Der Cloud-Dienst aus dem Hause Amazon sorgt ja für einigen Wirbel. Klar – 5GB für Nüsse und mehr Speicher für ein paar schlanke Euros. Beispielsweise kosten 20 GB Speicher nicht mal 2 US-Dollar pro Monat. Da Amazon natürlich das Rad nicht neu erfunden hat mit diesem Service, haben wir euch ja auch postwendend ein paar Alternativen vorgeschlagen. Wenn ihr nun also das Amazon Cloud Drive nutzt, oder alternativ Dropbox oder Co, wäre es natürlich schön, sich seinen Online-Speicherplatz unter Windows als Laufwerk anzeigen zu lassen. Geht nicht? Geht natürlich doch. Bei stadt-bremerhaven.de gibt es gleich einen ganzen Haufen Einträge zum Gladinet Cloud Desktop, welches genau diesen Service anbietet.

Mit dem in der normalen Version kostenlosen Gladinet Cloud Desktop könnt ihr nun nicht nur euer Picasa-Album (oder Google Docs), die Dropbox oder euren FTP-Server einem Laufwerk-Buchstaben zuweisen, sondern seit der neusten Version eben auch – klar: das Amazon Cloud Drive. Einfach runterladen und installieren und dann diese Schritte befolgen, um das Tool einzurichten. Ab sofort taucht euer Cloud Drive dann im Explorer auf, Dateien können nun ganz einfach per Drag and drop übertragen werden.
Quelle: labnol.org, stadt-bremerhaven.de