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Geeks Get Fit

#GeeksGetFit: Fitter geht immer

Selten war mir so klar wie heute, dass ich mit einem Artikel polarisieren und auch negative Kommentare erhalten werden. Unter dem Motto #GeeksGetFit möchte auch ich als Sportler an dieser Reihe teilnehmen – denn es war nicht immer so.

von Jan Gruber am 17. Februar 2019
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  • @Finariel

Eigentlich war ich Zeit meines Lebens sportlich. Ich bewegte mich immer gerne und das, obwohl ich auch schon immer eine Vorliebe für Computer, Videospiele und Technik im Allgemeinen hatte. In meiner Jugend erreichte ich meinen sportlichen Höhepunkt. Ich sah mich bei vielen Sportarten um und landete letzten Endes beim Handball. Da ich immer ehrgeizig war und es schätzte, „mich als Endgegner“ zu haben, suchte ich weitere Herausforderungen als Sprinter. Das ging am Ende bis zu gewonnenen Schülermeisterschaften und bis zur Teilnahme an Staatsmeisterschaften mit respektablen Ergebnissen.

Irgendwann gibt es Rückschläge

Körperliche Rückschläge gehören leider zum Sport dazu. Während eines Handballmatches wurde ich zweimal schwer verletzt. Nein, nicht ich habe mich verletzt – ich wurde schwer gefoult. Einmal brach meine Kniescheibe in viele Splitter, einmal meine Schulter. An beiden Verletzungen leide ich bis heute noch und es wird nie mehr ganz ausheilen.

Der wirkliche Rückschlag kam aber kurz vor meinem 16. Geburtstag. Ich stehe hier und generell „in meinem digitalen Leben“ offen dazu: Ich wurde Diabetiker. Von heute auf morgen war mein Leben völlig anders, dazu kam die Einstufung als „Behinderter“. Mir wurde mitgeteilt, dass ich „nie wieder so schnell sein werde wie früher.“ Klar – Diabetes und Sport ist eine Kombination, die jeder Arzt gerne empfiehlt, Bewegung ist schließlich gesund. Leistungssport steht aber auf einem ganz anderen Blatt. Ich bewegte mich nie, „um mich zu bewegen“, ich bewegte mich, um Grenzen zu sprengen und (persönliche) Rekorde mal um mal zu knacken. Eine meiner negativen Eigenschaften kam mir hier zugute: Ich bin stur. „Geht nicht, gibt’s nicht“, oder schöner: „And they told me I can’t fly“,…

Kurz danach kamen auch noch zwei schwere Operationen auf mich zu. Die Folge war eine erhebliche Schwächung, meine sportlichen Erfolge von einst schienen längst vergangen. Nach mehreren Wochen im Bett und zusätzlich vielen Behandlungen mit Kortison hatte ich gut 20 kg zugenommen, einen Stock Treppen steigen statt Aufzug bereitete mir Probleme und brachte mich außer Atem. Für einen Menschen, der es immer gewöhnt war, ausdauernd zu sein, ein wirklich herber psychischer Rückschlag.

Es geht auch völlig ohne Technik

Wenn ich mich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis umsehe, stelle ich immer wieder fest, dass Bewohner von Industrieländern eindeutig Freunde von großer Vorbereitung und Technik sind. Jedes Jahr, gerne rund um Neujahr, beobachte ich Leute, wie sie fitter werden… wollen. Sie legen sich teure Kleidung zu, noch teurere (und falsch individualisierte) Sportschuhe und heute dürfen natürlich auch teure Fitnesstracker oder Sportuhren nicht fehlen. Natürlich misst der Herzfrequenzsensor am Handgelenk nicht gut genug, also muss auch noch ein externer Sensor her. Wattmesser, Sensoren die VO2-Max messen können – die Funktions- und Preisspirale lässt sich beliebig in die Höhe treiben. Es ist wie früher bei der Mitgliedschaft im Fitnessstudio: Ist erst alles besorgt, hat man sein Ziel erreicht. Eigentlich wäre ja alles da, um fitter zu werden, aber wozu jemals anfangen? Die Ausrüstung landet meist unbenutzt (na gut, maximal dreimal benutzt) im Schrank. Eigentlich will man ja so viel besser sein, als man selbst ist – aber am Ende kommt man so selten dazu.

In meinem Fall war es ganz anders. Als ich drei Stockwerke Treppen steigen musste und nicht mehr zu Atem kam, kramte ich einfach ein paar Sportschuhe und einen Jogginganzug heraus und ich ging laufen. Ja, völlig absurd: ohne Pulsmesser, ohne Sportuhr, ohne GPS – ja, sogar ohne Musik. Das schwierigste ist der Anfang, heißt es oft zurecht. Am Ende empfehle ich aber, sich über diese „Schwierigkeit“ einfach keine Gedanken zu machen.

