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Analysten über Apple: iWatch oder Absturz

von Carsten Drees am 21. März 2014
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Wenn Apple nicht in diesem Jahr seine iWatch vorstellt, könnte der Absturz des Unternehmens in die Bedeutungslosigkeit anstehen, was die Innovationskraft angeht. Zumindest unter Analysten scheint das die vorherrschende Meinung zu sein.

Entweder bringt Apple in absehbarer Zeit seine iWatch heraus – oder das Unternehmen kann einpacken. Nicht ganz so drastisch formulieren es jetzt verschiedene Analysten, aber in diese Richtung geht das ganze und der Tenor ist dabei weitestgehend der gleiche.

Dazu muss man wissen, dass Analysten ja gern mal laut trommeln, wilde Prognosen über mehrere Jahre im Voraus erstellen und unter dem Strich auch gern mal daneben liegen mit ihren Ansagen. Lasst uns dennoch mal darauf schauen, was die einzelnen Experten von sich geben: Trip Chowdhry von Global Equities Research ist ziemlich drastisch in seiner Ansage:

They only have 60 days left to either come up with something or they will disappear. It will take years for Apple’s $130 billion in cash to vanish, but it will become an irrelevant company … it will become a zombie, if they don’t come up with an iWatch.

Chowdhry sieht also nicht kommen, dass Apple in absehbarer Zeit finanziell die Puste ausgeht, aber er gibt dem Unternehmen lediglich zwei Monate, um eine Smartwatch herauszubringen, wenn man nicht wie ein “Zombie” werden möchte, der innovationsfrei durch die Tech-Welt taumelt.

Rob Cihra, Analyst von Evercore Partners, äußert sich deutlich gemäßigter. Auch er hat das Gefühl, dass Apple nicht zu viel Zeit verlieren sollte, sieht aber für das Unternehmen aus Cupertino – und uns Verbraucher – auch die Chance, dass Apple diese neue Produktsparte auf ein neues Level anheben könnte:

Wearables need innovation and creativity and some direction, and people look to Apple to do that sort of thing. The reason there is so much anticipation is because there’s a real hope that Apple is going to show us the way, there’s a hope that they will be able to do more than FitBit or Jawbone

Von Carolina Milanesi (Kantar WorldPanel) hingegen hören wir, dass es gar nicht so sehr der Druck von außen ist, der auf Apple lastet, sondern dass sich der Konzern selbst unter Druck setzt. Aber auch sie glaubt, dass eine iWatch im Sommer zur WWDC vorgestellt werden sollte, weil sie das für einen guten Zeitpunkt hält.

Ich glaube nicht, dass Apple aus irgendeinem Grund so schnell ins innovative Niemandsland verschwindet und finanziell zehrt man eh mehr als genügend von iPad und iPhone und könnte es daher auch verkraften, noch einen Moment mit dem Launch einer Smartwatch zu warten – auch nach der Ankündigung Googles bezüglich Android Wear und den Smartwatches von LG und Motorola. Schlimmer wäre es in meinen Augen, wenn es Apple mit der Brechstange probiert und im Sommer eine Uhr vorstellt, die weder den eigenen hohen Ansprüchen noch denen der Kunden genügt.

Was glaubt ihr? Läuft Apple wirklich die Zeit davon oder haben wir es hier eher mit Schwarzseherei der Analysten zu tun?

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