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Tech-Probleme im Home-Office & Wie ihr sie löst

von Michael Sprick

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von Michael Sprick

Probleme im Corona-Home-Office: Externe und Mentale Lösungen

Wer im Home-Office auf Probleme bei der Produktivität stößt, dem helfen Standard-Lösungen oft nicht weiter. Hilfreicher kann es sein, sich ganz grundlegende Überlegungen zu machen und darauf Antworten zu finden. Dabei sind nicht nur externe "Setup"-Probleme entscheidend, sondern auch unser mentales Innenleben.

von Michael Sprick am 5. April 2020
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Für viele ist das Home-Office als Dauerlösung ungewohnt. Von einigen meiner persönlichen Freunde und Bekannten weiß ich, dass sie das Home-Office inzwischen satt sind. Oft wird der fehlende Austausch mit Kollegen genannt. Ebenso häufig aber auch, dass es schwerfällt, wirklich produktiv zu sein. Als Freiberufler kann ich sagen, dass diese Probleme nie ganz verschwinden und immer wieder in neuer Form auftreten. Meiner Meinung nach, gibt es dabei keine Pauschallösungen, weshalb ich in diesen Tipps dazu rate, eure eigene Situation zu reflektieren und zu analysieren und darauf adäquate Lösungen zu finden.

Unproduktives Setup

Ein häufiges Problem, das in dieser Zeit vermutlich gerne übersehen wird, ist, dass viele Home-Offices eigentlich gar nicht für diese Funktion ausgerichtet sind. Ein ordentlicher Schreibtisch mit Bürostuhl ist das A und O beim Arbeiten. Dabei solltet ihr auch darauf achten, dass ihr komfortabel darauf sitzen könnt und dass der Bildschirm unterhalb eurer Augen ist. Eine Anleitung für den ergonomisch optimalen Arbeitsplatz findet ihr bei den Kollegen von PC-Magazin.de. Den neuen Arbeitsraum komplett umzugestalten, ist natürlich sicherlich hilfreich, aber in vielen Fällen wahrscheinlich wenig praktikabel.

Es gibt aber noch völlig andere Überlegungen, die ihr euch selber machen könnt. Bei mir ist beispielsweise das Sofa ein Problem. Es lädt immer wieder zum Niederlassen ein, wenn ich mal nicht schreibe, sondern einfach nur konzentriert einen Artikel lesen möchte. Das verleitet mich persönlich dazu, mich länger als nötig auf dem Sofa auszuruhen und mal in diese oder jene App oder Website reinzuschauen. Im Arbeitsalltag platziere ich daher Arbeitsmaterialien auf das Sofa. So wird jede Sofa-Pause zu einer allzu bewussten Entscheidung.

Zu viele Ablenkungen

Ablenkungen generell sind aber wohl das häufigste Problem im Home-Office. Gerade wenn ich als Blogger oder Journalist arbeite, ist der Grad zwischen Recherche und Prokrastination oft nicht ganz eindeutig. Es fehlt ein reflexives Moment, in dem mir wieder bewusst wird, dass ich eigentlich arbeiten muss. Bei mir ist dabei eine gute alte To-Do-Liste hilfreich, die ich im besten Falle täglich anfertige, und dann  einfach abarbeite. Das Abhaken ist für mich persönlich Anreiz genug, konzentriert zu bleiben.

Andere reflexive Momente, die einen zurück in den Arbeitsflow holen, können aber auch durch Apps geliefert werden. Falls die Messung von Arbeitszeit und ihre Zuordnung zu unterschiedlichen Jobs oder Aufgaben für euch ein Problem ist, könnte der ZEI von Timeular eine Hilfe sein, den Markus für euch getestet hat. Für langfristige Gewohnheiten kann ich Loop, einen Habit-Tracker für Android empfehlen.

Woher kommen Bedürfnisse nach Ablenkung und Entspannung?

In diesem Artikel habe ich bis jetzt, wie sonst auch üblich, auf externe Probleme geschaut. Das kann genau der falsche Ansatz sein, wenn man diese Gründe, die man nun mal manchmal schwer ändern kann, auch noch als Ausrede für die eigene Unproduktivität nimmt. Daher ist  ein Blick in das eigene Innenleben wohl noch wichtiger als das Setup und die Einrichtung des Home-Offices. Vielleicht hänge ich andauernd an meinem Smartphone, da mir eigentlich soziale Kontakte oder sportliche Betätigung fehlen. Sicher gibt es viele, die während der Corona-Krise genau dieses Problem nachempfinden können.

Auch Stress mit dem Partner oder der Familie können Gründe sein, weshalb man innere Unruhe empfindet und nach Ablenkungen sucht. Nicht immer kann man diese Probleme einfach mit einem Fingerschnippen erledigen. Aber auch in dieser Situation kann es nicht schaden, sich ordentlich auszupowern und nicht immer nur in der “Bude” aufeinander zuhängen. Gemeinsam habt ihr natürlich noch mehr Möglichkeiten für Aktivitäten, ihr müsst euch nur aufraffen.

Sozial distanzierte Berliner am Tempelhofer Flughafen.

Joggen oder Fahrradfahren sind Aktivitäten, die man vielerorts mit Distanz zu seinen Mitmenschen ausüben kann. Cafés und Bars mögen geschlossen sein und auch größere Gruppen dürfen momentan nicht zusammenkommen. Aber gegen einen Spaziergang oder ein sozial distanziertes Feierabendbier ist nichts auszusetzen. Plant solche Aktivitäten gezielt in euren Tagesablauf ein. Die Corona-Krise kann und sollte auch als wertvolle Chance genutzt werden, neue Hobbys und Gewohnheiten zu entwickeln und eine neue Balance im Leben zu finden.

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