Das will nicht heißen, dass ich im Zweifel keinen medizinischen Check vorschlage und soll auch nicht heißen, dass der werdende Sportler nicht auf die Zeichen seines Körpers hören soll. Vielmehr will ich sagen: Haltet euer „Gear Acquisition Syndrome“ vorerst zurück. Eure Präferenzen und Anforderungen werden sich gerade zu Beginn schnell verändern. Was ihr wirklich benötigt, werdet ihr erst nach einigen Wochen oder gar Monaten erfahren.

Meine Sportarten

Letzten Endes blieb ich dabei und habe mich über die letzten zehn Jahre zu einem Langstreckenläufer entwickelt. Selbst vor meiner Krankheit, in meinen fittesten Zeiten, erschien mir dies immer unerreichbar – nach 400 m war damals bei mir Schluss.

Heute sieht es anders aus. Ich streife gerne durch die Gegend, bei allen Tages- und Nachtzeiten und genieße es, dass ich meinen Sport mit vergleichsweise wenig Ausrüstung gut absolvieren kann. Ich bin beruflich häufig auf Reisen – laufen geht aber eigentlich (fast) überall. Ich lerne so nicht nur meine Nachbarschaft jeden Tag neu kennen, ich erschließe auch neue Regionen auf dienstlichen oder privaten Reisen völlig anders. Ich genieße es, dabei Podcasts hören zu können und „Ruhe für meine Gedanken“ zu finden.

Nach einem Jahr mit über 5.000 gelaufenen Kilometern fühlte ich mich dennoch ausgebrannt und gelangweilt. Ich war in dieser Zeit auch einige Wettkämpfe gelaufen, vom 5 km Sprint über Marathons bis hin zu diversen Charity Veranstaltungen. So entschied ich mich dazu, meine Betätigung zu erweitern. Mittlerweile fahre ich auch sehr gerne Rad. Wie und wo? Dazu komme ich noch.

Generell darf Krafttraining natürlich nicht fehlen. Lange Zeit trainierte ich sowohl zu Hause mit Hanteln als auch im Fitnesscenter. Soviel kann ich aber sagen: Meine Mitgliedschaft im Fitnesscenter läuft demnächst endlich aus. Wie? Naja – am Ende gibt es doch ganz gute Technik und Services.

Besser ist es aber mit Technik

Heute kann ich jedoch sagen: Mit Technik ist vieles leichter. Ich habe viele, viele Sportuhren hinter mir – trotz meiner Betätigungen im Feld Triathlon / Iron Man konnte ich mich aber nie für eine „echte Sportuhr“ begeistern. So landete ich bei der Apple Watch, die ich für diesen Bereich als meinen besten Begleiter empfinde. Klar gibt es Uhren, deren Fitnessfunktionen deutlich besser sind – in Sachen Smartwatch macht Apple aber (fast) niemand etwas vor. Ich schätze es, im Notfall Hilfe rufen zu können oder einfach meine Musik und Podcasts direkt auf der Uhr hören zu können.

Da ich nie eine zweite Uhr tragen oder die Uhr zum Sport wechseln wollte, schieden andere Sportuhren aber aus – das gilt jedoch nicht für Fitnesstracker. Lange Zeit trug ich das jeweils aktuell Mi-Band, mittlerweile trage ich das Huawei Band 3 Pro. Im Unterschied zum Mi-Band verfügt der kleine Tracker auch über GPS, in Notfällen kann ich so auch auf dieses Band zurückgreifen. Generell trage ich die Tracker, um damit meine „Alltagsleistung“ zu dokumentieren. Alle Schritte werden von dem Tracker erfasst, für echte Workouts nutze ich meine Apple Watch.

Technik ist aber mehr als nur Hardware. Es gibt mittlerweile einige Services, die ich sehr gerne nutze und die für mein Training sehr wesentlich sind. Zum einen nutze ich für die Aufzeichnung meiner Läufe und Radfahrten seit langen Jahren den Dienst Strava. Der Service unterstützt eine breite Palette von Hardware, so auch meine Apple Watch. Dort habe ich einerseits mein Tagebuch, andererseits kann ich mich mit anderen vergleichen – mit Freunden, mit denen ich verbunden bin, aber auch mit anonymen Menschen, auf meinen Laufrouten, in von der App vordefinierten Segmenten. So sehr ich zuvor noch der Meinung war, es ginge auch alles ohne Technik – mit ihr macht es auch mir mehr Spaß. Ein Workout, das nicht von Strava aufgezeichnet wurde, ist fast ein verlorenes Workout,…

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Zusätzlich wurde ich im Laufe der Jahre zu einem großen Freund von Freeletics. Die App bietet eine mannigfaltige Bandbreite von Workouts an, ihr benötigt dafür keinerlei Geräte. Die Übungen sind rein auf euer Körpergewicht ausgelegt. Das große Plus: Mittlerweile gibt es auch sogenannte 2×2 Workouts. Dafür benötigt ihr nur zwei mal zwei Meter Platz, damit sind die Übungen auch für das Hotelzimmer geeignet – kein Raum für Ausreden, immer genug Raum für Freeletics.

