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Ideologische Grabenkämpfe

Vertrauen, Datenschutz und Tech – Communities im Jahr 2016

Microsoft, Apple, Google - oder doch Linux & Co.? Spätestens seit Edwards Snowdens Enthüllungen haben sich die Fronten zwischen den einzelnen Communities verhärtet: es geht um Vertrauen, Datenschutz, die Privatsphäre und die vermeintlich absolut beste Lösung. Sinnlose ideologische Grabenkämpfe, findet Kevin Kozuszek [Gastbeitrag].

von Bernd Rubel am 12. August 2016
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  • @markensysteme

Sie sind ein integraler Bestandteil des Internets und so ziemlich jeder, der es nutzt, ist oder war schon einmal Teil davon: Communities. In der digitalen Wildnis gibt es eigentlich kein Thema, zu dem man nicht entsprechende Diskussionsgruppen findet, und so haben sich auch rund um Hardware, Software und die entsprechenden Unternehmen dahinter mit der Zeit starke Communities ausgebildet. Microsoft, Google, Apple oder Linux gehören hier zu den Gemeinden mit der stärksten Ausprägung, mit eigenen Eigenheiten und einer eigenen Kultur.

Seitdem Edward Snowden im Jahr 2013 die NSA-Affäre in Gang brachte, rückten auch wichtige Themen wie Datenschutz, Datensicherheit und die Privatsphäre im Internet stärker in das gesellschaftliche Bewusstsein. Was darauf folgte, waren die Stimmen, die neben Dezentralisierung und grundsätzlicher Verschlüsselung auch die Abkehr von proprietären Systemen wie Windows und die Zuwendung zu freier und quelloffener Software, einschließlich Linux, forderten. Diese Debatte wurde nochmal deutlich schärfer, als Windows 10 im Juli 2015 mit Threshold 1 Build 10240 (Version 1507) auf den Markt kam und das Web die neue Datenerfassung erblickte.

Mittlerweile wurden mit dem November Update 1511 (Threshold 2, Build 10586) und dem Anniversary Update 1607 (Redstone 1, Build 14393) zwei Feature-Updates veröffentlicht und die Scharfzüngigkeit, mit der das Thema diskutiert wurde, ist etwas aus dem Blickfeld verschwunden. Das Thema an sich beschäftigt aber immer noch sehr viele Menschen und gerade deshalb ist es wichtig, mal genauer auf einzelne Punkte einzugehen und sie auch mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Microsoft

Microsoft gehört zu den Unternehmen, die sich momentan in einem enormen Wandel befinden. Während früher noch Windows und Microsoft Office die großen Einnahmequellen in Redmond waren, wird heute die Cloud und damit Microsoft Azure immer wichtiger. Gleichzeitig stellt man in den etablierten Bereichen auf neue Vertriebsmodelle um. Windows as a Service, Office 365 und Xbox Play Anywhere sind hier die Schlagwörter der neuen Zeit. Dieser Wandel, der mit Steve Ballmer eingeleitet und von Satya Nadella fortgesetzt wurde, hat natürlich auch direkte Auswirkungen auf die Community.

Windows 10 ist das Produkt dieser neuen Zusammenarbeit. Zwischen 7 und 8 Millionen Nutzer befinden sich aktuell im Insiderprogramm, testen neue Funktionen und helfen damit, die kommenden Updates für die Non-Insider zu stabilisieren und zu verbessern. Letztere haben seit dem Anniversary Update auch die Möglichkeit, direktes Feedback an die Entwickler abzugeben. Sowas war vor Windows 10 undenkbar. Microsoft war eine Festung unter einem dicken Eispanzer und erst Leute wie Gabe Aul haben den Flammenwerfer angeworfen und einen gewissen Durchgang in die Eisdecke geschmolzen. Dafür und für neue Innovationen wie die HoloLens verdient Microsoft also durchaus großen Respekt und Anerkennung.

Wo die etablierten Kräfte schwanken und das Vertrauen in sie schwindet, entsteht ein Vakuum.

