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Neue Corona-Schnelltests könnten bald an Flughäfen zur Norm werden

Corona-Tests werden derzeit von vielen Fluglinien und Flughäfen angeboten. Es gibt dabei sehr unterschiedliche Ansätze. Vor allem die asiatischen Lösungen sind sehr strikt und konsequent. Was derzeit nur an wenigen Flughäfen praktiziert wird, könnte in Zukunft auch bei uns zum Standard werden.

von Michael Sprick am 18. April 2020
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Derzeit rechnet man in der Flugbranche mit einem Umsatzeinbruch von rund 20% gegenüber dem Vorjahr. Viele Fluglinien und Flughäfen führen daher Tests ein, um Fluggästen wieder ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln. Dabei haben die Dienstleister teils sehr unterschiedliche Ansätze, die unterschiedliche Erfolgsraten erwarten lassen.

Fly Emirates hat einen Bluttest von Fluggästen eingeführt, der binnen 10 Minuten Ergebnisse liefert. Der Test diagnostiziert nicht den Corona-Virus selbst, sondern ob Antikörper im Blut vorliegen. Ist dies der Fall müssen Passagiere offenbar ärztlichen ausweisen können, dass sie gesund sind und Mitmenschen nicht mehr anstecken können. Allerdings könnte eine Person, die sich erst kürzlich mit dem Virus infiziert hat nicht festgestellt werden und würde folglich immer noch an Bord gelassen.

Die Fluglinie Etihad, die genau wie Fly Emirates auch aus den Vereinigten Arabischen Emiraten stammt, setzt auf ähnliche Überprüfungsstellen wie die Konkurrenz. Anders als bei dieser werden bei Etihad aber Körpertemperatur sowie Puls- und Atemrate überprüft. Eine konkrete Covid-19-Erkrankung kann so erkannt werden. Allerdings gibt es hier noch weniger als bei Emirates’ Ansatz eine Sicherheit, Neuinfizierte oder auch asymptomatisch Infizierte festzustellen. Insgesamt ist der Ansatz also zwar besser als nichts, aber dennoch nur eine Scheinlösung.

Dabei sind natürlich auch durchaus auch verlässliche Tests möglich, wie sie von Krankenhäusern, Kliniken und Instituten angewandt werden. In Hong Kong müssen sich ankommende Passagiere pflichtmäßig einem Test unterziehen, der binnen 8 Stunden Ergebnisse liefert. Derzeit müssen sich Fluggäste 2 Wochen in Selbstquarantäne begeben – nach derzeitigem Stand sogar dann, wenn der Test negativ ausfällt. Die Quarantäne wird über ein Papier-Armband überwacht. Es ist wasserfest und mit einem QR-Code ausgestattet.

In Tokio werden nur Passagiere, die aus Ländern mit hohen Infektionsraten anreisen, überprüft. Der Test, der hier verwendet wird, soll binnen sechs Stunden mit einem Ergebnis vorliegen. In der Praxis verzögert sich die Ergebnislieferung derzeit aber und dauert bis zu zwei Tage. Eine kritische Situation, da Passagiere nicht vom Flughafen abreisen dürfen, bevor ein Ergebnis vorliegt. Zurzeit müssen sie daher am Flughafen in den Hotels oder in Not-Betten warten, die speziell aufgerüstet wurden, um das Infektionsrisiko zu minimieren.

Für wirklich flächendeckende Tests, die beim regulären Betrieb an jedem Flughafen durchgeführt werden können, fehlen uns derzeit die Mittel. Da die Pandemie aber auf unbestimmte Zeit weitergehen wird, ist es gut möglich, dass derartige Tests in Zukunft zum Alltag am Flughafen gehören werden. Möglicherweise auch über die Corona-Krise hinaus.

 

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