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Entwickler: Freeletics GmbH
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Wie man motiviert bleibt

Am Ende bleibt häufig die Frage: Wie sieht es mit der Motivation aus, wie kann diese über Jahre aufrechterhalten werden? Letztendlich kann ich nur empfehlen: genießt es und habt Spaß. Im Zweifel lässt sich Sport aber auch gut mit anderen Indoor-Aktivitäten verbinden, die euch Spaß machen.

Einen einfachen Stepper gibt es bereits für wenig Geld. Ihr spielt gerne Videospiele? Nehmt euch vor, den nächsten großen Blockbuster nur zu spielen, während ihr euch bewegt.

Für mich persönlich habe ich eine andere Lösung gefunden: einen Ergometer mit Tisch. Dort kann ich mein Notebook positionieren und arbeiten oder spielen. Die Mehrheit meiner Artikel entsteht auf diesem Hometrainer, so auch dieser. Ich arbeite auch häufiger in meinem tatsächlichen Beruf zu Hause, so verbringe ich ganze Arbeitstage, während ich strample.

… und Freunde dabei nicht helfen

Auf der anderen Seite bin ich aber auch ein großer Gegner des „Trainierens mit Freunden“. Meiner Erfahrung nach liefert das meist nur Ausreden und hilft nicht bei der Motivation. Als ich noch mit Freunden trainierte, zog meistens derjenige, der nicht trainieren wollte, den anderen runter und fand gute Ausreden und Alternativprogramme. Am Ende fällt es dem potenziellen Sportler leichter, die Ausrede für die Absage eines Workouts auf andere zu schieben. Wie praktisch!

Zudem ist das Leistungsniveau zweier Menschen meiner Meinung nach fast nie gleich. Ich möchte aus meinen Workouts mein bestmögliches Ergebnis holen und mich am Ende nicht auf andere einstellen müssen. Natürlich gilt dies nur für Sportarten, die nicht als Teamsport ausgelegt sind.

Dennoch können Freunde helfen, nämlich bei Vergleichen. Einerseits messe ich meine Leistung regelmäßig mit Freunden rund um den Globus: Wie lange haben sie für ihren letzten Halbmarathon benötigt? Auf der anderen Seite bekomme ich durch diverse Fitnessanwendungen Hinweise, wenn sie sich bewegen und komme so oft auch auf die Idee, dass ich mich bewegen könnte oder sollte.

Fitnesstracker helfen beim Einsteig

Zugegeben sind die Fitnessfunktionen der Apple Watch oder anderer Smartwatches und Fitnesstracker nichts für mich. Diese Tracker möchten mich beispielsweise dazu motivieren, mich jeden Tag zu bewegen. Mein Kalorienziel liegt bei rund 2.000 Aktivitätskalorien je Tag. An fünf Tagen in der Woche erreiche ich dieses ohne Probleme. Zwei Tage müssen Pause sein – auf der Apple Watch reist mir so meine Erfolgsserie ab.

Auf der anderen Seite ist mir klar, dass die Funktionen dieser Geräte nicht für meine Zielgruppe gedacht sind. Meine bessere Hälfte hat seit kurzem auch eine Apple Watch, sie ist nicht besonders sportlich. Ob sie mit der Uhr sportlicher wurde? Etwas,… das Generve, dass ihr nur noch xyz Kalorien für ihr Ziel fehlen, reicht ab und an doch schon.

Ihr müsst etwas erreichen wollen

Am Ende gilt es, sich Ziele zu stecken – und zwar keine großen. Arbeitet mit kleinen Zielen und nehmt euch kleine Schritte vor. Mein erstes Ziel war es, einen Kilometer zu laufen ohne dabei pausieren zu müssen. Danach waren es zwei,… und heute waren es im Extremfall schon 100 km am Tag.

Was für Ziele ihr euch steckt, bleibt am Ende euch überlassen. Es muss nicht um messbare sportliche Leistung gehen. Wieder in die Hose passe, eine akzeptable Bikinifigur oder dem Bus nachlaufen können, ohne sofort zu denken, einen Herzinfarkt zu haben – das kann schon reichen und wirkt für mich belohnender als ein absolvierter Marathon.

Am Ende haben wir alle, egal ob Spitzensportler oder Einsteiger, die gleiche Aufgabe und die gleiche schwierige Herausforderung: Wir müssen von der Couch aufstehen. Dieser Schritt ist der schwerste. Gerade jetzt im Winter, wo die Decke doch so warm und es draußen so kalt ist,… JEDER, der diesen Schritt einmal schafft, ist ein Sieger und der schwierigste Schritt am Weg zum Ausnahmeathleten bereits genommen.

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