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Xiaomi Mi Notebook Air Test – Hands on-Video und -Fotos

Update – Hands on-Video und -Fotos ergänzt

Xiaomi marschiert in einer Tour voran und will nun auch die Notebook/Laptop-Welt erobern. Mit dem Xiaomi Mi Notebook Air stellt man nun einen direkten Konkurrenten zum Apple Macbook Air vor, der auch noch in 2 Varianten auf den Markt geschoben wird. Die 12.5-inch Einstiegs-Version kostet gar nur umgerechnet $525 und den 13.3-incher kann man dann fuer ca. $725 erwerben. Also wenn sie denn jemals „im Westen“ verfuegbar sein werden.

Xiaomi Mi Notebook Air

Xiaomi Mi Notebook Air technische Details

  • Mi Notebook Air 13.3″

    – Intel Core i5 processor, runs Windows 10 Home
    – 8GB DDR4 RAM + 256GB PCIe SSD, expandable SSD slot
    – NVIDIA GeForce 940MX dedicated graphics card
    – 9.5-hour battery, 50% charge in 30min
    – Lightweight full metal body, weighs just 1.28kg
    – Elegant logoless design, personalize with stickers
    – Supports Mi Cloud Sync and Mi Band unlocking
 Xiaomi Mi Notebook Air 3
  • Mi Notebook Air 12.5″
    – Sized like a magazine, just 12.9mm thin
    – Full metal body, only weighs 1.07kg
    – Intel Core M3 processor, 11.5-hour battery
    – 4GB RAM + 128GB SATA SSD, expandable SSD slot
    – 1080p FHD screen, edge-to-edge protective glass
    – AKG custom dual speakers, Dolby digital surround sound

Xiaomi Mi Notebook Air 2

MacBook Air MacBook Pro Dell XPS13 Mi Air 13,3 Mi Air 12,5
Displaydiagonale 13,3 13,3 13,3 13,3 12,5
Prozessor i5-5250U i5-5257U I5-6200U I5-6200U Core m3
RAM 8 Gb DDR3 8 GB DDR3 8 GB DDR3 8 GB DDR4 4 GB DDR4
Speicher 256 GByte 256 GByte 256 GByte 256 GByte 128 GByte
Grafikkarte Integriert Iris 6100 Integriert GT940MX Integriert
Akkulaufzeit 10 Stunden 11 Stunden 13 Stunden 9,5 Stunden 11,5 Stunden
Preis 1099€ 1419€ 1199€ 681€ 476€

Xiaomi Mi Notebook Air Design und Verarbeitung

Xiaomi Mi Notebook Air 08

Verglichen mit der Konkurrenz ist Xiaomi hier natürlich wieder preislich am ganz unteren Ende der Skala unterwegs. Mit Billigheimer hat das dennoch nichts zu tun, denn das Notebook Air sieht stark aus, fühlt sich sehr solide an und ist eben auch richtig gut verarbeitet. Dafür, dass ihr schon mit etwa 550 Euro dabei seid für die kleinere Variante, bekommt ihr hier ein äußerst ansehnliches Notebook, welches dabei mit gerade einmal etwas mehr als einem Kilogramm in der 12,5 Zoll-Variante super leicht daher kommt.

Was die Anschlüsse angeht, ist es recht sparsam bestückt, dafür bietet uns Xiaomi eine starke Fullsize-Tastatur, die hintergrundbeleuchtet ist und deren Chiclet-Tasten einen ordentlichen Hub besitzen.

Xiaomi Mi Notebook Air 21

Das ist alles wirklich top verarbeitet, die Tastatur gibt nicht nach oder knarzt und natürlich ist auch ein großes Trackpad mit integrierten Maustasten an Bord. Hier habt ihr noch massig Hands on-Bilder, mit denen ihr euch einen Eindruck vom Xiaomi Mi Notebook Air verschaffen könnt:

Xiaomi Mi Notebook Air Features

Ja, man haut ganz schwer auf die Pauke und wird nicht muede zu betonen, wie sehr es dem MacBook Air ueberlegen ist. Innerhalb der ersten Minuten der Praesentation wurde kaum ein Slide gezeigt, in dem nicht irgendein Vergleich zum Apple Produkt auftauchte.

Aber Xiaomi hat auch einige spannende Features wie das Unlocking mit dem Mi Band 2 oder Cloud Sync von Apple uebernommen.

Rein hardwaretechnisch ist natuerlich unbedingt die NVIDIA Geforce 940MX zu nennen, die im groesseren Modell verbaut ist.

Xiaomi Mi Notebook Air 8

Was in meinen Augen aber viel spannender ist, das ist die Tatsache eines 2. m.2 Slots um eine weitere SSD einzubauen. Dies ist in dieser Form wohl eine absolute Neuheit, wobei wir im Moment nicht sagen koennen, ob man dafuer sein Mi Notebook Air einschicken muss.

Xiaomi Mi Notebook Air 9

Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 11.5h ist die 12.5-inch Variante dann der grosse Nebenbuhler des Apple MacBook, welches ebenfalls mit einem Intel Core M ausgestattet ist.

