• Folge Uns
    • Facebook
    • Twitter
    • Youtube
    • Flipboard
  • ENG
Mobilegeeks
  • Videos
  • Cars
  • Connected Life
  • IoT
  • Smartphones
  • Hardware
  • Tests
  • Podcast
  • Videos
  • Cars
  • Connected Life
  • IoT
  • Smartphones
  • Hardware
  • Tests
  • Podcast
Powered By BOSCH
Powered By BOSCH
Previous Story
CES 2020: Ducati 5 – Lenovo bringt Limited Edition ...

von Jan Gruber

Next Story
CES 2020: Contintental bringt die transparente Mot ...

von Carsten Drees

CES 2020: 6 Gadgets, mit denen wir echt nicht gerechnet hätten

Die CES geht mal wieder los und mit ihr startet in Las Vegas wieder ein echt buntes Event mit teils schrägen Gadgets. Wir stellen euch gleich sechs ungewöhnliche davon vor. 

von Carsten Drees am 6. Januar 2020
  • Email
  • @casi242

Morgen, am siebten Januar eröffnet die CES 2020 in Las Vegas offiziell ihre Pforten. Bis dahin haben natürlich schon reichlich Presse-Events stattgefunden und auch wir sind schon über einige Tech-Highlights gestolpert, aber auch über eher skurrile Geschichten. In diesem Beitrag wollen wir euch mal ein paar Gadgets vorstellen, die wir definitiv so nicht auf dem Schirm hatten — und bei denen wir uns auch teilweise die Frage stellen, ob dafür tatsächlich irgendwo ein Bedarf besteht.

Solche Gadgets sind oft spannender als das 100. Smartphone oder das 1000. Headset und genau deswegen widmen wir diesen Gerätschaften hier einen eigenen Artikel. Los geht’s:

Inupathy: Das Wearable für Hundeflüsterer

Okay, die Headline führt direkt in die Irre, denn das Wearable vom gleichnamigen Unternehmen Inupathy ist nicht für die Hundeflüsterer, sondern für die Hunde selbst — aber das Teil macht uns quasi zu Hundeflüsterern. Der Hersteller aus Japan hat sich nämlich vorgenommen, den besten Freund des Menschen für uns transparenter zu machen durch das 80 Gramm leichte Wearable.

Laut Inupathy gibt es das Teil in verschiedenen Größen, so dass vom Handtaschen-Fiffi bis zum Bernhardiner jeder Hund in der Lage sein sollte, das Wearable perfekt passend zu tragen. Was macht das Ding dann? Im Grunde misst es lediglich die Herzschläge eures vierbeinigen Freundes. Man hat festgestellt, dass das Herz je nach persönlichem Befinden des Hundes ganz unterschiedlich schlägt. Genau das stellt man dann dar, indem man das Gadget farbig aufleuchten lässt: Ist der Hund gechillt, leuchtet das Halsband grün, ist er gestresst, wird es rot. Ein interessierter Hund wird mit einem weißen Licht angezeigt und ist das Tier glücklich, leuchtet das Band in Regenbogenfarben.

Damit soll es dem Hundebesitzer gelingen, seinen Hund deutlich besser zu verstehen. Außerdem werden die Befindlichkeiten, die sich in den verschiedenen Farben äußern, per App getrackt, so dass man auch nachvollziehen kann, ob sich das Verhalten des Hundes mit der Zeit vielleicht verändert hat. Ich hab keinen Schimmer, wie gut diese Idee funktioniert und die Hunde können uns ja nun mal leider (noch) nicht mitteilen, wie es ihnen tatsächlich geht. Für mich daher eine schon ziemlich putzige, aber eben auch schräge Idee für ein Wearable.

Ach so: Hier kann man den Spaß für 29 800 Yen erwerben, also knapp 250 Euro für die Kombination aus dem Inupathy-„Body“ und dem Geschirr.

via Engadget

 

Caremitou – das E-Health-Katzenklo

Auf der Seite des französischen Herstellers lesen wir über Caremitou Folgendes:

Caremitou® ist das erste patentierte veterinärmedizinische Produkt, das den Tierbesitzern von ihrem Tierarzt zur Verfügung gestellt wird und das es erlaubt, das Verhalten der Tiere zu beobachten, spezifische Urinproben zu nehmen, auszuwählen und zu analysieren.

