Im dritten Quartal diesen Jahres soll Apple nach Angaben eines Analysten ein wahres Produktfeuerwerk zuenden. Die Apple iWatch kommt demnach in 2 Groessen, ebenso wie das iPhone 6. Zusaetzlich erwartet man aus Cupertino ein 12-inch MacBook und einen guenstigen iMac.
KGI Analyst Ming-Chi Kuo hat wieder eine seiner schon beruehmten „Research Notes“ zu Apple veroeffentlicht (die dann in den Besitz der Kollegen von Apple Insider geraten ist) und kuendigt darin eine grosse Produktoffensive der Kalifornier an. Neben der Bestaetigung von 2 neuen iPhone 6 Handsets (einmal mit einem 4.7-inch und dann mit einem 5.5-inch Display) kuendigt Kuo auch gleich 2 neue Smartwatches an. Die Apple iWatch soll demnach ebenfalls in 2 verschiedenen Groessen auf die nach Innovationen duerstende Anhaengerschaft losgelassen werden.
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Ende des 2. Quartals soll Cupertino bereits mit einem iMac Update loslegen. Der neue, kostenguenstigere Einstiegs-Desktop duerfte demnach kurz nach der hauseigenen Entwicklermesse WWDC vorgestellt werden, die Ende Juni in San Francisco stattfindet.
Richtig spannend wird es dann im 3. Quartal in dem Apple turnusmaessig seine neue Smartphones und Tablets vorstellt. Neben einem Upgrade des Apple iPad Air und des mini mit Retina-Display, duerfen wir uns auf 2 verschiedene iPhone 6 Handsets freuen. Ok, inzwischen sollte ja nun auch wirklich der letzte technikinteressierte User erfahren haben, dass Cupertino endlich einsieht dass man mit einer 4.7-inch Version und einer mit 5.5-inch Display (letzteres dann im 4. Quartal) endlich der Marktentwicklung Rechnung tragen muss.
Auch die vielfach beschworene Apple iWatch kommt in 2 Varianten. Wie wir bereits gestern berichteten soll diese mit 1.3 bzw. 1.5-inch Displays ausgeliefert werden und kann dann bis zu mehrere tausend US-Amerikanischer Dollares kosten. Hossa!
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Last but not least erwartet Kuo ein Apple TV Upgraden und ein voellig neues 12-inch MacBook im Ultraslim-Design.
Wenn dies denn alles so zutreffen wird, dann kann das Team um CEO Tim Cook aber mal richtig Konfetti regnen lassen. Es scheint als wuerde der ehemalige Verwalter und Koenig der Zuliefer-Kette endlich aus dem Schatten des Uebervaters Steve Jobs heraustreten koennen.
Wir sind gespannt!