Xiaomi Mi Notebook Air 35

Xiaomi Mi Notebook Air Verfuegbarkeit

Wie das bei Xiaomi so ist… macht euch erst einmal keine Hoffnungen darauf, dass die Kiste nach Deutschland kommt. Aber es gibt letztendlich immer Wege und Moeglichkeiten. In diesem Falle empfehlen wir gerne weiterhin Trading Shenzhen. Die haben nicht nur einen deutschen Support, sondern auch immer die aktuellste Hardware aus China am Start.

Über den Autor

Ehemalige BASIC thinking Autoren

Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.

87 Kommentare

  • Wieso hat es eigentlich ein US Tastaturlayout, wenn es doch nur für den chinesischen Markt gedacht ist?

    Auch sehr schade, dass es wohl keine anderen Tastaturlayouts (z.B. für Deutschland) geben wird.

  • Endlich ein Notebook in dieser handlichen Größe mit einer echten Grafiklösung. Da sieht selbst das Dell XPS alt aus.

  • Wie ist das mit dem Tastaturlayout? Ein DE-Layout wird es nicht geben, oder? Man könnte aber ja Y und Z einfach abmachen und tauschen, oder? Der Rest wäre mir nicht sooo wichtig.

    • Jo, aber wenn du es dann im System umstellt, dann hast du zwar Y und Z richtig, aber die ganzen Sonderzeichen nicht, denn die sind bei einem US-Layout ja auch anders, da sie ja kein Ä, Ö, Ü haben. Aber wer mir einem US-Layout leben kann, für den ist es bestimmt ne gute Sache.

      • Ja stimmt, an die Sonderzeichen hatte ich gar nicht gedacht.

        Wer kann da schon mit dem US-Layout leben? Ohne Umlaute funktioniert die deutsche Sprache eben nicht und damit ist jede Tastatur und damit jedes Gerät ohne Umlaute leider nutzlos…

        • Das beweist doch Sascha wunderbar. Hast du jemals auch nur einen Umlaut in seinen Artikeln gelesen? 😛

          Und nur weil ein Geraet kein DE-Layout hat, ist es noch lange nicht nutzlos. Einfach in den Systemeinstellungen auf das DE-Layout switchen und lernen blind zu schreiben. Dann hat man auch saemtliche Umlaute. (ich nutze btw. das UK-Layout, weil es deutlich angenehmer beim Programmieren ist)

        • Es wird bestimmt irgendnen Tweak geben (so wie bei ner Smartphone Tastatur) um Sonderzeichen wie sagen wir das Ö bei längerem gedrückt halten des O’s einzusetzen (würde ich zumindest mal schätzen).

    • Einfach im System auf eine deutsches Layout umschalten. Falls ein US-Layout verbaut ist, hat man nur Probleme weil die Enter-Taste kleiner ist und dadurch sich das Tastenlayout minimal verschiebt. Wenn man nicht blind schreiben kann, muesste man die Tasten ueberkleben. Als Programmierer finde ich allerdings z. B. das UK-Layout extrem angenehm.

  • Tolles Gerät aber kein Macbook Air Killer, da (logischerweise) kein OSX/MacOS.
    Als Consumer ist für mich(!) Apples OS einfach angenehmer.

    • mhm gibt genügend Leute die sich das MacBook wegen des Designs, Formfaktor, Image,… kaufen. Und für die gibt es jetzt eine sehr attraktive Alternative mit Windows. Oder auch für Leute, für die Apple Produkte nicht mehr in Frage kommen. Ich finde das Mi Air einfach ultra sexy 😀

      • Ich würde es auch sofort nehmen. Aber eben nicht als Macbook Ersatz, sondern als Ergänzung. Dann müsste mein Thinkpad weichen.

      • Falsch, umgekehrt ist es richtig. Windows auf dem Mac läuft sauber. Hackintosh sind keine Alternative. Das merkt man einfach an zu vielen Stellen. Da funktionieren dann häufig mal Gesten nicht, Airdrop geht nicht (falsches Bluetooth-Modul verbaut), das ganze System läuft zäher usw. Ob das Mi Air überhaupt OSX geeignet ist, bleibt abzuwarten.

        • Was bleibt abzuwarten?
          Technische Daten sind bekannt, beide Notebooks laufen auf Intel also wird man OSX auf beiden Modellen installieren können. Da die Laptops mit Win10 kommen, heißt das dass ein UEFI-Bios eingesetzt wird, macht die Installation noch etwas leichter.
          99,9% wird gehen, vor allem solche Sachen wie Airdrop oder Gesten da dem System eh von Hackintosh vorgetäuscht wird, dass originale Teile verbaut sind.
          Klar läuft es nicht perfekt nachdem man es installiert hat, wenn man aber das System 5-10 Minuten selber optimiert läuft es teilweise besser als OSX auf einem Apple Laptop.

          Und wenn du schon so argumentierst, dann müsstest du selber merken, dass die OSX-Exklusivität kein Pro/Kontra Argument für einen Macbook Air Killer ist.