Umgangssprachlicher gesprochen handelt es sich bei diesem „veterinärmedizinischen Produkt“ im Grunde aber um ein Katzenklo. Natürlich kein herkömmliches Katzenklo, denn dann hätte es hier auf dem Blog tatsächlich nicht viel verloren. Wie unterscheidet sich das Teil nun von anderen? Ganz einfach: Die Kiste ist mit Sensoren ausgestattet, die bis zu 20 verschiedene Parameter im Auge behält, die einen Rückschluss auf die Gesundheit der Katze zulassen.

Dabei wird der Urin des Tieres untersucht und die Informationen per App gesammelt. Die Daten kann man dann per Smartphone-App direkt an den zuständigen Tierarzt schicken und der kann dann entscheiden, ob alles okay ist, oder ob sich Herrchen oder Frauchen mit dem Tier auf den Weg in die Praxis begeben müssen. Erkrankungen wie Diabetes oder auch Auffälligkeiten der Leber oder Nieren können mit dieser Technologie ermittelt werden. Krankheiten werden also sehr früh erkannt, ohne dass man jeweils den Arzt dafür aufsuchen muss.

 

Lovot – der süßeste Kerl auf der CES

Im Grunde bleiben wir bei Haustieren, wenngleich es hier zur Abwechslung mal nicht um ein echtes Lebewesen geht. Lovot von Groove X aus Japan hat bei der CES schon im letzten Jahr Tech-Journalisten-Herzen gebrochen, denn dort sah man den Prototypen des knuddeligen Roboters erstmals.

In diesem Jahr kehrt er zurück als serienreifer Roboter, der wirklich denkbar putzig ist. Der kleine Kerl hat große Augen (die ihr per App anpassen könnt), macht süße Geräusche und bewegt sich auch niedlich auf seinen Rollen. Er soll quasi sowas wie ein virtuelles Haustier sein für Leute, die sich aus irgendwelchen Gründen kein echtes Haustier ins Haus holen können.

Lovot tanzt, singt und lässt euch wissen, wann er auf den Arm genommen werden möchte. Außerdem hat er eine KI, die mit der Zeit sowohl lernt, wie ihr am liebsten mit ihm interagiert, als auch sein Areal kennen lernt. Wenn er also durch jeden Winkel der Bude geflitzt ist, wird eine App der ganzen Wohnung erstellt, wie ihr in der App nachvollziehen könnt. Mit dieser Karte eures Zuhauses könnt ihr ihn dann in einen spezifischen Raum schicken, um zum Beispiel ein Foto zu machen. Auf diese Weise wird aus Lovot das wohl knuddeligste Sicherheitspersonal, welches man für Geld kaufen kann.

Apropos kaufen: Günstig ist der süße Kollege, der übrigens nicht nur angenehm weich, sondern auch warm ist, eher nicht: 299 800 Yen werden für Lovot verlangt, der bislang nur in Japan erhältlich ist — umgerechnet etwa 2 471 Euro. Dazu kommen dann auch noch monatliche Gebühren, weil das Unternehmen angibt, ständig Updates auszuliefern. Die liegen preislich etwa zwischen 65 und 175 Euro. Lovot ist also zum Schmelzen niedlich, schmilzt aber gleichzeitig auch das Bankkonto ziemlich ordentlich. Der niedliche Geselle ist also ein absolutes Luxus-Gadget und wie gesagt bislang nur in Japan erhältlich. Der Hersteller ist aber auf der Suche nach Partnern, so dass Lovot sich rollend in Zukunft auch andere Kontinente erschließen kann.

via Engadget

 

Charmin Bär – der rollende Klopapier-Roboter

Welche Situation ist unschöner, als wenn man sein Geschäft verrichtet und dann feststellen muss, dass meilenweit kein Klopapier zu finden ist? Eben, dachten sich die Toilettenpapier-Profis von Charmin auch und haben sich für die CES 2020 den RollBot ausgedacht — einen Roboter im Charmin-Bär-Look, der Toilettenpapier rankarrt. Okay, er sieht nicht direkt aus wie der Charmin Bär, sondern eher wie ein Roboter-Bär, der einen Segway verschluckt hat.

