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E-Learning in der Corona-Krise: Welche Apps beim Hausunterricht helfen

Hausunterricht, Home-Schooling, E-Learning für die Tatsache, dass viele Schüler jetzt von zu Hause aus lernen müssen, gibt es viele Begriffe - und viele Apps. Davon sind viele nicht zu gebrauchen. Ein kurzer Überblick über die besten Apps.

von Michael Sprick am 22. März 2020
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Aktuell stellt sich vielen Eltern die Schwierigkeit, das Lernen von zu Hause aus zu organisieren. Die Schulen stellen den Schülern natürlich weiterhin Material zu Verfügung und stellen Aufgaben. Doch den Unterricht und den normalen Schulbetrieb kann die Schule allein durch diese Maßnahmen nicht ersetzen. Apps können dabei durchaus aushelfen – wenn man sie richtig zu nutzen weiß. Ein Überblick über die hilfreichsten Schul-Apps in der Corona-Krise.

E-Learning ist in Deutschland nicht auf kompletten Hausunterricht eingestellt

Viele Schulen haben bereits E-Learning-Plattformen. Von diesen gibt es unzählige und gefühlt nutzt jede Schule ihr eigenes System. Meistens sind sie einfach und übersichtlich aufgebaut. Für den normalen Schulbetrieb dienten sie meist lediglich der Bereitstellung von zusätzlichen Materialien und Aufgaben. Diese Plattformen sind in der Regel nicht dafür ausgerichtet, einen vollständigen Online-Unterricht anzubieten.

Im schlechtesten Fall sieht der Ersatz für den Unterricht dann so aus, dass die Lehrer nur Materialien bereitstellen. Die Schüler müssen die Aufgaben dann erledigen und zurückschicken, woraufhin die Lehrer die Aufgaben dann kontrollieren. In der Theorie ist das noch völlig in Ordnung. Die eigentliche Herausforderung ist aber vor allem die Motivation.

Zu Hause sind Kinder natürlich mit allerlei Ablenkungen umgeben. Fernseher, Spiele-Konsolen, Computer und Spielsachen sind alles potentielle Ablenkungsherde. Um einen geregelten Alltag zu haben, ist es sinnvoll feste Zeiten auszumachen, in denen gelernt wird. Fünf bis sechs Stunden verbringen Schüler meistens in der Schule. Da Lernpausen wichtig sind, sollte man gerne die Kinder bei Erstellung eines Stundenplans miteinbeziehen. Dann fällt die Akzeptanz auch leichter.

Dennoch kann es schwierig sein, das Lernen so adäquat zu ersetzen. Schließlich ist das eigene zu Hause in vielen Fällen nicht nur Schule, sondern auch noch Arbeitsplatz und womöglich noch Kindergarten und dennoch gleichzeitig auch Wohnraum und Entspannung. Zudem gibt es Kontakt zu Lehrern höchstens per E-Mail oder telefonisch. Welche Apps können in dieser Situation also helfen?

Schulwissen griffbereit (Android, iOS)

Diese App stammt vom Schroedel/Westermann Verlag und führt in aller kompaktester Form grundlegendes Schulwissen vor. Dabei geht es vor allem um Wissen, das länderübergreifend gelernt wird. Die Gesellschaftsfächer fallen bei der App leider weg. Vermutlich weil hier die Stoffe in den Ländern zu stark variieren. Im Fach Deutsch beschränkt sich die App auf die beiden Themenfelder Grammatik und Rechtschreibung. Vor allem die naturwissenschaftlichen Fächer lassen sich in dieser Form aber gut festhalten und können Eltern, aber auch Schülern dabei helfen, einen Überblick über das Schulwissen zu behalten.

Die Anton App (Web, Android, iOS)

Die Anton App wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert und hat mich von allen Apps am meisten überzeugt. Von der 1. bis zur 10. Klasse werden hier Stoffe vor allem aus Deutsch und Mathematik angeboten. Es gibt aber auch einen Kurs zu Biologie (5./6. Klasse), Sachunterricht Musik (richten sich an Grundschüler) und Deutsch als Zweitsprache. Die Aufgaben sind nicht eintönig (ankreuzen, ausfüllen, Quizfragen), werden teilweise vorgelesen und bereiten dabei auch noch Spaß. Neben der Anton App gibt es

Antolin

Diese App stammt vom Westermann-Verlag und ist ein Beispiel dafür, dass eine App durchaus auch etwas mehr Tiefgang haben kann, wenn sie auch auf andere Medien setzt – nämlich Bücher. Das Prinzip von Antolin besteht darin, Fragen und Quizzes zu Büchern zu stellen. Es führt Statistiken auf und belohnt durch Punkte und Auszeichnungen. So schafft die App einen Anreiz für Schüler, sich tief gehend mit Büchern zu befassen.

Phase 6 (Web, Android, iOS)

Diese App habe ich als ich selbst noch Schüler war schon benutzt. Damals war die App noch keine App, sondern ein Programm und sehr rudimentär entwickelt im Gegensatz zu heute. Phase 6 konnte man sich per CD beschaffen und nach der Installation musste man die Vokabeln selbst ins Programm einfüllen.

Das Prinzip von Phase 6 ist einfach. Vokabeln werden in 6 Lernphasen aufgeteilt. Beantworte ich eine Abfrage der Bedeutung oder Übersetzung richtig, kommt sie in die nächste Lernphase, wo sie seltener abgefragt wird. Gelangt eine Vokabel in die 6. Phase ist sie laut den Entwicklern im Langzeitgedächtnis angelangt. Inzwischen arbeitet die App mit den unterschiedlichsten Verlagen zusammen, sodass man die Vokabeln, die im Unterricht gebraucht werden, einfach zur Vefügung gestellt bekommt. Luxus!

Carlsen Clever ABC (Android, iOS)

Auch das Lesen- und Schreiben-Lernen kann mit Apps interaktiv und damit interessant gestaltet werden. Die App arbeitet mit einem Buch zusammen, sodass das öde Lernbuch durch die App lebendiger wird. Die App ist grafisch schön gestaltet und auch die Stimme klingt angenehm und richtet sich an Kinder.

Englische Inhalte

Khan Academy – Die Khan Academy dürfte vielen ein Begriff sein. Sie stammt von dem US-amerikanischen Pädagogen und Unternehmer Salman Khan. Die Inhalte richten sich vor allem an Erwachsene, können aber in Teilen auch für Schüler interessant sein. Die Plattform gibt es auch für Kinder. Allerdings ist diese noch in Englisch. Eine Eltern-Seite ist schon auf Deutsch verfügbar, was vermuten lässt, dass an einer deutschen Version gearbeitet wird.

Auch Google arbeitet in der Corona-Krise an Lösungen. Das Projekt Teach from Home steckt noch in Kinderschuhen. Die Seite kündigt aber an, dass auch an einer deutschen Version gearbeitet wird. Sie ist aber auch schon in Englisch nutzbar, denn die Seite versammelt lediglich Tools, die Lehrern dabei helfen können, einen E-Unterricht zu organisieren.

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