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von Carsten Drees

Facebook: Werbestandards sind strenger als Gemeinschaftsstandards

Enno Lenze ist nicht nur bei Facebook aktiv gegen alte und neue Nazis. Das gefällt nicht jedem und im Zuge einer neuen Ausstellung „Hitler - Wie konnte es geschehen?“ häuften sich auch wieder die Hasskommentare gegen Enno und Berlin Story. Hasskommentare, die laut Facebook nicht gegen die Gemeinschaftsstandards verstossen würden. Aber gegen die Werbestandards verstossen diese Kommentare dann doch. Zweierlei Maß bei den Standards von Facebook.
von Carsten Dobschat am 10. August 2017
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Unter berlinstory.de findet man nicht nur den gleichnamigen Verlag, sondern auch den Berlin Story Bunker. Während im Verlag Bücher auch über die Zeit des Dritten Reichs veröffentlicht werden, gibt es im Berlin Story Bunker natürlich entsprechende Ausstellungen. Die aktuelle heißt „Hitler – Wie konnte es geschehen?“ und zeigt die gesamte Zeit des Nationalsozialismus bis zu ihrem Ende.

Man könnte nun vielleicht inhaltlich über die Ausstellung diskutieren, man könnte fragen, ob es nötig ist, das Arbeitszimmer Hitlers in seinem Führerbunker nachzustellen oder nicht. Über solche Dinge kann man immer geteilter Meinung sein und so lange man darüber sachlich diskutiert ist das alles auch kein Problem.

Nicht nur Facebook aber hatte es Enno nun mit „Kritik“ zu tun, die weit weg von Sachlichkeit ist. Drohungen und Beleidigungen kommen in schöner Regelmäßigkeit und mit der Eröffnung der Dokumentation sind es etwa 400 solcher Nachrichten pro Woche, die Enno erhält. Viele dieser Drohungen und Beleidigungen kommen auf Facebook, teilweise auch als Kommentare.

Interessanterweise scheint man bei Facebook aber viele dieser Kommentare nicht als Verstoß gegen die Gemeinschaftsstandards zu sehen, denn trotz regelmäßiger Meldung, werden diese Kommentare nur in Ausnahmefällen von Facebook gelöscht.

Um aus dem ganzen Hass doch noch etwas Positives zu machen, hat Enno bei Facebook eine Abstimmung gestartet. In einem Album sind 120 dieser Hass-Postings als Screenshots dokumentiert und die Facebook-Gemeinde ist aufgerufen, die „Top-Drohungen“ auszuwählen. Diese sollen dann auf eine Ausstellungstafel gedruckt und bei eBay für einen guten Zweck versteigert werden. Das können zum Beispiel Aussteigerprogramme sein, die Menschen den Absprung aus der rechten Szene ermöglichen sollen.

Jetzt für den guten Zweck abstimmen! Was sind die "besten" Drohungen, Beleidigungen oder Hasskommentare, die wir erhalten haben?

Posted by Berlin Story on Mittwoch, 9. August 2017

Damit möglichst viele Menschen auf die Ausstellung aufmerksam werden, wollte Enno diese Aktion auch mit ein wenig Facebook-Werbung bekannt machen. Aber hier entdeckt Facebook dann Standards, nach denen solche Drohungen nicht möglich sein sollen, nämlich die Werberichtlinien:

Wenn also Enno bei Facebook in einem Kommentar als „mieses Schwein“, „hirnlose Butterbirne“ oder als „Arschgeige“ bezeichnet wird, dann verstößt das nicht gegen die Gemeinschaftsstandards. Wenn Enno aber Screenshots dieser Kommentare nimmt und diese als Werbeanzeige schalten will, dann sind sie zu vulgär, schikanierend und können den Facebooknutzern nicht zugemutet werden?

Enno selbst soll also damit leben, dass man ihm sagt, ihm wäre „ins Gehirn geschissen“ worden, er wäre ein „Hurensohn“, ein „Arschloch“ oder ein „beschissener Rothaar-Wichser“ und das Menschen, die sich stolz als „Pack“ bezeichnen, eine öffentliche „Erlaubnis“ geben, ihn zu verprügeln oder ihm eine Vergewaltigung und anschließendes Köpfen wünschen, denn das alles wäre im Einklang mit den Gemeinschaftsstandards – aber wenn Enno darauf aufmerksam machen will, dass er solche Kommentare um die Ohren gehauen bekommt, dann geht das nicht? Dann sind auf einmal Werberichtlinien da…

Oder kurz: Drohungen und Beleidigungen gegen Menschen bei Facebook sind okay, aber bekannt machen, dass es solche Drohungen und Beleidigungen gibt, geht dann aber nicht. So zumindest erscheint das. Oder will Facebook einfach vermeiden, dass zum Vorwurf zu wenig gegen Hass-Postings zu unternehmen noch der Vorwurf kommt, mit diesen Hass-Postings auch noch Geld zu verdienen?

Ganz offensichtlich hat Facebook weiterhin ein Problem mit Hass-Postings und den eigenen Standards. Es reicht nun mal nicht, immer mehr Menschen dafür einzustellen, Meldungen auf Verstöße gegen die Richtlinien zu prüfen, es müssen die Richtlinien und vor allem deren Interpretation ganz dringend angepasst werden. So lange aber offensichtliche Drohungen und Beleidigungen nicht gelöscht werden, sondern den Opfern von Facebook empfohlen wird, den Absender doch einfach zu blockieren, ändern weder 500 noch 5.000 neue Prüfer etwas an diesem Problem.

Offenlegung und so: Ich kenne Enno nun schon einige Jahre, wir arbeiteten auch schon zusammen in einen Unternehmen, wir waren auch beide Piraten, ist alles sehr lange her und steht in keinem Zusammenhang mit diesem Beitrag.

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Über den Autor
Carsten Dobschat dobschat.de
Aus der IT- in die Musikbranche und teilweise zurück gestolpert und hängt jetzt irgendwie dazwischen fest. War aktiver Pirat, schreibt seit Mitte der 90er ins Internet und nennt das „Bloggen“ seit es alle tun.
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