          • „Und wenn du schon so argumentierst, dann müsstest du selber merken, dass die OSX-Exklusivität kein Pro/Kontra Argument für einen Macbook Air Killer ist.“

            Kann ich nicht ganz nachvollziehen, da nach meiner Erfahrung die Hackintosh nicht so unkompliziert sind.
            Ich hab das mit neueren Versionen nicht mehr versucht, aber „früher“ war es häufig so, dass man bspw. eine kompatible WLAN-Lösung nutzen musste. Wenn man das Modul tauschen kann geht das, aber bei verlöteten Lösungen ist man raus.

            Die „Optimierung“, die du hier ansprichst ist sicher nicht so einfach, dass jeder das mal schnell nebenbei macht.

            Selbst wenn alles klappt, ist man in seiner laufenden OSX Version gefangen, da man nicht einfach mal ein Upgrade auf die neuste Version aufspielen kann.

          • Bei der Optimierung kann man auch vorgefertigte Lösungen von anderen nutzen, somit ist das auch für technisch nicht so versierte Leute möglich (ich gehe jetzt mal davon aus, das es beim Mi Air genug Leute geben wird, die OSX darauf installieren werden).
            Das Upgrade ist immer gleich schwer, vor allem nicht schwerer als bei den normalen Apple Produkten, man läd das Upgrade aus dem Store, nur startet man es nicht durch die App, sondern aus dem Bootloader. Danach wieder optimieren (falls die alte Optimierung nicht funktioniert).

            Aber jedem das Seine, wenn das jemandem zu viel Aufwand ist und man sich stattdessen ein Apple Produkt kauft, dann ist es halt so. Ich wollte nur die Alternative aufzeigen.

        • Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass man einen Hackintosh daraus machen könnte. Einzig allein das W-Lan Modul kann man nicht genau vorher sagen. Da aber fast alle Hersteller heutzutage mehr oder weniger die identischen Module von Broadcom einbauen, ist auch da die Wahrscheinlichkeit denke ich groß, dass es laufen wird.
          Aber ich würde mal behaupten : Von den verwendeten Materialien und der verbauten Hardware dürfte das ziemlich einmal sein, was Xiaomi im Notebookbereich macht. Und die Verarbeitungsqualität soll ja auch echt ganz ordentlich sein, so was ich gelesen habe, zumindest was deren Handys betrifft.
          Einzig allein die Tasten in Gehäusefarbe gefallen mir nicht so, ich glaube da ist die Gefahr groß, dass die Fingerkuppen mit der Zeit den Lack abtragen und ein grau zum Vorschein bringen 🙂

        • Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass man ohne Probleme einen Hackintosh daraus machen könnte. Einzig allein beim W-Lan Modul kann man es vorher nicht genau sagen. Da aber fast alle Hersteller heutzutage mehr oder weniger die identischen Module von Broadcom einbauen, ist auch da die Wahrscheinlichkeit denke ich groß, dass es laufen wird.
          Aber ich würde mal behaupten : Von den verwendeten Materialien und der verbauten Hardware dürfte das ziemlich einmalig sein, was Xiaomi da macht. Die Konstruktion sieht, soweit man das beurteilen kann, wirklich gut aus – auch wenn es kein Unibody zu seien scheint… Die Verarbeitungsqualität soll ja auch echt ganz ordentlich sein, zumindest was deren Handys angeht. Und man wird nicht so bei den Anschlüssen und der Erweiterbarkeit gegängelt…

          Einzig allein die Tasten in Gehäusefarbe gefallen mir nicht so, ich glaube da ist die Gefahr groß dass die Fingerkuppen mit der Zeit den Lack abtragen und ein grau zum Vorschein bringen 🙂 Aber besser als irgendein Chromebook ist es allemal.

          • Aber nicht, wenn ich es z.B. mit dem Chromebook Pixel vergleiche (~ 630€, auch nur 64GB SSD und nur mit Android).
            Und es gibt auch noch viele andere Geräte, die zumindest so um die 400€ kosten – und da sind wir dann schon in sehr ähnlichen Regionen wie beim günstigeren Mi Air (es handelt sich ja außerdem auch erst mal nur um den Einführungspreis).
            Und zur der anderen Nutzergruppe: Es ist sicher kein Problem auf einem besseren Notebook auch nur das zu machen, was man maximal auf einem schwächeren machen könnte 😉

          • Du verwechselst glaube ich das Pixel C mit dem Pixel. Das Pixel C ist kein Chromebook sondern ein Android Tablet. Das Pixel ist ein fuer Entwickler gedachter Prototyp von Google der leider nur in der USA und UK verkauft wird und nochmal deutlich teurer ist. Das guenstigste Mi Air kostet inkl. Versand und Steuer mindestens 650 Euro. Soviel zahlt man fuer kein derzeit auf dem deutschen Markt verfuegbares Chromebook und selbst das Dell Chromebook 13 als US-Import ist nur in einer der Spitzenkonfigurationen so teuer.

