Sonstiges

Analysen zu Netzaktivitäten der Parteien

da wir uns morgen beim Cafehaustalk schwerpunktmäßig über das Thema Netzpolitik unterhalten wollen, anbei drei interessante Links:

Die webzwonullige Hesse komme mim Wahlkampf (72dpiClub), mit einer ziemlich ausführlichen Analyse zu den Aktivitäten der Hessen-CDU/SPD

Schäfer-Gümbel und Social Media – Die richtige Strategie? (tautoko), der Autor macht sich theoretische Gedanken über den politischen Sinn und Unsinn einer Twitter-Nutzung. Was es spannend macht ist, dass Oliver Zeissberger fleißig mitkommentiert, der auch TSG im Netz-Wahlkampf unterstützt, also direkt an der Quelle zum Warum und Wieso sitzt. Äußerst aufschlussreich.


Neue Stellenangebote

Growth Marketing Manager:in – Social Media
GOhiring GmbH in Home Office
Senior Social Media Manager:in im Corporate Strategy Office (w/d/m)
Haufe Group SE in Freiburg im Breisgau
Senior Communication Manager – Social Media (f/m/d)
E.ON Energy Markets GmbH in Essen

Alle Stellenanzeigen


Die Twitterwelt ist rotgrün, aber sowas von … (baranek), eine Umfrage zu der pol. Gesinnung der Twitter-Nutzer. Grüner gehts nimmer;)

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

3 Kommentare

  • Ich lach mich schlapp, wenn ich die Interpretation der politischen „Twitterumfrage“ lese. Aus dieser Pseudo-Umfrage lässt sich (leider) gar nichts herauslesen außer dass häufiger auf den grünen und auf den roten Knopf geklickt wurde. ^^

  • Sie ist sicherlich nicht repräsentativ, aber das gerade die Parteien die meiste Zustimmung bekommen die am aktivsten im Web sind ist doch bezeichnend oder? Ich bin fest der Meinung, dass sich das Webverhalten der Parteien stark auf die Wahlmeinung niederschlagen wird. Warten wir es ab – erste Ergebniss haben wir am Sonntag.

  • @Martin
    Da wurde gar nicht häufig auf den roten Knopf gedrückt. Die SPD liegt jedenfalls nur sehr knapp vor der FDP, während die Grünen mehr haben als alle anderen zusammen (54 %).