Sei es drum, Charmin nennt diesen Roboter einen „conceptual Prototype“, also nichts, was man irgendwo tatsächlich in Bälde kaufen könnte. Ist vermutlich auch nicht wirklich schlimm, denn ich bezweifle, dass das Ding tatsächlich nützlich ist. Das geht ja schon damit los, dass ich beim Besuch des Throns generell die Tür schließe. Der Bär macht mir nicht den Eindruck, als könne er Türen öffnen, also bringt mir das schon mal gar nichts. Unabhängig davon würde ich auch nicht einen mit Toilettenpapier bestückten Roboter irgendwo in der Bude parken, um ihn dann im Notfall per Bluetooth zu alarmieren.

Man könnte ihn also irgendwo im Badezimmer parken, um zumindest das Türproblem zu umschiffen. Aber braucht man tatsächlich einen Roboter im Badezimmer, wenn man das Toilettenpapier eh dort deponieren kann? Fragen über Fragen. Der Kollege ist auch tatsächlich nur für diese eine Nummer programmiert, er könnte faktisch nichts anderes erledigen, als Toilettenpapier zum verzweifelten Menschen auf dem Bello zu manövrieren.

Ist ehrlich gesagt ein bisschen dünn, um über eine Anschaffung nachzudenken, aber wie gesagt: Dieser RollBot ist lediglich ein Prototyp und ich werde das Gefühl auch nicht los, dass Charmin uns hier eher eine Marketing-Geschichte präsentiert statt etwas, was man tatsächlich mal in Serie produzieren möchte.

PS: Die weiteren von Charmin bei der CES gezeigten Produkte heißen „SmellSense“ und „V.I.Pee“!

via CNET

 

BassMe: Der mobile Subwoofer

Das nächste Gadget ist wieder ein Wearable, dieses mal aber für den Menschen gedacht, genauer gesagt für Menschen, die gerne den Sound fühlen wollen. BassMe ist ein tragbarer Subwoofer, den ihr über die rechte Schulter tragen könnt. Erfreulicherweise ist das Wearable aber wirklich sehr klein und kompakt, verglichen mit dem, was man sich sonst so üblicherweise unter einem Subwoofer vorstellt.

Per Bluetooth oder Audiokabel könnt ihr das Gadget mit eurem Headset verbinden, oder aber auch mit einer Home-Cinema-Anlage, einer Konsole oder beliebiger Gaming-Ausrüstung. Egal, also, ob ihr beim Musikhören den Bass spüren wollt, oder ob ihr Filme oder Spiele mit mehr Druck genießen möchtet: BassMe liefert euch das passende taktile Feedback.

Wie toll sich das erfolgreich bei Kickstarter vorgestellte Gadget dann tatsächlich anfühlt bzw. wie gelungen der Effekt ist, kann ich euch natürlich nicht sagen. Dafür aber, wo und zu welchem Preis ihr dieses Wearable bestellen könnt: Hier findet ihr es nämlich für 129 Euro.

 

Mui – der smarte Holzklotz

Zuletzt geht es nochmal nach Japan, wir widmen uns mit dem Mui Board dem Thema Smart Home. Das Mui Board ist nämlich ein Gadget, welches u.a. als Smart-Home-Hub fungiert, darüber hinaus aber auch noch ein paar Funktionen mehr auf der Pfanne hat. Aber der Clou bei dem Teil: Es sieht aus wie ein ganz schlichtes Stück Holz.

So hängt es dann an der Wand und ist im Grunde auch nicht als smartes Device erkennbar. Das ändert sich jedoch, wenn ihr es berührt. Ihr könnt also das Licht usw. über dieses Stück Holz kontrollieren, könnt aber auch Nachrichten anzeigen lassen, per Voice mit anderen kommunizieren oder euch einfach nur Daten wie Wetter oder Uhrzeit anzeigen lassen.

Der Klotz hat den Google Assistant an Bord, der in diesem Fall aber nicht per Stimme aktiviert wird, sondern per Berührung. Das ist auch Teil des Konzepts, dass ihr euer smartes Zuhause eben nicht über ein Gadget wie ein Smartphone kontrolliert, welches euch eh ständig beschäftigt, sondern über ein Stück Holz, welches deutlich mehr Ruhe ausstrahlt, nicht ständig von alleine blinkt oder redet.

Wer mag, kann allerdings Mui auch als Smart Speaker nutzen dank Google- und Amazon-Unterstützung. Bei Indiegogo bekommt man das Mui Board derzeit sogar noch für 490 Euro, später im Handel soll es dann wohl deutlich kostspieliger sein. Dort findet ihr auch die Info, dass noch in diesem Monat ausgeliefert werden soll.