            Die Zielgruppe der Chromebooks bevorzugt gerade die Einfachheit und den minimalen Umfang des Systems. Warum sollte man sich mit Windows, Antivirenprogramm, Treiberupdates, Patches und Softwareupdates rumschlagen? Chromebooks installieren Updates im Hintergrund und sind beim naechsten Neustart sofort verfuegbar ohne lange warten zu muessen und das ohne Popups oder auffaelligen Meldungen im Nachrichtencenter. Bei einem Chromebook kann selbst ein richtiger DAU wenig verkehrt machen. Fuer aeltere, weniger technikversierte Nutzer also perfekt.

          • Nein, ich verwechsle es nicht damit. Und da ich das Chromebook Pixel für 638 Euro und 3 Cent bei Ama zon Deutschland kaufen kann, sehe ich es sehr wohl als verfügbares Chromebook und damit auch als Vergleich.

            Und wie viel das Mi Air letztendlich in nem halben Jahr hier kosten wird, bleibt auch noch abzuwarten. Ich persönlich glaube dass es eher so in den Regionen von ~550 Euro landen wird. – Ein Mi kostet jedenfalls sicher nicht das Doppelte eines (halbwegs ähnlichen) Chromebooks.

            Und wer Einfachheit will, der kann auch Ubuntu installieren (oder sich installieren lassen) und hat ein ganz einfaches OS, ohne Virenprobleme, etc. Das aber trotzdem viel mehr kann als Chrome OS.

            Besitzen Sie etwa ein Chromebook ;)?

          • Bei dem Chromebook Pixel auf Amazon handelt es sich um ein UK Import und noch dazu von einem fragwürdigen Verkäufer ohne Bewertung und Rückgaberegelung. Es handelt sich also nicht um ein deutsches Angebot. Auf den Punkt mit der Verwechslung bin ich auf Grund Ihrer Aussage “ mit dem Chromebook Pixel vergleiche (~ 630€, auch nur 64GB SSD und nur mit Android)“ gekommen, was nur auf das Pixel C zutrifft, da das Pixel kein Android sondern Chrome OS nutzt.

            Ein Mi Air wird es niemals nach Deutschland schaffen. Xiaomi hat noch keine Pläne international zu expandieren. Trading Shenzhen schlägt immer nochmal eine gute Gewinnspanne oben drauf und man muss auf den Euro Preis dann nochmal Einfuhrumsatzsteuer bezahlen. Unter 600 Euro wird das IMHO nichts mit dem günstigen Modell. Noch dazu hat man bei Trading Shenzhen null Support. Ich habe dort ein Mi4 gekauft und keine Hilfe seitens Trading Shenzhen erhalten. 90% der Kommunikation lief dabei über China. Eine Garantie/Gewährleistung erhält man auch nicht.

            Ja, ich bin unter anderem Chromebook User. Ich nutze und entwickel auch für Ubuntu/Kubuntu bzw. an LibreOffice (zwei PCs mit Ubuntu System (1 „Kubuntu“, 1 Ubuntu Gnome), einer mit Windows und einer mit Citrix XenServer zur Virtualisierung, Notebook ist noch auf dem Weg). Ich würde sagen, dass ein Chromebook nochmal deutlich einfacher für einen Anwender ist. Mein Vater kann dies bezeugen. Er ist 71, von einem Windows Notebook auf einen Linux Mint PC und anschließend auf ein Chromebook umgestiegen (bzw. von mir zwangsumgestiegen worden ;)) und ist mit dem Chromebook viel zufriedener, da er nicht immer irgendwelche Nachrichten erhält, die ihn verwirren würden. Damit habe ich auch null Aufwand als Admin.

  • Das kleinere von beidne kann man dann bestimmt auch mit einer normalen powerbank laden oder ? finde ich noch vorteilhaft

      • Danke für die Antwort Sascha aber biste dir sicher das da 5V 3A reichen von einer powerbank mit USB -C kenne kein powerbank die da mehr bringt auss die mit rundstecker und meine razer stelath bekomm ich da auch nicht mit geladen. aber lass mich gerne belehren. Danke !!

        • Hab ein Galaxy Tab Pro S mit USB-C „Fast Charge“. Leider klappte das Aufladen weder mit Powerbanks von Aukey mit Quick Charge 2.0 oder 3.0. Ich versuch es demnächst mit einem original Samsung Power Akku mit Schnellade-Support.

          • War nur ein Beispiel, dass diese Geräte von HP zwar auch ein USB C Anschluss haben, doch nicht mit herkömmlichen USB C-Powerbanks kompatibel sind und ich das auch bei dem Tab Pro S befürchte.

          • Was ich mitbekommen habe sie die HP netzteile sowieso speziell aber alle anderen scheinen da nicht so schwierig zu tun ich kann mit meinem Razer stealth netzteil auch mein Pixel C laden und auch meinen externen USB-C akku das netzteil passt sich an. Das Tab S Pro sollte ja auch einen liste von Volt und apere haben das Unversal netztzeitl von innergie was ich habe bedient alle 4 standart werde die ich bis jetz bei USB C gesehen habe : 20V 2,25A;15V3A;12V3A und 5V3A

          • Die V/A-Angaben sind ja viel höher als denen auf Samsungs kleinem Netzteil. Dieses Innergie-Netzteil scheint ein echter Allrounder zu sein und soll auch mit dem HP Spectre X2 kompatibel sein.

