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Land Rover Discovery: Erweiterter Anhängerassistent macht Rangieren zum Kinderspiel Werbung

Der Erweiterte Anhängerassistent im neuen Land Rover Discovery (2017) gehört zu einem innovativen Paket aus Fahrer- und Fahrzeugassistenzsystemen der neuen Generation. Wer beruflich oder in seiner Freizeit die Geländetauglichkeit und die Zugkraft des SUV schätzt, wird nun von dem erweiterten Anhängerassistenten beim Rangieren und Einparken seines Gespanns unterstützt.
von Land Rover am 22. September 2017
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Mit seinen Geländewagen begründete Land Rover vor rund 47 Jahren das Segment der komfortablen Geländewagen und gilt seitdem als Vorbild und Taktgeber im weltweiten Markt der hochwertigsten SUV und setzte bereits früh auf Technologien wie die 360°-Einparkhilfe, Park Distance Control, Geschwindigkeitsregelung und -begrenzung, Spurverlassenswarner und Notbremsassistent. Die aktuelle Generation hat neben dem neuen Infotainmentsystem Touch Pro auch Neuentwicklungen wie das “All-Terrain Info Centre” und die Anfahrhilfe “Low Traction Launch” sowie innovative halbautonome Systeme wie einen intelligenten Geschwindigkeitsbgrenzer und den erweiterten Anhängerassistenten an Bord.

Der Land Rover Discovery ist Dank seiner Geländetauglichkeit und seiner Zugkraft ein wahres Arbeitstier. Vor allem Fahrer, die in ihrem Beruf oder in ihrer Freizeit regelmäßig einen Anhänger oder Caravan einsetzen, schätzen die Eigenschaften des britischen Kraftpakets. So besitzt der neue Discovery eine Schwenk-Anhängerkupplung, die – gesteuert über den Touchscreen oder einen Knopf im Kofferraum des SUV – elektrisch ausfährt. Die Heck-Höhenverstellung erleichtert das Ankuppeln an das Zugfahrzeug bei kleineren und größeren Anhängern. Die integrierte Stützlastkontrolle zeigt unmittelbar nach dem Ankoppeln auf dem Touchscreen an, ob die maximale Stützlast bereits erreicht ist.

Damit nicht genug: Mit dem erweiterten Anhängerassistenten wird das Rangieren mit einem Caravan, einem Lastanhänger oder einem Pferdetransporter – um nur einige Beispiele zu nennen – erheblich vereinfacht. Der Fahrer gibt die Daten und Abmessungen seines Anhängers in das elektronische Steuerungssystem seines Discovery ein, so dass dem System alle benötigten Angaben zum Gespann vorliegen. Sobald der Anhänger in eine Lücke bzw. auf seinen vorgesehenen Platz rangiert werden soll, gibt der Fahrer mit Hilfe des Drehschalters für das Terrain Response 2-System die Richtung vor und der erweiterte Anhängerassistent steuert das Gespann selbsttätig in die vorgegebene Richtung.

Das Lenken übernimmt die Elektronik des Fahrzeugs, der Fahrer muss sich nicht mehr um den idealen Einschlagwinkel kümmern. Das Erahnen des optimalen Punkts, an dem der Anhänger in kniffligen Situationen in eine Lücke gedrückt werden muss, entfällt – diesen Punkt errechnet die Elektronik.

Der erweiterte Anhängerassistent vereinfacht das rückwärtige Rangieren mit Anhängern unterschiedlichster Bauart bedeutend. Das System basiert unter anderem auf dem Surround-Kamerasystems des Land Rover Discovery, das auch in anderen Situationen zum Einsatz kommt. Kameras in den Außenspiegeln und im Heck des Fahrzeugs verschaffen nicht nur dem Fahrer einen Überblick, sondern liefern auch die Daten für die integrierte Elektronik.

Der erweiterte Anhängerassistent bewegt sowohl das Zugfahrzeug als auch den Anhänger automatisch entlang von Fahrlinien, die in das Bild der Rückfahrkamera auf dem zentralen Touchscreen eingeblendet werden. Das von Jaguar Land Rover entwickelte Touch Pro besitzt einen 10,2” großen Touchscreen mit „Dual View“-Technologie und bietet dementsprechend eine überaus komfortable Ansicht für solche Situationen. Über das Display kann der Fahrer auch in unübersichtlichen Momenten erkennen, welche Richtung das Gespann nimmt. Die Steuerung des Assistenten warnt während des Rangierens rechtzeitig vor besonders kniffligen und engen Situationen, in denen eine zusätzliche Kontrolle notwendig ist.

Selbst für weniger geübte Fahrer wird das Rückwärtsfahren mit angekoppeltem Anhänger dadurch zum Kinderspiel: Das Gespann gleitet schnell, einfach und sicher in die gewünschte Position, ein mehrfaches Vor- und Zurücksetzen des ganzen Gespanns entfällt.

Der erweiterte Anhängerassistent ist Teil der Technologien, die bereits jetzt die Grundlagen für das autonome Fahren der Zukunft legen sollen. Zum Paket der Fahrerassistenzsysteme gehört auch ein intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer, der das Tempo des Fahrzeugs an die von der Verkehrszeichenerkennung gesammelten Daten automatisch anpasst. Neben einem Aufmerksamkeitsassistenten soll besonders der Totwinkelassistent für zusätzliche Sicherheit im Straßenverkehr sorgen und den Fahrer unterstützen. Das System lenkt das Fahrzeug selbsttätig zurück auf Kurs, wenn der Fahrer versehentlich den Weg eines anderen, im toten Winkel befindlichen Verkehrsteilnehmers kreuzen könnte.

An Bord des Land Rover “SVAutobiography Dynamic” befinden sich ferner zwei hochmoderne Technologien zur Optimierung des Karosserieverhaltens bei Fahrten mit oder ohne Anhänger. Zum einen der aktive Wankneigungsausgleich Dynamic Response, der Handlingeigenschaften und Fahrkomfort verbessert, indem er die Karosserieneigung in Kurven minimiert. Mit separaten Steuerungen für Vorder- und Hinterachse ergeben sich eine höhere Agilität, beste Stabilität und eine hohe Lenkpräzision. Zudem ist für die Ausstattungslinie HSE die intelligente Fahrwerkssteuerung Adaptive Dynamics optional erhältlich. Diese überwacht 500 Mal pro Sekunde die Bewegungen des Fahrzeugs und reagiert auf Fahrerbefehle ebenso wie auf Änderungen des Untergrunds.

Die manuell zuschaltbare Anfahrhilfe namens “Low Traction Launch” leistet wertvolle Dienste beim Anfahren auf glattem Untergrund, wie z.B. nassem Gras, Schnee oder Eis. Low Traction Launch überwacht die Gaspedalbefehle des Fahrers, steuert die Drehmomentabgabe und verhindert so das Durchdrehen eines Rades. Das sorgt für eine optimale Traktion und sanfte Beschleunigungsvorgänge. Die Aktivierung von Low Traction Launch erfolgt ebenso wie die Aktivierung des erweiterten Anhängerassistenten über einen separaten Befehl auf dem Touchscreen. Sobald der Fahrer den Modus „Gras/Schotter/Schnee“ wählt, empfiehlt ihm das System, zusätzlich Low Traction Launch zu starten. Das System ist dabei bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h aktiv.

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