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Bosch: Kuri der süße Home-Roboter – eine Mischung aus WALL-E und Amazon Echo

Mayfield Robotics - das Start-Up unter dem Dach von Bosch - stellt bei der CES Kuri vor: Einen niedlichen Home-Roboter, der ein wenig so wirkt wie von Pixar oder Disney erdacht.

von Carsten Drees am 3. Januar 2017
  • Email
  • @casi242

Verprügelt mich, wenn ich so schmutzige Assoziationen habe, aber Kuri wirkt auf mich, als hätte es ein knuddeliger Film-Roboter vom Schlage eines R2-D2, Nummer 5 oder WALL-E mit dem Amazon Echo getrieben und diesen kleinen Home-Roboter zur Welt gebracht.

Wer Kuri ist? Er hier:

Okay, rein optisch betrachtet ist Kurii zunächst einmal eher sowas wie eine Kreuzung zwischen einem Baustellen-Hütchen und einer Rettungsboje, aber wenn dieser Roboter von Hersteller Mayfield Robotics in Action ist, erkennt ihr vermutlich auch direkt diesen Cuteness-Faktor, den wir von den bekannten Film-Robotern kennen. Ach, was erzähl ich großartig – schaut es euch selbst an:

Los, gebt es zu, das Teil ist drollig! Kuri entstammt wie gesagt Mayfield Robotics – einem Start-Up, welches von Bosch gegründet wurde und sich auch unter dessen Fittiche befindet. Anlässlich der CES hat man den kleinen Knirps vorgestellt und plant, ihn zum kommenden Weihnachtsfest ausliefern zu können. Vorbestellen können Interessenten – zumindest in den USA – aber bereits jetzt: 699 Dollar soll der Roboter-Buddy kosten, wovon die ersten 100 Dollar als Anzahlung zu leisten sind.

Nachdem wir jetzt bereits wissen, was er kostet und wann er zu kaufen ist, wollen wir euch natürlich auch noch erzählen, was Kuri auf dem Kasten hat. Grundsätzlich erinnert der Umfang tatsächlich etwas an Amazons Echo – auch dieser Roboter verfügt über Mikrofone und Speaker, kann also sowohl hören, was in seiner Umgebung vor sich geht und Kommandos entgegennehmen, gleichzeitig gibt er aber auch selbst lustige Laute von sich und kann auf Wunsch auch Musik abspielen oder wiederholen, was ihr gesagt habt.

Kuri verfügt über Bluetooth- und WLAN-Konnektivität und ihr könnt den kleinen Kollegen somit mit eurem Smartphone verbinden. Mittels der Kuri-App könnt ihr verschiedene Tasks planen, oder euch auch informieren lassen, wenn zuhause was nicht in Ordnung ist. Kuri besitzt nämlich auch eine Kamera in einem seiner Augen, mit dem er HD-Videos oder Fotos machen kann. Das bedeutet, dass ihr auf diese Weise auch aus der Ferne eure Wohnung überwachen könnt. Dank der Kamera ist Kuri übrigens auch in der Lage, Gesichter zu erkennen.

Kuri reagiert aber auch auf ungewöhnliche Sounds und kann euch dann gegebenenfalls informieren, sollte es besondere Vorkommnisse geben. Davon ab ist Kuri halt ein Roboter, der vielleicht nicht so schön produktiv ist wie ein Staubsauger-Roboter, aber irgendwie so eine nette Art Haustier-Ersatz sein könnte. Auf seinen Rädern, mit denen er auch Türschwellen und Teppichränder überwinden kann, kurvt er durch eure Hütte, kann sich merken, wer wo wohnt und lernt generell immer mehr hinzu, wie die Dinge in eurem Haushalt laufen. Er hilft leider nicht beim Spülen, aber er kann euch morgens aufwecken, euch zum Feierabend in der Wohnung begrüßen und abends den Kindern eine Geschichte vorlesen.

Was die Technik angeht, wird Mayfield Robotics noch nicht so wirklich konkret, beispielsweise also, was genau für ein Prozessor verbaut ist oder wie lange die Akkulaufzeit von Kuri ist. Immerhin lässt man uns aber wissen, dass Kuri – eben wie ein Staubsauger-Roboter – über eine Charging-Station aufgeladen wird. Die sucht der Roboter auf, wenn der Saft fast alle ist, oder wenn er eh gerade keine Aufgaben zu erfüllen hat.

Er unterhält sich mit euch nur in seiner Robot-Sprache, was für mich auch eine Menge von diesem Cuteness-Faktor ausmacht. Die verschiedenen Kommandos wie “Hallo”, “Ja” oder “Nein” versteht man vermutlich sehr schnell und kann sie auseinanderhalten.

Dazu kommt aber auch noch die Mimik seiner Augen, an denen ihr seine Stimmung erkennen könnt. Ich mag den Ansatz von Mayfield Robotics, hier nicht einfach nur ein Display zu verbauen.

Außerdem leuchtet Kuri in der Mitte seines Körpers auch noch farbig auf, so dass ihr auch an den Farben seine Stimmung erkennen könnt und er reagiert auf Berührung – ihr könnt ihm also auf den Kopf fassen und er antwortet mit seinen verzückten Robot-Lauten.

Wenn wir darüber reden, wie süß so ein kleiner Roboter wirken kann, dann kann ich euch verraten, dass das bei Mayfield Robotics nicht ganz von ungefähr kommt. Mark war ja neulich erst in den Staaten mit Bosch unterwegs und konnte dort in Erfahrung bringen, dass zum Kuri-Team auch ein ehemaliger Pixar-Mitarbeiter gehört, der u.a. eben auch an WALL-E mitgearbeitet hat.

So wie Mark erzählt, lief Kuri bei der Demonstration noch nicht so ganz rund, man merkt dem Roboter also die Betaphase noch ein wenig an. Mayfield Robotics hat aber auch noch eine Weile Zeit, hier nachzubessern – wie gesagt: ab Ende des Jahres 2017 etwa zu Weihnachten soll Kuri für 699 Dollar verfügbar sein. Ist für ein Amazon Echo-Pendant mit Rädern eine Menge Holz, aber ganz ehrlich: Solche Roboter-Biester haben es mir angetan und mir gefällt der Gedanke, dass ich im Wohnzimmer Musik anmache und die Musik mit diesem Roboter hinter mir her gurkt in die anderen Zimmer. Lasst uns wissen, was ihr von Kuri haltet – Mark hat neulich bereits ein paar Fotos machen können, im Laufe der CES bekommen wir auch sicher noch ein Video zu sehen mit dem schnuckeligen kleinen Roboter.

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