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3G: Käufer surfen lieber per Stick als mit eingebautem Modem

von Roland Quandt am 4. Mai 2011
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Auch wenn Netbooks und Notebooks mit eingebautem UMTS-Modul mittlerweile zu recht günstigen Preisen zu haben sind, greifen die meisten Kunden weiterhin lieber zu einem externen USB-Modem, melden die Marktforscher von ABI Research. In den kommenden fünf Jahren rechnet man aber mit einer wachsenden Verbreitung eingebauter Breitband-Mobilfunkmodule und portabler 3G-WLAN-Hotspots.

Derzeit werden noch drei Mal so viele externe USB-Modems abgesetzt wie interne 3G- und 4G-Module, so ABI. Bis 2016 soll sich das Verhältnis aber fast ausgleichen. Der Grund für die Popularität von UMTS-Sticks und externen Modems ist offenbar die Politik der Netzbetreiber, die Kunden beim Kauf eines mobilen Rechners mit internem Modem für die Lebensdauer des Geräts an sich zu binden. Viele Kunden würden diesen Lock-In scheuen und stattdessen auf die Flexibilität setzen, die ihnen eine externe Lösung bietet.

Der Vorteil externer UMTS-Geräte liege vor allem darin, dass man schnell zu einem anderen Anbieter wechseln kann und sich das Modem bei Bedarf auch mit einem anderen Rechner nutzen lässt. Außerdem seien die Preise niedrig und es gebe keine hohen Gebühren, wenn man aus dem Datenvertrag aussteigen will. Hinzu komme, dass sich die Technologie für mobile Breitbandzugänge schneller entwickle, als die meisten Kunden einen neuen Computer kaufen. So wurden in den letzten drei Jahren nach UMTS auch immer mehr WiMAX und LTE-Netze gestartet, die deutlich höhere Geschwindigkeiten zulassen.

Noch ist der Markt für integrierte Breitbandmodems zudem recht klein. 2010 wurden nur rund 5 Prozent aller weltweit verkauften Laptops mit 3G-Modems ausgeliefert. Bei den Netbooks war der Anteil mit 17 Prozent zwar höher, doch diese wurden natürlich in deutlich geringeren Stückzahlen verkauft als normale Laptops. Mit der wachsenden Popularität von Tablets erwartet ABI einen weiteren Rückgang der Preise für integrierte Modems, was gleichzeitig dazu führen könnte, dass diese häufiger auch in Notebooks verbaut werden.

Mit Blick auf mobile Hotspots rechnet ABI Research unterdessen mit einem wahren Boom, der dafür sorgen könnte, dass derartige Geräte bald populärer sind als interne und externe 3G-Modems. Da die Hotspots die Möglichkeit bieten, mit mehreren Geräten per WLAN über eine einzige 3G-Verbindung online zu gehen, stellen diese nach Auffassung der Marktforscher eine für die Kunden höchstinteressante Alternative dar. Was bevorzugt ihr? Lieber mit UMTS-Stick online gehen, oder doch per integriertem Modem? Oder seid ihr genauso scharf auf einen MiFi oder anderen mobilen Hotspot wie ich?!

Quelle: InfoWorld

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