Während in etlichen Bereichen auch viele gute Ideen umgesetzt wurden, offenbart Microsoft aktuell auch wieder seine negative Seite. Besonders der Umgang mit Windows 10 Mobile ist es, wo man Satya Nadella und Terry Myerson ein völliges Versagen vorwerfen muss. Die Lumias 550, 950 und 950 XL wurden mit einer absoluten Betaversion in den Consumermarkt geschickt und auf das Lumia 650 vom Februar 2016 soll nach derzeitigem Stand erst mit Redstone 3 im Herbst 2017 wieder ein neues Referenzgerät folgen. Gleichzeitig läuft der aktuelle Ableger erst auf knapp über 10 % aller Windows-Smartphones und führt damit einen eigentlichen Kernpunkt der Universal Windows Platform und damit der Universal Apps ad absurdum.

Microsoft betreibt mit seiner aktuellen Strategie ein Glücksspiel mit einem hohen Einsatz und noch höherem Risiko, mit der sie sich aktuell auch viele Sympathien wieder verspielen. Zwar erlaubt Cortana mittlerweile auch die Synchronisation von Benachrichtigungen von Android aus, aber solange die entsprechende App nicht weltweit verfügbar ist, ist dieser Ausweg auch für die Consumer in der Windows-Community aus internationaler Sicht nicht mehr als ein Sturm im Wasserglas. Gleichzeitig sorgt das Mantra einer (nahezu) business-only Strategie von Satya Nadella für zusätzliche Verunsicherung und Microsoft ist mehr als gut beraten damit, den Consumer nicht aus den Augen zu verlieren.

Was bleibt also am Ende von der Strategie, die man auf der Build 2014 erstmals präsentiert hat, übrig? Der Windows Store dürfte dank Xbox Play Anywhere, den erhältlichen Medieninhalten und, sofern sie mit Project Centennial zahlreich in den Store gebracht werden, den klassischen Win32-Programmen eine ziemlich gute Zukunft haben. Anders dürfte es bei den Universal Apps und damit einem Kernpunkt der UWP sein. Die OEM-Situation ist schlichtweg katastrophal und wenn die klassischen Programme auf dem Desktop erstmal angepasst sind, bleiben nur noch die HoloLens, der Surface Hub, das Microsoft Band und die Xbox übrig. Während die ersten beiden Geräte kaum die breite Masse erreichen dürften, werden beim Microsoft Band und der Xbox nur bestimmte Anwendungsbereiche überhaupt Sinn machen. Hierfür werden dann auch normale Apps weiterhin ausreichend sein.

Lesenswert:
Build 2015 oder warum Microsoft eine verdammt coole Company ist

Apple und Google

Während man in Redmond ein ziemlich hohes Risiko eingeht, scheint man die Situation in Cupertino förmlich aussitzen zu wollen. Schon länger wird Apple vorgeworfen, seit dem Tod von Steve Jobs keine wirklichen Visionen mehr zu haben und zu abhängig von den Absatzzahlen des iPhones zu sein. Beides stimmt auch in einem gewissen Kontext, die Argumente greifen aber zu kurz.

Das große Problem ist, dass Apple sich weiterhin weitgehend in seiner lokalen Blase einmauert, während der allgemeine Trend sich hin zur Cloud, zu IoT und plattformübergreifenden OpenSource-Strategien verlagert. In diesen Bereichen kann Apple nahezu NICHTS vorweisen. Sollte hier nicht innerhalb der nächsten 2–3 Jahre (die Entwicklung ist nunmal sehr rasant) ein Umdenken stattfinden und Apple wirkliche Zukunftsideen vorlegen, könnte aus dem Unternehmen aus Cupertino sehr schnell das nächste IBM oder das nächste Yahoo werden. Der Vorsprung von Amazon, Microsoft und Google wird jedenfalls sicherlich nicht kleiner.