            Was für einen externen Akku verwendest du denn und hast du das Razer Stealth aus dem Ausland? Hier finde ich es nicht. ^^

          • Ok moment ich glaube wir reden hier nicht mehr vom selben. ALSO den Stealth habe ich bei hidevolution.com bestellt. das Netzeil von innergie und auch vom Razer hat 45W. das schafft noch keine usb c powerbank und leider habe ich auch keinen erfolg mit einer anderen powerbank gehabt wo ich mit rundstecker auf usb c adapter gearbeitet habe aber ich bekomme mit so einer usb c powerbank bzw mit einer normalen usb powerbank das pixel c und das macbook pro geladen das das ja ein tegra bzw ein M prozessor ist. im samsung bzw im matebook ist ja auch ein M prozessor da sollte ja eigentlich 5v 3A bzw eine quick charge oprion reichen deswegen vermute ich auch stark das nur das kleine Mi Notebook Air 12.5 mit einer usb pb geladen werden kann. sollte irgendjemand schon eine andere pb gesehen haben die mit usb c ist und 45 w oder mehr unterstützt wäre ich froh über einen link

    • Das Totschlagargument der Apple Fanboys.

      Für die meisten dürfte macOS eher ein Negativpunkt sein, schließlich ist man ja Windows gewohnt…

      • Rly? Warum dann der Vergleich zu einem Macbook? Warum dann die Optik an das Macbook angelehnt von Chinas Copycats?
        Haters gonna hate.
        Total Sinnlos. Dann lieber mit anderen Windowsgeräten vergleichen. Aber so kann Mobilegeeks den Applehate ja nicht zelebrieren 🙂

        • Wieso? Die Hardware von Apple ist ja ziemlich gut. Gutes kann man daher auch gerne kopieren.
          Ich war auch mal Mac-OS Verfechter. „War“, weil es mal besser war als Windows, sich aber seit einigen Versionen immer weiter verschlechtert. Nutze einen iMac und ein Ultrabook (lenovo Thinkpad Helix) mit Win 10 und entscheide mich nach Möglichkeit immer für das Helix. Preislich waren beide etwa gleich (2.000€) und obwohl die Leistung des Helix auf dem Papier deutlich schlechter ist, ist es in der Praxis hundert Mal angenehmer zu bedienen und läuft insgesamt flüssiger.

          Und warum sollte man sich nicht mit einem Konkurrenzprodukt vergleichen dürfen, zumal es in eine ähnliche Kerbe schlägt (dünn, leicht, lange Akkulaufzeit)?

  • an die, die hier rumschreihen, dass es ein Müll sei, weil kein OSX… kauft bitte Mac/Apple!
    Die Hardware und der Preis ist vielen viel wichtiger als das System (inkl. mich).
    Das es für euch unattraktiv ist, kann man auch anders ausdrücken.

    • Machen die Leute ja. Wo ist das Probblem?

      Ich selber nutze ein Surface 3 Pro und würde es auch nicht gegen diese Kopie tauschen.

      • ich habe nichts dagegen. Ich wünschte mir aber, dass die Leute auf eine andere Art „Pfff scheiße, kein Killer, da kein MacOS – Müll“ sagen würden…
        Es gibt hier viele gute Beispiele, wie man es besser ausdrücken kann. So wie Du z.B. 😉

  • hmmm… schade. Ich hab auf ein Xiaomi Notebook mit Linux OS gehofft. Insgesamt sieht das Notebook ganz in Ordnung aus. Aber im Vergleich zum XPS13 wuerde ich mich doch eher fuer Dell entscheiden. Fuer gerade mal 200 Euro Aufpreis (Xiaomi Notebook nach Steuern und Versand ca. 800 – 900 Euro und XPS13 ohne OS teilweise guenstiger zu bekommen) erhaelt man immerhin 2 Jahre vor Ort Garantie, eine laengere Akkulaufzeit und kein hin und her mit einem Hybrid Grafik System. Das kann selbst DDR4 nicht aufwiegen (ist eh bei der Geraeteklasse eher zu vernachlaessigen). Auch die Tastatur des Xiaomi Notebooks muesste ich erstmal testen. Denn da bin ich sehr pingelig und wuerde immer eher zu einem Latitude greifen.

    • Naja, wenn du unbedingt ein LinuxOS brauchst/willst, was hindert dich daran es zu installieren?

      • Es geht mir weniger darum, dass man nicht gleich Linux drauf installiert hat, sondern vielmehr darum, dass ich grosse Hoffnungen in eine neue Distribution von Xiaomi hatte (mit deren Designsprache und Software). An einer eigenen Installation werde ich natuerlich nicht gehindert.

    • Achtung, Killerargument: Laut dem einen Hands-on Video ist die Unterseite vom XPS aber im Vergleich ultra hässlich. 😉

    • OK, ich weiß: Don’t feed the troll!
      Aber ich riskiers mal und frage nach: Warum sollte man das minderwertige MacOS Windows 10 vorziehen?

