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Diese Apps aus 2020 stehen für das nächste Jahr weiterhin auf meiner Watchlist

Eigentlich sollte dies eine Liste für die besten Apps von 2020 werden. Neue Apps haben aber oft das Problem, dass sie erst nach einigen Jahren brauchbar werden - oder aber eben nicht. Daher ist hier stattdessen meine Watchlist an Apps für 2021 aus dem aktuell ablaufenden Jahr. Sozusagen die vielversprechendsten Apps aus 2020.

von Michael Sprick am 22. Dezember 2020
  • Email

Wer öfter meine Beiträge liest, weiß, dass ich sehr viel Wert auf Datenschutz lege und wie die meisten politisierten Europäer kritisch bis skeptisch bin, was die US-amerikanischen Big-Tech-Firmen angeht. Ich suche daher immer nach Alternativen für Produkte von Google. Ein großer Punkt ist hier der Kalender. Wo ich auch nach mehreren Jahren noch keine zufriedenstellende Alternative gefunden habe. Das ist also der größte Punkt bei mir. Deshalb fängt die Liste mit einer etwas schwächeren App an.

Lightpad – ein Platzhalter für eine noch bessere App (die ich noch suche)

Lightpad hat einen einzigartigen Ansatz, einen Kalender auf Produktivität auszurichten. Tage werden dabei in Stufenform dargestellt. Die tägliche Agenda wird dabei in Punkten mit Uhrzeit dargestellt.

Es ist für mich persönlich noch nicht das gelbe vom Ei. Da die Web-App zwar eine Progressive Web App ist und damit mehr Interaktion auf dem Smartphone erlaubt. Eine richtige App wäre mir aber lieber. Zurzeit nutze ich Lightpad dennoch noch, da ich immer noch eine umfassende Alternative für den Google-Kalender suche. Der leider zu verbreitet ist und viele sinnvolle Integrationen in das Google-System bietet. 

Yac – ein Slack für Voicemails

Yac ist sowas wie das WhatsApp/Slack für Voicemails. Channels, Voicemail-Memos und die Möglichkeit, seinen Bildschirm zu teilen, erweitern den Use-Case etwas. Die App hat eine sehr kleine, aber doch deutlich einzigartige Nische, in der sie sich breit macht. Bisher scheint ihr noch der Netzwerk-Effekt zu fehlen. Für kleine Teams, die primär über Voicemails arbeiten möchten, kann sie sich aber bereits jetzt schon lohnen.

Praktisch ist hierbei, dass die Voicemails auch als Link verschickt werden können. Damit kann Yac auch in andere Medien exportiert werden. Auf lange Sicht, also eine Möglichkeit, das Netzwerk von Yac auszubauen. Das ganze hat also Potential und steht für mich daher auf der Watchlist für 2021.

 

Microsoft Edge – endlich ein solider Windows Browser

Ich weiß, dass die Auswahl von Microsoft Edge in diese Liste kontrovers sein wird. Vor allem da bei der Verbindung von Microsoft und Browsern immer noch das Image vom Internet Explorer in den Köpfen spukt.

Wer aber Edge ausprobiert hat, weiß aus eigener Erfahrung, dass Microsoft nun endlich auch einen soliden Browser hat. Dieser war zunächst völlig eigenständig entwickelt worden, wurde dieses Jahr aber durch eine zweite Version ersetzt, die anfangs noch als Chromium Edge gehandelt wurde. Dieser Browser bringt das beste aus beiden Welten Chrome und Edge zusammen.

Edge performt meiner Meinung nach besser als Firefox und andere Chromium-Browser wie Brave. Vor allem was 4K angeht. Gegenüber Chrome selbst sind aber die Standard-Einstellungen beim Datenschutz besser. Edge blockt im Standard Tracking Cookies. Da Edge sowohl mit Chrome als auch mit eigenen Erweiterungen ausgerüstet werden kann, lässt sich der Datenschutz einigermaßen passabel gestalten.

Alles in allem also endlich ein solider Browser von Windows – wenn auch mit Schützenhilfe von Google. Für mich persönlich ein Ausweich-Browser beim Streamen oder wenn das Datenschutz-Setting meines Standard-Browsers Brave Seiten unbenutzbar macht.

 

Hey – E-Mail völlig neu gestaltet

Dieser E-Mail-Service von Basecamp hat den USP (unique selling point), E-Mails um das simple Konzept der Erlaubnis neu zu organisieren. Niemand kommt bei Hey in eure Inbox, ohne dass ihr das vorher erlaubt. Eine Idee, die so simpel und dennoch gut ist, dass ich mir die Frage gestellt habe, warum das nicht viel verbreiteter ist.

Großer  Pluspunkt ist daneben auch noch das UI/UX (User-Interface/User-Experience) von Hey. Selbst bei relativ neuen Anbietern ist das in den meisten Fällen noch in einem der letzten beiden Jahrzehnte hängengeblieben. Es ist sicherlich Geschmackssache und eigentlich nichts Spektakuläres oder besonders Innovatives, aber bei E-Mails ist schon die kleinste Anpassung an heutiges Design eine Erfrischung.

Mangelhaft bzw. nicht besser als bei den meisten Anbietern, ist der Datenschutz. Hey’s Datenschutzerklärung hält den üblichen Standard ein, aber alles, was nicht über E2E-Verschlüsselung hinausgeht, kommt für mich persönlich nicht mehr zumindest als Haupt-E-Mail infrage. Hey hat für mich dennoch das Potential, eine permanente Nebenadresse zu bleiben. 

 

 

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