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Unklarheiten bei Fitness-Mitgliedschaft – ein paar Anbieter zeigen sich kulant

Fitness-Studios sind nicht für ihre Kulanz bekannt. In der Corona-Krise hat sich das zumindest bei zwei Anbietern geändert.

von Michael Sprick am 22. März 2020
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Dass Fitnessstudios nicht gerade kulant bei ungenutzten Verträgen sind, ist bekannt. Oft laufen Verträge mit dem Fitnessstudio für ein Jahr oder zwei Jahre und verlängern sich dann automatisch. Ohne dass man allzu oft oder überhaupt hingegangen wäre. Das hat schon in Vergangenheit für viel Ärger bei Kunden und Verbraucherschützern gesorgt. Fraglich ist jetzt, wie damit angesichts der Corona-Krise umgegangen wird.

Wer keinen triftigen Grund für eine Kündigung des Vertrages mit dem Fitnessstudio vorweisen kann, hat oft schlechte Karten. Selbst der Umzug, eine vorübergehende Erkrankung und selbst eine Schwangerschaft reichen nicht immer als Grund. Anders sieht es bei längeren, schwereren Erkrankungen aus. Aber einen Fall wie derzeit, in dem die meisten öffentlichen Einrichtungen geschlossen werden müssen, da sonst das Risiko für die Gesellschaft zu hoch ist, gab es noch nicht.

Erst Anfang der Woche verkündete die Bundesregierung, dass nicht lebenswichtige Betriebe für den Publikumsverkehr geschlossen werden müssen. Darunter fallen natürlich auch Fitnessstudios. Nur ein paar Tage zuvor wunderten sich viele noch, wie viel Betrieb noch in Gastwirtschaften, auf der Straße oder eben auch in Fitnessstudioszu sehen war.

Jetzt stellt sich die Frage, ob die Schließungsmaßnahmen im Zuge der Pandemie ein valider Kündigungsgrund ist. Noch ist es wohl zu früh, um darüber zu urteilen. Vor allem da noch nicht absehbar ist, wie lange die Pandemie noch ihre Wellen schlägt.

Es gibt aber durchaus schon Fitness-Anbieter, die sich bereits kulant gezeigt haben und zumindest eine Pause der monatlichen Zahlung ermöglichen.

Diese Screenshots stammen von Urban Sports Club, die bestehende Fitnessstudios, Bäder und andere Sportangebote verbindet. Eine Struktur, in der es leichter ist, auf Einnahmen zu verzichten, als wenn man selbst ein Studio oder eine andere Einrichtung betreibt, bei der die Fixkosten höher sind.

Noch vorbildlicher hat sich wohl Class Pass (Referral-Link vom Betreiber von mobilegeeks.de) gezeigt. Es handelt sich dabei um einen ähnlichen Service wie Urban Sports Club und hier haben die Betreiber die Mitgliedschaft sogar automatisch auf Eis gesetzt.

Eine allgemeine Hilfestellung und Tipps, wie man aus Fitnessstudio-Verträgen herauskommt, haben euch die Kollegen von der SZ vor ein paar Jahren geschrieben. Aber ich würde zu keinen überstürzten Handlungen raten. Bei der derzeitigen Lage ist noch vieles zu unklar. Vor allem viele kleinere Betreiber von Fitness-Studios dürften derzeit ohnehin schon um ihre Existenz bangen.

Daher würde ich persönlich erst einmal schauen, wie die Sache weiter verläuft. Wie groß und umfangreich die Hilfsmaßnahmen für die Wirtschaft sind, die jetzt vermutlich kommen. Wie sich die Zahlen der Ansteckung entwickeln. Vielleicht kehrt schon im April wieder etwas Normalität ein und es ist wieder möglich, sich im Studio auszutoben. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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