        • Auch nicht viel besser. Stichwort: Kompatibilität.
          Um nur eines zu nennen.
          Das Perfekte OS (oder zumindest das mit den wenigsten persönlichen Kompromissen) muss eh jeder für sich finden.

          • Gibt’s ein Betriebssystem das kompatibler ist als Linux? Windows braucht x86, MacOS braucht Mac Hardware, Linux läuft auf beidem und auf vielem mehr (Arm, Alpha, usw. usf.)!

          • Ich bezog das eher auf Software. Die meisten Programme werden für Windows gemacht. Es gibt wenig Mac- oder Linux- exclusives. Und wenn, dann gibt es meist deutlich bessere Alternativen auf Windows (beachte bitte das Wort „meist“).
            Ich sag ja nicht, das Windows das Gelbe vom Ei ist. Man sollte sich nur vorher im Klaren sein, was das OS kann, für das man sich entscheidet – und was eben nicht. Man sollte wissen, was man braucht, was man will und worauf man verzichten kann.

          • Programme auf mobilen Betriebssystemen nennt man (wieso auch immer) Neudeutsch „Apps“. Rein zahlenmäßig sind Apple und Linux (=Android) Windows eher voraus als hinterher.
            Weil ich weis was Linux kann, verzichte ich nicht auf elementare Dinge indem ich auf closed source Windows umsteige 😉

          • Wie kommst du jetzt auf mobile Betriebssysteme und Apps???
            Und das Windows das Schlusslicht bei der Zahl und Qualität der verfügbaren Programme (ja, das ist Deutsch. Auch „Neudeutsch“ – was auch immer das sein soll) ist, das wäre mir auch neu. Wir reden hier doch vom selben, „Windows“, von Microsoft, das Betriebssystem, das auf ~80% aller Rechner läuft und für das es sich allein aus dem Grund schon weitaus eher lohnt die Programme zu schreiben?
            Jetzt erst fängt es so ganz langsam an, das Hersteller auch Versionen für Mac von ihren Programmen, Treibern, etc. anbieten. Varianten für Linux sind immer noch die Ausnahme. Linuxnutzer programmieren sich ihre Sachen entweder selber oder greifen auf die extra für Linux von irgendwelchen (Hobby-)Programmierern erstellten Programme zurück.
            Und wie oft hört und liest man, dass sich die Mac- und Linux-Nutzer darüber beschweren, dass sie Parallels, Wine und anderes nutzen müssen, welche Nachteile und so weiter das hat. Aber man bekommt selten mit, dass jemand nach einer Möglichkeit fragt, um Windows-Programme auf Mac oder Linux zum laufen zu bekommen (und jetzt schreib nicht „weil die eh schlechter sind“, weil das einfach nicht stimmt).

            Und ich betone nochmal: Es gibt _KEIN_ perfektes OS. Jedes hat seine Vor- und Nachteile. Und wenn man seine Vorurteil und sein Fangehabe außen vor lässt, dann kann man sie auch erkennen. Und ein Vorteil von Windows ist eben seine weitaus größere Verbreitung und dadurch die größere Anzahl an verfügbaren Programmen. Wer mit offenen Augen in der Techwelt unterwegs ist wird das auch bestätigen können.

          • …da sollte aber jemand mal die rosarote Microsoft-Brille abnehmen 😉
            Im Server-Bereich dominiert Linux und Microsoft ist weiter im Rückwärtsgang. Im Smartphone-Bereich (auch das sind Computer) ist der Microsoft-Anteil kleiner 1% und die Welt wird zunehmend mobiler in Sachen Computer. IoT läuft mehr oder weniger ohne Microsoft ab. Wie kommst du also darauf, dass Windows auf ~80% aller Computer laufen würde?!?
            Linux wird nicht nur von Hobby-Programmierern vorangetrieben – da stehen ganz große Konzerne mit ihren Leuten dahinter und selbst in Deutschland werden immer mehr Linux-Experten eingestellt.
            Sorry, ich kann deine Angaben nicht bestätigen und dein Blick scheint in den späten 90er-Jahren zu verweilen, als Redmont vom Internet als einem vorübergehenden Hype gesprochen hat 😉

