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Coronavirus

In Boston wird ein Lager mittels Roboter automatisiert desinfiziert

Gerade in Zeiten der Coronavirus-Pandemie haben Sauberkeit und Hygiene einen hohen Stellenwert erreicht. Roboter können hier optimal aushelfen.

von Felix Baumann am 7. Juli 2020
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Bild: Alyssa Pierson

Das Coronavirus ist in der nationalen Berichterstattung und auch in vielen Köpfen zunehmend in den Hintergrund gerückt. Vielerorts werden Maßnahmen gelockert und Einschränkungen gehören nach und nach der Vergangenheit an. Trotzdem gibt es nach wie vor Länder, die mit dem neuartigen Virus zu kämpfen haben. Eines davon sind die Vereinigten Staaten.

Das hat mehrere Gründe. Einerseits nahm Präsident Donald Trump das Virus in der Vergangenheit zu keiner Zeit ernst und sprach immer wieder von einem baldigen Ende der Pandemie. Weiterhin reichen die von den verschiedenen Bundesstaaten verabschiedeten Regelungen von strikt bis locker. In Folge dessen variieren auch vielerorts die Hygienemaßnahmen.

Das Coronavirus hält viele Nationen nach wie vor in Atem

In Boston hat sich die ansässige Lebensmitteltafel eine Idee einfallen lassen. Schließlich benötigen gerade in einer Zeit, in der Hunderte Menschen auf die Straße gesetzt werden, besonders viele Personen häufig Hilfe durch Dritte. Um dies zu gewährleisten, werden bei der „Greater Boston Food Bank“ regelmäßig Lebensmittel angeliefert, die dann weiterverteilt werden.

In Zusammenarbeit mit der Fachabteilung für Künstliche Intelligenz und Computerwissenschaften des MIT hat man nun einen mobilen Desinfektionsroboter in die Lagerhallen geschickt. Die Funktionsweise ähnelt dabei einen Staubsaugerroboter. Der große stabförmige Roboter fährt einzelne Pfade ab, desinfiziert Oberflächen und macht sogar Virenpartikel in der Luft unschädlich.

UV-Strahlung kann das Virus unschädlich machen (Bild: Pete Linforth)

Für die eigentliche Desinfektion wird ein sehr starkes UV-Licht verwendet. Da dieses für uns Menschen ziemlich schädlich sein kann, dreht der Roboter vollkommen autonom und ohne weitere Aufsicht seine Runden. Mittels Kameras und Sensoren wird dabei der Weg überwacht und festgehalten, welche Ecken bereits desinfiziert wurden. Außerdem lässt sich die Routenführung individuell anpassen.

Das Experiment in Boston ist zwar nur auf einen gewissen Zeitraum befristet, trotzdem könnte eine solche Art der Desinfektion in Zukunft auch Einzug in weitere Gebiete unseres alltäglichen Lebens finden. Beispiele sind Bahnhöfe, Flughäfen, Supermärkte oder Fitnessstudios. Den einen entscheidenden Vorteil hat ein Roboter: Er kann sich nicht anstecken.

Quelle: TechCrunch

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