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Smart Home

So könnt ihr eure Daten bei der Verwendung eines Nest-Geräts schützen

Intelligente und vernetzte Lautsprecher und Displays halten immer mehr Einzug in unsere Häuser und Wohnungen. Ein Grund mehr, die Geräte abzusichern.

von Felix Baumann am 29. Oktober 2019
  • Email

Es gibt im Bereich „Smart Home“ zwei Arten von Menschen: Diejenigen, die sich an der intelligenten Vernetzung des eigenen Haushalts erfreuen und diejenigen, die eher mit Skepsis und Misstrauen den Geräten gegenüberstehen. Die Zweifel sind durchaus berechtigt, wie Sicherheitsforscher letzte Woche herausgefunden haben. Es gibt aber durchaus Wege, wie ihr euer Smart Home in Eigenregie absichern könnt. Das berichtet c|net.

Konkret befassen wir uns in diesem Artikel mit den Home-, beziehungsweise Nest-Geräten aus dem Hause Google. Hier müssen nämlich, im Gegensatz zu Amazons Alexa, Erweiterungen von Drittanbietern nicht gesondert aktiviert werden. Ein einfacher Zuruf reicht vollkommen aus.

Aktive Actions prüfen

Manche Actions müssen dennoch gesondert konfiguriert werden, beispielsweise um auf Drittanbieterdienste zugreifen zu können. Eure verknüpften Dienste findet ihr wie folgt:

  1. Öffnet die Google Assistant App unter iOS oder Android.
  2. Wählt hier die kleine Kompassnadel aus.
  3. Falls ihr einen Dienst verknüpft habt, dann erscheint dieser im unteren Bereich und kann (sofern nicht mehr benötigt) einfach entfernt werden.

Eigene Daten prüfen

Auch das Verwalten der eigenen Daten ist ohne Weiteres möglich. Hierzu führt ihr die folgenden Schritte aus:

  1. Öffnet die Google Home App.
  2. Wählt in der unteren Menüleiste das Account-Icon (rechts) aus und wählt „Einstellungen“.
  3. Wählt die Option „Google Konto verwalten“.
  4. Geht unter „Daten und Personalisierung“.
  5. Hier könnt ihr nun unter den Aktivitätseinstellungen jegliche Interaktion (in Form von Sprachaufnahmen, Websuchen etc.) sehen und auch löschen.

Wenn ihr einen Punkt (beispielsweise „Web- & App-Aktivitäten“) gewählt habt, dann könnt ihr diese Verwalten und entweder alle bisher angefallenen Daten löschen oder aber auch nur ausgewählte Inhalte entfernen.

Automatische Löschung aktivieren

Außerdem gibt es noch die Möglichkeit, die automatische Löschung von Daten zu aktivieren. Hier könnt ihr nach Auswahl eines Punkts (beispielsweise „Web- & App-Aktivitäten“) die Option „Automatisch löschen“ anklicken. Im sich öffnenden Menü gibt es 3 Optionen: Löschen nach 18 Monaten, Löschen nach 3 Monaten oder nie löschen. Wählt hier einfach die von euch präferierte Option.

Verfolgung deaktivieren

Die wohl „privateste“ Option ist die Deaktivierung der Nachverfolgung von Aktivitäten. Auch hier wählt ihr wieder einen Punkt aus (beispielsweise „Web- & App-Aktivitäten“) und deaktiviert per Toggle-Bar die Option. Eine Warnung ist aber angebracht (und das zeigt auch Google an). Sofern ihr die Nachverfolgung deaktiviert, können die meisten Google Dienste nicht mehr auf euch angepasst arbeiten. Das bedeutet, dass ein Teil des Funktionsumfangs eines Google Nest oder Home zwangsläufig eingeschränkt wird.

Natürlich bringt die meiste Privatsphäre das Entfernen sämtlicher Nest- oder Home-Geräte aus dem Haushalt. Wer aber auf die smarten Funktionen (so wie ich) nicht verzichten möchte, dem ist mit den oben dargestellten Tipps vielleicht ein wenig weitergeholfen.

Mehr Privatsphäre:

  • eBlocker Test: Erste Eindrücke der Privacy Schutz-Box
  • Mehr Privatsphäre: Amazon reagiert auf Siris Datenschutzskandal
  • Google schaltet ab sofort neue Optionen für noch mehr Datenschutz frei
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