          • Smartphones sind keine Computer. Nicht mal Tablets zählen zur Kategorie der Computer, auch wenn da die Grenzen Teilweise verschwimmen. Computer sind Notebooks und Tower-PCs. Das man mit Smartphones auch nahezu all die Sachen machen kann, die ich mit einem Computer machen kann, macht es dennoch nicht zu einem solchen. Bring ich meiner Katze bei zu Bellen und das sie auf Befehl sitz macht, das verwandelt sie nicht auf wundersame Weise in einen Hund.
            Und nein, auch Server gehören nicht dazu. Sie sind von vornherein für etwas völlig anderes konzipiert worden.
            Auf die 80% kommt man, wenn man Google bemüht und nach Betriebssystemen sucht. Und da hat Windows neben Linux und MacOs nun mal aktuell (diesen Monat) knapp über 80%.
            Und du scheinst gerne zu überlesen, das ich in jedem Kommentar schreibe, dass es kein Perfektes OS gibt und jedes davon seine Vorteile und auch seine Nachteile hat. Wo kommt jetzt also die Rosarote Brille her? Vielleicht sitzt die noch auf deiner Nase.
            Das Hobby ist schon bewusst in Klammern bei den Linux Programmierern. Denn je nach Iteration sind das tatsächlich größtenteils/ausschließlich Privatleute, die das mehr oder weniger nebenbei und als Hobby machen. Und natürlich gibt es da auch Varianten, die nur oder zumindest hauptsächlich professionell vertrieben werden. Promintestes Beispiel ist da Mac OS (auch wenn die sich schon ziemlich weit vom Grundgedanken von Linux entfernt haben – falls die da aktuell überhaupt noch was von Linux/Unix drin haben).

            Also: Bitte nicht alles was ein Display hat und auf Eingaben reagiert als Computer bezeichnen – zumindest nicht in dem Kontext, in dem wir uns gerade befinden. Wenn du es wirklich allgemein haben willst, dann zähl bitte auch Radios, Navis, Fahrrad-Tachos und Digitalwecker mit dazu.

          • Smartphones sind keine Computer? Seit wann?
            https://de.wikipedia.org/wiki/Computer
            …du engst den Begriff also derart ein, dass deine ~80% Windows-Anteil hinkommen – das nenn ich doch mal rosarote Brille.
            Ähnlich gehst du vor, um die Behauptung aufrecht zu erhalten, dass Linux-Code überwiegend von Hobby-Programmierern in ihrer Freizeit geschrieben wird. Laut der Linux Foundation werden 75% der Arbeit von bezahlten Programmierern geleistet (Seite 10):
            http://go.linuxfoundation.org/who-writes-linux-2012

          • 1. Wikipedia kann ich auch lesen. Dennoch lese bitte noch mal meinen letzten Absatz. Dann denke nach. Und dann schreibe erst wieder etwas. Ich wäre sehr verbunden. Nach der sehr allgemeinen Definition von „Computer“, wie sie bei Wikipedia steht („Ein Computer […] ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.“) ist jeder bessere Toaster ein Computer – und damit meine ich wirklich das Ding, dass aus 2 Toastbroten 2 knusprige Toastbrote macht. Solange in einem Gerät ein Prozessor drin ist, gilt es per Definition als Computer. Und da heutzutage in so gut wie jedem elektrischen Gerät Prozessoren drin sind, ist auch deine Waschmaschine ein Computer.
            Herzlichen Glückwunsch: Du hast diese Diskussion mit Bravour gewonnen…
            Also nochmal zum mitschreiben: Wenn man von „Computern“ redet, dann meint JEDER(!) damit diese Dinger, die aus einem Bildschirm bestehen und zu denen eine Tastatur und eine Maus/ein Mausersatz gehören; ergo: Laptop oder Desktop.
            2. Wo hab ich geschrieben, dass Linux „überwiegend“ von Hobby-Programmierern entwickelt wird? Nochmal: Das Wort „Hobby“ steht nicht ohne Grund in Klammern. Und 25% sind 100% mehr als bei Windows oder Mac OS, nur mal als Gedankenanstoß.
            Und ich wage zu behaupten, dass der Anteil an Personen(!), die Hobby-mäßig an Linux arbeiten deutlich(!) höher ist als der Anteil an Professionell daran werkelnden Menschen. Aber das Leute, die dafür bezahlt werden, jeden Tag einige Stunden daran zu schreiben, mehr schaffen als Leute, die das nur nebenbei als Hobby machen, liegt wohl auf der Hand.

            Also bitte nicht wieder was aus dem Kontext reißen, auf die Hälfte nicht eingehen oder mir irgendwas andichten, was ich nicht geschrieben habe.
            Stattdessen in Ruhe durchlesen, darüber nachdenken und dann gerne auch eine konstruktive Kritik oder Korrektur schreiben. So ist uns allen hier geholfen.

            Danke.

            Ach, und noch was: Wikipedia ist nicht unbedingt das Maß der Dinge.

          • Diese epische Disskussion hat damit begonnen, dass du die Behauptung aufgestellt hast, Linux sei weniger kompatibel als Windows oder Mac OS (siehe weiter oben). Das habe ich hinreichend und mehrfach wiederlegt und dennoch bestehst du weiter auf dieser Behauptung. Wer antwortet also nicht auf wessen Argumente? Gleiches gilt für die Behauptung, Linux werde überwiegend von Hobby Programmierern geschrieben: Habe ich mit Quellenangabe widerlegt, du beharrst ohne Quellenangabe aber weiterhin auf deinem Standpunkt. Smartphones sind definitiv Computer, was – neben Wikipedia – alle Menschen in meinem persönlichen Umfeld ebenso sehen – du behauptest weiterhin (ohne Quellenangabe) das Gegenteil. Wikipedia ist mit Sicherheit ein höheres Maß der Dinge als deine persönliche, rosarot eingefärbte Meinung. Meine Schlussfolgerung:
            Du bist Beratungsresistent, weshalb ich die Diskussion mit diesem Posting beende…