Weitere Videos zeigen auch, dass man sogar mit einem Stylus auf einer anderen Version des Boards schreiben oder malen kann, seht selbst:

Hierbei handelt es sich noch um ein Konzept, welches ebenfalls eine Vielzahl von Möglichkeiten bietet. Markiert ihr beispielsweise die Körperhöhe eures Nachwuchses, indem ihr auf dem Holzbalken einen Strich in der entsprechenden Höher zieht, wird automatisch der korrekte Wert in die Cloud geladen. So könnt ihr nachträglich präzise nachvollziehen, wann euer Kind genau wie groß war.

Für mein Empfinden (besser gesagt: Geldbeutel) ist das Mui Board etwas zu kostspielig, aber wer nicht auf den Euro schauen muss und sich ein besonders minimalistisches, ruhiges Device wünscht, um sein Smart Home zu steuern, dürfte mit Mui sehr glücklich werden.

 

AI CES 2020 Connected Life Crowdfunding Gadgets Hardware Internet of Things Künstliche Intelligenz Lifestyle Smart Home Tech Events & Messen Wearables
Ähnliche Artikel
USA: Untersuchungen gegen das automatische Bremssystem von Honda
28. Februar 2022
USA: Untersuchungen gegen das automatische Bremssystem von Honda
Teslas Spurwechselassistent ist in Europa möglicherweise nicht zulässig
22. Februar 2022
Teslas Spurwechselassistent ist in Europa möglicherweise nicht zulässig
Online-Transkriptionen von Gesprächen können in falsche Hände gelangen
18. Februar 2022
Online-Transkriptionen von Gesprächen können in falsche Hände gelangen
Google verspricht transparente Entwicklung von neuen Trackings-Standards
15. Februar 2022
Google verspricht transparente Entwicklung von neuen Trackings-Standards
Neueste Tests
9.0
Die Elgato Key Light Mini sind genau richtig für alle, die im Home Office arbeiten, Videos drehen, F ...
Elgato Key Light Mini – Blendend starke und smarte LED-Beleuchtung
15. Februar 2022
Elgato Key Light Mini – Blendend starke und smarte LED-Beleuchtung
8.0
Der ECOVACS DEEBOT T9 AIVI ist ein zuverlässiger Staubsaugerroboter mit großem Funktionsumfang, der ...
ECOVACS DEEBOT T9 AIVI | Saugen und/oder Wischen – Das Modul entscheidet
10. Januar 2022
ECOVACS DEEBOT T9 AIVI | Saugen und/oder Wischen – Das Modul entscheidet
7.5
Die Beurer TL30 ist zwar keine perfekte Tageslichtlampe, trotzdem in diesem Preissegment ein guter E ...
Beurer TL30 im Test: kräftiges Tageslicht während der tristen Wintertage
17. Dezember 2021
Beurer TL30 im Test: kräftiges Tageslicht während der tristen Wintertage
8.1
Die Huawei Watch GT 3 ist eine Smartwatch, die es mit anderen watchOS oder Wear OS-Geräten aufnehmen ...
Huawei Watch GT 3 im Test: Ein echter Konkurrent für Apple und Google
29. November 2021
Huawei Watch GT 3 im Test: Ein echter Konkurrent für Apple und Google

Fernweh

Wir beschäftigen uns mit den Themen und der Technik von Morgen und Übermorgen - Von Smartcities über Sharing-Economy bishin zur Mobilität der Zukunft

Trending Cars
  • Tesla Model 3
  • Opel Ampera-e
  • Tesla Model X
  • Porsche Mission E
Automarken
  • Mercedes-Benz
  • Tesla
  • Audi
  • Volkswagen – VW
  • BMW
  • Ford
  • Porsche
  • Opel
Hubs
  • Laptops
  • Magazin
  • Smart Cars
  • Smartphone
  • Tablets
  • Wearables
Weitere Themen
  • OnePlus 5
  • Samsung Galaxy S8
  • LG G6
  • Microsoft Surface Laptop
  • Amazon Blitzangebote
  • Adblock Plus
  • Testberichte (Archiv)
  • ASUS
  • Microsoft
  • Apple
  • Sitemap
Intern
  • Sponsoring und Werbung
  • Über uns
  • Sponsorenübersicht
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
FOLGE UNS
Copyright © 2022 Mobilegeeks.de, Alle Rechte vorbehalten
 Tweet
 Teilen
 Tweet
 Teilen
 Tweet
 Teilen
 Xing