die Oculus Rift etwa einsetzen. Eine sehr eindrucksvolle Demo für den letzten Fall ist etwa „Arnswalde VR„. Die Demo zeigt den Stadtkern der polnischen Stadt Arnswalde (inzwischen Choszczno) vor dem zweiten Weltkrieg, bei welchem 80% des historischen Stadtkerns zerstört wurde. Zu jedem der Häuser gibt es desweiteren noch eine kurze Erkärung, um welches Haus es sich handelt und was dort damals gemacht wurde.

Ärzte könnten sich Körper und Organe genauer ansehen, ohne zwingend einen echten Menschen zu benötigen – das könnte nicht nur die Kosten einer normalen Ausbildung zum Chirurg verringern, sondern den Prozess auch beschleunigen. Für eine medizinische Ausbildung sind die 2000 Euro, die man für eine entsprechende Kombo zwischen leistungsstarkem PC und der Oculus Rift aufbringen müsste, nur ein paar Tropfen auf dem heißen Stein.

Und stellt euch mal vor: Die Pensionäre im Altenheim können etwa noch einmal digital zu ihren Lieblingsorten reisen – erste Experimente in diese Richtung sorgten für schiere Begeisterung, auch Demenz-Patienten hatten ihre fröhlichen Momente mit der VR-Brille.

Was für Medien kann ich auf der Oculus Rift ausführen?

Leider gibt es noch nicht wirklich viele professionelle Filme, die für die Oculus Rift und Co. aufgenommen wurden. Dennoch gibt es auf Youtube und Kolor tausende Videos, die meist von der Community erstellt wurden – und diese sind qualitativ aber gar nicht mal so schlecht.

In Zukunft wird es einige professionell erstellte Videos für VR-Brillen geben: Unter anderem arbeiten Sony Pictures und Universal Studios schon an eigenem Content. Und wer hätte es gedacht: auch deutsche Sender experimentieren schon. Etwa Arte oder das ZDF.

Netflix-Fans dürfen aber aufatmen: Ab Launch der Oculus Rift gibt es die passende Software für die VR-Brille.

Welche Alternativen zur Oculus Rift gibt es?

Derzeit gibt es nur einen richtigen Kontrahenten zur Oculus Rift: Das ist die HTC Vive. Die Vive ist technisch gesehen gleichauf zur Rift, der einzige große Unterschied ist die Kamera, welche geboten wird. So kann der Nutzer der Brille problemlos aus der virtuellen Realität heraus in die echte Welt schauen. Immerhin wird es hier sehr banal. Schon zum Trinken müsste man normal das Headset abnehmen, um das Glas sehen zu können. Hier hat HTC auf jeden Fall mitgedacht.

Ansonsten gibt es bisher viele großspurige Ankündigungen, die jedoch alle nicht das Gelbe vom Ei sind: Viel Marketing-Blabla ohne richtigen Inhalt. Ganz frisch ist etwa die Sulon Q, die in Zusammenarbeit mit AMD vorgestellt wurde. Sie läuft komplett kabellos und nutzt einen Notebook-Prozessor mit integriertem Grafikchip, um die Brille zu betreiben.

Warum hat Facebook Oculus gekauft?

Vor etwa zwei Jahren zahlte Facebook 2 Milliarden US-Dollar, um Oculus zu übernehmen. Begründet wurde dies dadurch, dass der soziale Faktor bei Virtual Reality eine große Rolle spielen würde. Und hier hat der Konzern mit dem größten sozialen Netzwerk der Welt vollkommen Recht: Altspace VR (funktioniert so ähnlich wie Second Life) macht verdammt viel Spaß, die Interaktion ist natürlich und einfach.

Des Weiteren entsteht hier eine gewisse Symbiose: Mit einem so dicken Geldgeber kann Oculus natürlich ein viel besseres Produkt verkaufen, als es ohne Finanzierung gegeben hätte. Anders herum darf Facebook bei einem sehr wichtigen Geschäftsfeld mitspielen. Virtual Reality ist nun mal eine der Technologien, die das laufende Jahrhundert ausschlaggebend prägen wird. Facebook hat auf Softwareebene auch einen Fuß in der Tür stehen. Wie das aussehen kann, zeigt der Konzern bei der Virtual Reality Brille von Samsung. Facebook implementierte hier neue Social-Features für Gear VR-Nutzer.

[mg_blockquote cite=“Nate Mitchell, Oculus, zur Aquisition durch Facebook“]It’s really gonna help us push forward much faster.(…) When you want to connect a billion people in VR, there’s no one better to partner with then Facebook.[/mg_blockquote]

Ich war im Rahmen der Gamescom 2014 auch mit Oculus verabredet und konnte Nate Mitchell von Oculus fragen, was er konkret zur Akquise durch Facebook sagte. Das Video an der entsprechenden Stelle könnt ihr hier sehen. Seine Antwort spiegelt sich mit den oberen Aussagen: Ressourcen – sowohl personell als auch finanziell – sind ein großer Faktor.

Welche Spiele kommen für die Oculus Rift?

Der Nutzwert einer Plattform ist entscheidend von verfügbaren Apps und Spielen abhängig. Das gilt für Konsolen und natürlich ebenso für die Oculus Rift. Dies sind die Spiele für die Oculus Rift, die direkt zum Verkaufsstart oder kurz darauf verfügbar sein werden (Quelle: Road to VR)

Titel Erscheinungstermin Preis
ADR1FT 28. März $19.99
Adventure Time: Magic Man’s Head Games 28. März $4.99
AirMech: Command 28. März $39.99
Albino Lullaby 28. März $9.99
Audio Arena 28. März $9.99
Project CARS 28. März $49.99
Chronos 28. März $49.99
Darknet 28. März $9.99
Dead Secret 28. März $14.99
Defense Grid 2 Enhanced VR Edition 28. März $29.99
Dreadhalls 28. März $9.99
Elite Dangerous: Deluxe Edition 28. März $59.99
Esper 2 28. März $9.99
EVE Valkyrie Founder’s Pack 28. März $59.99
Fly to KUMA 28. März $14.99
EVE Gunjack 28. März $9.99
Herobound SC 28. März $9.99
Keep Talking and Nobody Explodes 28. März $14.99
Lucky’s Tale 28. März im Lieferumfang
Omega Agent 28. März $14.99
Radial G 28. März $24.99
Rooms 28. März $14.99
Shufflepuck Cantina Deluxe VR 28. März $9.99
Smashing the Battle 28. März $19.99
Vanishing of Ethan Carter 28. März unbekannt
Windlands 28. März $19.99
BlazeRush 28. März $19.99
VR Tennis Online 28. März $24.99
Pinball FX2 VR 28. März $14.99
The Climb April $49.99

Über den Autor

Ehemalige BASIC thinking Autoren

Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.

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