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Slack: Bald kann jeder jedem Direkt-Nachrichten schicken

Slack wird es bald ermöglichen, dass User sich Direkt-Nachrichten zuschicken können. Geht es nach CEO Butterfield platzieren wir bald alle Slacklinks auf unseren Visiten-Karten - doch es gibt auch Datenschutzbedenken.

von Michael Sprick am 8. Oktober 2020
  • Email

Slack arbeitet derzeit an einem Feature, dass es prinzipiell allen erlaubt, sich gegenseitig Nachrichten zu schicken. Der Erst-Kontakt wird dabei über einen persönlichen Link hergestellt, der sozusagen wie eine E-Mail-Adresse funktioniert, und Nicht-User von Slack zudem zur Plattform einlädt. Dabei muss ein Kontakt vor Beginn der Kommunikation bestätigt werden – ähnlich wie zum Beispiel auf Facebook oder Skype.

Mit dem Feature vertieft Slack das Programm “Slack Connect”. Das erlaubt es, verschiedenen Organisationen gemeinsame Channels zu eröffnen. Die DM- oder PN-Funktion ist der nächste logische Schritt und könnte den Netzwerk-Effekt von Slack massiv ausbauen. Slacks CEO Stewart Butterfield stellt sich vor, dass der Link auf Business-Profilen oder sogar auf Visitenkarten platziert werden könnte.

Slacks ursprünglicher und noch immer valider Sellingpoint bestand darin, E-Mails zu ersetzen, sie nachvollziehbar zu machen und sie für alle Beteiligten ordentlich zu archivieren. Mit dem neuen Feature kommt Slack diesem Anspruch womöglich näher als je zuvor.

Gegenüber E-Mails hat Slack derzeit auch immer noch den Vorteil, dass es viel weniger Spam belastet ist. Als SaaS-Firma arbeitet Slack auch an weiteren Features, um diesen Status zu erhalten. So sollen sich zunächst Organisationen (nicht Individuen) auf der Plattform verifizieren können. Beide Features sollen Anfang 2021 releast werden.

Es gibt natürlich sowohl negatives als auch positives Feedback. Für viele Slack-User scheint eine solche Funktion längst überfällig gewesen zu sein. Andere sehen es als  bedenklich, dass E-Mails womöglich verdrängt werden könnten und die Alternative von einer einzigen Firma gemanaget wird. Sehr wahrscheinlich wird das Feature aber nur für ganz bestimmte Berufsgruppen relevant sein. Freelancer, Headhunter und Verkäufer im B2B-Bereich sind die offensichtlichsten Zielgruppen. Zudem gibt es immer noch relevante konkurrierende Plattformen wie Microsoft Teams, Discord, Spike und Rocket.Chat.

Datenschützer und Sicherheitsbeauftragte sehen das neue Feature als neuen potenziellen Vektoren für gezielte Hacks und Datenverluste (DLP).

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