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von Michael Sprick

HowTo: Fotografie mit Smartphone und Tablets als Lichtquelle verbessern

Die Lichtverhältnisse sind immer entscheidend dafür, ob ein Foto gut oder schlecht wird. Oft lassen sich diese mit Tools verbessern, die wir ohnehin fast immer zur Hand haben: Smartphones und Tablets.

von Michael Sprick am 3. Januar 2021
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Smartphones und Tablets haben den Vorteil, das sie heutzutage fast immer zur Hand sind. Mittels ihrer Bildschirme oder auch ihrer Taschenlampenfunktion können sie bei Fotografien wahre Wunder bewirken. Natürlich können Sie professionelles Equipment oder gar Tageslicht nicht ersetzen. Doch mit ein wenig Übung und Experimentierfreude können diese ständigen Begleiter eure Foto-Skills deutlich verbessern.

Hier sind ein paar Situationen, in denen ihr Smartphones und Tablets sinnvoll einsetzen könnt:

Fotokredit: Writelighting

Szenario 1 – Porträt vor belebtem Hintergrund

Bei Porträts spielt der Hintergrund kaum eine Rolle. Dieser soll höchstens Akzente setzen. Ist der Hintergrund also sehr belebt, könnt ihr diesen mithilfe einer Lichtquelle verdunkeln und aus dem Fokus rücken lassen.

Die gewöhnliche Taschenlampe von Smartphones oder auch Tablets ist dafür meist weniger geeignet. Oft ist sie auf den Zweck ausgelegt, auf kurze Distanz die Umgebung zu beleuchten. Dieses Licht ist relativ kalt und lässt sich oft nicht regulieren.

Das funktioniert natürlich auch, kann eurem Foto aber einen sehr dramatischen Look verpassen. Besser ist es daher, mit dem Bildschirm des Tablets zu arbeiten. Dann stehen euch auch wärmere Farben zur Verfügung, die die Stimmung auflockern können. Durch den kleineren Bildschirm ist das Smartphone hier natürlich weniger geeignet.

Dabei müsst ihr natürlich ein bisschen experimentieren. Die Distanz und der Winkel zur Lichtquelle können das Resultat stark verändern und sind gutes Übungsmaterial um einschätzen zu können, wie Licht und Schatten sich verhalten.

FotoCredit: PremiumBeat

Szenario 2: Helles Licht im Hintergrund

Das ist vermutlich eine Situation, die jeder kennt. Auf dem Weihnachtsmarkt vermasseln Lichter der Dekoration die Beleuchtung der eigentlich abgelichteten Person. Wahlweise ist es auch Kerzenlicht oder einfach eine Tisch- oder Stehlampe. 

Oft sorgen solche Hintergrundlichter für schöne Motive, aber sie sorgen für eine Unterbeleuchtung des Hauptobjektes. Dadurch verrückt sich entweder der Fokus oder das eigentliche Objekt wird zur bloßen Silhouette.

Die offensichtlichste Lösung ist natürlich das Blitzlicht. Etwas mehr Kontrolle über die Lichtverhältnisse habt ihr aber, indem ihr auch hier das Licht eures Smartphones oder Tablets benutzt. Oft wünschenswert ist eine Beleuchtung von oben. Habt ihr kein Stativ zur Verfügung, kann eine zweite oder dritte Person hierbei aushelfen. Ein wünschenswerter Effekt ist hierbei das Catchlight – eine Lichtreflektion in den Augen der abgelichteten Person.

Szenario 3: Ein Stillleben in Szene setzen

FotoKredit: Digital Photography School

Ein Stillleben aus kleineren Gegenständen, Figuren oder Schmuckstücken braucht oft ein sehr spezielles Licht für das die herkömmliche Zimmerbeleuchtung oder das Tageslicht nicht ausreicht.

Hier ist der Schlüssel, andere Lichtquellen durch eine Decke oder dergleichen auszublenden und vollständig durch euer Tablet-Licht zu ersetzen. So eliminiert ihr kontrastierende Farb-Temperaturen in eurem Stillleben.

Szenario 4: Sonnenuntergang oder gedämmtes Licht im Halbdunkeln

Diese Situation ist noch einmal ein Stück kniffliger als Szenario 2 mit den hellen Hintergrundlichtern. Der Autofokus wird versuchen, entweder den Sonnenuntergang oder euer eigentliches Objekt zu fokussieren.

Knackpunkt ist daher, eine Balance zwischen beiden Objekten zu finden. Das wird den Rest des Bildes allerdings sehr dunkel machen. Eure Zusammenstellung muss dann also über diese beiden Elemente funktionieren.

Dabei ist natürlich auch das Timing entscheidend. Kommt das perfekte Licht an, habt ihr wenige Minuten, um passende Shots zu machen. Solche Shots müssen also zumindest ein wenig geplant sein.

aktualisiert und ursprünglich veröffentlicht am 21. Dezember 2020

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