Der taiwanische Notebookhersteller Acer hat in den USA und Großbritannien mit der Einführung seines extrem dünnen Acer Aspire S5 Ultrabooks begonnen. Falls ihr euch noch an die CES und die CeBIT erinnert – es ist das neue vorläufige High-End-Modell in Acers Ultrabook-Lineup, das auf der Messe mit seinem motorisiert ausfahrbaren Anschluss-Panel beeindruckte. Inzwischen hat die Kiste ihre Marktreife erreicht und wird mit den neuen Intel Core i5- und i7-Prozessoren auf Basis der “Ivy Bridge”-Architektur in Großbritannien zu Preisen von jeweils 1200 (i5-3317U mit 1,7 GHz) und 1400 Euro (i7-3617U mit 1,9 GHz) gelistet. Die Geräte haben jeweils 4 GB RAM und eine 128-GB-SSD an Bord. Das 13,3-Zoll-Display arbeitet leider mit mageren 1366×768 Pixeln. Zur weiteren Ausstattung gehören HDMI- und Thunderbolt-Ports, ein Kartenleser, zwei USB-3.0-Anschlüsse, eine Webcam und Bluetooth 4.0 sowie WLAN. Innerhalb der nächsten Wochen dürfte das Aspire S5 auch hierzulande in den Handel kommen.

Schon jetzt sind die aktualisierten Modelle des bereits seit dem letzten Jahr erhältlichen Acer Aspire S3 in Deutschland bei einigen Händlern erhältlich. Acers “Einsteiger-Modell” im Bereich der Ultrabooks ist zum Preis von 799 Euro mit dem Intel Core i5-3317U und für 999 Euro mit dem Intel Core i7-3517UE (1,9 GHz) zu haben. Die Ausstattung ist gegenüber dem S5 eigentlich weitestgehend identisch, es gibt jedoch keinen Thunderbolt-Anschluss und nur beim teureren Modell ist eine 128-GB-SSD an Bord. Bei der günstigeren Version wird stattdessen eine 500-GB-SSD in Kombination mit 20 GB Flash-Speicher als Startbeschleuniger verbaut. Unten findet ihr die beiden neuen S3-Modelle beim deutschen Amazon:
Quelle: Engadget