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Forbes: Das passiert 2019 im “Internet of Things”

Das Forbes-Magazin wirft einen Blick in die nahe Zukunft und prognostiziert uns die wichtigsten IoT-Trends des kommenden Jahres 2019.

von Korbinian am 3. August 2018
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Inzwischen haben wir die Hälfte des Jahres schon ein gutes Stück hinter uns gelassen und im IoT hat sich so einiges getan. So gab es nicht nur einen Boom bei Smart-Home- und Mobile-Geräten, nein auch in der Medizin und der Automobil-Branche gab es immense Fortschritte.
Nichtsdestotrotz hat Forbes bereits jetzt eine Liste möglicher Veränderungen und Neuerungen, die auf das IoT im Jahr 2019 zukommen könnten, veröffentlicht. Die originale Liste ist hier einzusehen und für alle, die nur einen Kurzen Überblick haben möchten, folgt eine kurze Zusammenfassung der fünf Vorhersagen.

Voranschreitendes Wachstum
Laut IT Pro sollen 2019 laut Analysten-Prognosen bereits 3,6 Milliarden IoT-Geräte täglich im Einsatz sein. Diese Zahl alleine ist schon beeindruckend, bedeutet aber auch, dass deutlich mehr Geräte existieren, welche sich nicht täglich mit dem Internet verbinden. Mehr Geräte brauchen mehr Kapazitäten, darum resultiert aus dieser Vorhersage zwangsweise auch ein Ausbau der digitalen Infrastruktur.

Noch mehr IoT in der Industrie und Medizin
Schon jetzt werden in der Industrie viele Möglichkeiten des IoT genutzt. So spielt es vor allem in der Herstellung eine große Rolle. So sind Sensoren, RFID-Tags und -Scanner aller Art bereits verantwortlich für eine neue „industrielle Revolution“. Sie sollen im nächsten Jahr noch maßgeblicher die Industrie beeinflussen. Aber nicht nur die Industrie soll vom IoT profitieren auch in der Medizin wird sich einiges tun. So sollen 2019 bis zu 87% der medizinischen Dienstleistungsunternehmen IoT-Technologie benutzen.

Höhere Sicherheitsstandarts
IoT-Devices sind derzeit noch anfällig für Hacks und Sicherheitslücken. Allein durch die große Anzahl an Geräten steigt das Risiko auf eine Lücke schon. Deswegen bemühen sich Hardware-Hersteller wie Cisco, HPE, Dell und viele mehr um eine sicherere Infrastruktur für die Hardware. Auch Software-seitig soll sich etwas tun. Bessere Systeme zur Verschlüsselung, aber auch zur Datensicherung und zum generellen Überwachen der Netzwerke sollen kommen.

Der Anfang der smarten Städte
Die Entwicklung einer smarten Stadt stagniert aktuell ein wenig, daran ändern auch smarte Gebäude und Häuser vorerst nichts. Sidewalk Labs, ein Unternehmen der Alphabet-Gruppe, arbeitet allerdings schon an einem smarten Viertel in Toronto. Durch Sensoren, welche durchgängig Dinge wie Temperatur, Kanaldurchfluss oder Carsharing-Aktivitäten messen, soll eine sichere komfortable und saubere Lebensumgebung geschaffen werden. Wird das Modell perfektioniert, könnte dies der Bauplan für zukünftige „Smart Cities“ werden.

Stärkere Integration in Autos
Auch in Autos steckt noch viel ungenutztes Potential, das mit IoT ausgereizt werden kann. Es wird sowohl die Kommunikation zwischen den Fahrzeugen selbst als auch mit externen Quellen verbessern und neue Entwicklungen vorantreiben. Wie viel bereits möglich ist und einen Ausblick darauf was noch kommen mag, hat meiner Meinung nach Mercedes mit der neuen A-Klasse bereits eindrucksvoll abgeliefert.

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