          • 1. Linux ist weniger kompatibel als Windows. Das hast du weder hinreichend, noch mehrfach oder überhaupt widerlegt.
            2. Ich bin darauf eingegangen. Den Schuh willst du mir jetzt nicht wirklich anziehen?
            3. Zu Linux und den Hobbyprogrammierern habe ich ausreichend geschrieben und erneut hältst du es nicht für nötig oder bist nicht dazu im Stande mich korrekt wiederzugeben.
            4. Ebenfalls habe ich zu Smartphones und deren Computerstatus genug geschrieben. Es ging die ganze Zeit um stationäre OSs. Namentlich wurden Linux, Mac OS und Windows genannt. Es war eh unsinnig, dass da plötzlich mit iOS, Android und Co anfingst. Und nebenbei hatte das auch keine Relevanz für die eigentliche Diskussion.
            5. Wikipedia ist eine gute erste Anlaufstelle um sich einen Überblick zu verschaffen, dennoch sollte man das nicht als „Maß der Dinge“ nehmen. Jeder halbwegs professionell arbeitende Professor, Lehrer, Vorgesetzte,… wird dich auslachen, wenn du ausschließlich mit Wikipedia ankommst.
            6. Meine Schlussfolgerung: Du bist Beratungsresistent und gibst gerne Fakten falsch wieder.

  • Nehmt ihr das Ding unter die Lupe? Würde mich auf jeden Fall interessieren was ihr davon haltet, bin selber auf der Suche nach einem Studenten Laptop.

    • Endlich jemand der nachdenkt… Ich habe Kommilitonen, die ein nagelneues MacBook haben, und wenn man dann nen Kaffee trinken geht, erzählen die einem, wie wenig Geld sie doch hätten…

  • Wenn man es zb. beim Tradingshenzen für 557€ kauft kommt ja glaube ich noch 20€ Versand drauf, und mit Mwst ist man dann bei knapp 690€.

    Lohnt es sich da nicht noch 100€ drauf zu legen für das Asus UX305CA, da hat man dann auch 8GB statt 4GB Ram, hat ein deutsches Windows, mehr Anschlüsse zb Cardreader.

          • Ok, das klingt erstmal in Ordnung. Dafuer kostet es bei Gearbest eben auch 300 Euro mehr als bei Tradinshenzhen. Unterm Strich also das Gleiche, nur das man mit dem Zoll nichts zu tun hat. Trotzdem muss man eigentlich eine Umsatzsteuer an Gearbest bezahlen und zwar in dem Land in dem Gearbest dieses Notebook am Ende verkauft. Ein Ausweis der Steuer auf der Rechnung ist also zwingend notwendig um dies beim Zoll nachweisen zu koennen (z. B. Rueckversand wegen Reparatur, Mitnahme des Notebooks auf einen intereuropaeischen Auslandsflug -> z. B. Einreise aus der USA oder China, o. ae.).

            Stoerend finde ich auch den Hinweis, dass die Garantie verfaellt, wenn man Upgrades der Systemsoftware durchfuehrt oder andere Systeme installiert. Dies bedeutet, dass man z. B. kein Linux oder Windows 7 installieren duerfte ohne Garantieverlust. Das ist so aber eigentlich nicht erlaubt.

          • Ich habe 570€ für das Air 12,5 bezahlt. Das 13er Modell gibts bei tradingshenzen gar nicht.

          • Ah, falsch gesehen. Da ist aber die Warehouse Option China und nicht UK. Somit muss man es eigentlich noch verzollen. Ausserdem wuerde Gearbest einen Verlust machen, wenn die das Mi Air zu diesem Preis verkaufen und in der UK zu 20 Prozent versteuern.

            Daher trifft das mit der Verzollung nur bei der Versandart Germany Express oder Germany Direct Express zu, welche es fuer das Xiaomi Notebook nicht gibt. Wenn auf der Rechnung keine Steuer ausgewiesen ist (weder in UK, noch in Deutschland oder irgendeinem anderen Land der EU), dann wurde das Notebook auch nicht verzollt bzw. ordnungsgemaess versteuert und man muss dies beim Zollamt nachholen. Andernfalls handelt es sich um Steuerhinterziehung. Ich wuerde dir empfehlen einen entsprechenden Nachweis ueber die Verzollung/Steuerzahlung einzufordern. Sollte Gearbest das nicht liefern, empfehle ich dir das Notebook beim deutschen Zoll nach zu verzollen. Ansonsten koennte es bei aussereuropaeischen Reisen mit Grenz/Zollkontrolle Probleme geben.

  • @Sascha Pallenberg Könntest du bitte es mal mit Ubuntu 16.04 LTS testen? Ob alles funktioniert und wie lange die Akkulaufzeit unter Ubuntu ist? Vielleicht ist genau Xiaomi Mii Book Air der perfekte Linux Notebook. OS Kostet dann auch nichts.