Google dürfte dabei letztlich als der große Gewinner aus der aktuellen Marktsituation hervorgehen. Der einstige Suchmaschinenriese ist mittlerweile zu einem reinrassigen Cloudkonzern gereift und hat mit seinen Webdiensten, dem Betriebssystem Android und Google Chrome bzw. Chrome OS als Kommandozentrale alle Chancen, die aktuellen Marktführerschaften zu verteidigen und weiter auszubauen.

Google ist wieder da und zwar gewaltig!

Lesenswert: Google ist wieder da und zwar gewaltig!

Linux

Wo die etablierten Kräfte schwanken und das Vertrauen in sie schwindet, entsteht ein Vakuum, in das andere Kräfte hineinstechen. Meistens geben sie dabei auf ein komplexes Problem vermeindlich einfache Antworten. In diesem Fall sind Linux, OpenSource und freie Software in die Lücke getreten.

Man liest solche Argumentationen in vielen deutschen Blogs, aber gerade auf YouTube wird die Denkweise in der Community nochmal sehr deutlich. Kanäle wie warumlinuxbesserist oder My Gimp Tutorial Channel in Deutschland oder Joe Collins oder English Bob im internationalen Bereich (alles nur Beispiele) argumentieren meistens mit dem Argument der absoluten Privatsphäre und der Quelloffenheit der entsprechenden Programme, als Gegner dient Windows (10).

English Bob ist mit seinen Videos nur das aktuellste Beispiel aus der Reihe. Tatsache ist, dass sie bis zu einem gewissen Punkt damit auch richtig liegen. Hinter den einzelnen Linux-Distributionen stehen nicht selten freie Entwicklergruppen oder Communities, die das jeweilige System pflegen und kein wirkliches Interesse an einem Tracking ihrer Nutzer haben. Das ist bei Microsoft anders, denn bei Windows 10 handelt es sich um ein kommerzielles Betriebssystem, welches weitreichende Telemetriedaten erhebt, sofern man das nicht einschränkt. Zur Wahrheit gehört aber auch dazu, dass Microsoft entsprechende Möglichkeiten in der Settings-App zur Verfügung stellt, darunter auch beim “omg Winblows is keyloggin me!”-Schreibverhalten …

Warum sollte ich Linux aus dem Stand mehr vertrauen als Windows oder macOS?

Die Argumentationskette bekommt aber spätestens dann Risse, wenn man nebenbei mal darauf achtet, was für Programme sie auf den Desktops installiert haben. Nicht selten stößt man dabei auf Google Chrome, Opera, Skype, TeamViewer, Steam, Dropbox oder WPS Office. Weitere Windows-Software wird dann über Wine und PlayOnLinux zum Laufen gebracht oder es werden Drittprogramme wie Everpad für Evernote oder OverGrive für Google Drive genutzt. Wer dann noch Accounts bei Facebook, Google, Netflix und Co. nutzt, egal ob mit gefaketen Daten oder nicht, hat in seiner Position dann letztlich jegliches Recht verloren, sich über die mangelnde Privatsphäre in Windows zu echauffieren.

Das entscheidende Wort ist dabei auch hier Vertrauen. Warum sollte ich Linux aus dem Stand mehr vertrauen als Windows oder macOS? Damit Linux und generell OpenSource-Lösungen einen grundsätzlichen und nachgewiesenen Mehrwert bieten, muss man zumindest bei jedem stabilen Release einer jeden Software die Installationsdatei nehmen, sie wieder in ihren Quellcode zerlegen und den dann mit dem Code vergleichen, den die Entwickler auf GitHub, Bitbucket etc. veröffentlichen. Stimmt beide zu 100% überein, dann ist auch der Mehrwert erwiesen. Zuvor gelten die gleichen Bedingungen wie bei Windows und macOS, denn nur weil es potenziell viele Leute gibt, die auf den Quellcode schauen, heißt das nicht, dass es auch viele machen.

Gleichzeitig darf man die Unternehmen, die hier aktiv sind, nicht vergessen. Canonical ist ein britisches Unternehmen in Reichweite des GCHQ, Red Hat ein us-amerikanisches in Reichweite der NSA. Beide Unternehmen arbeiten unter anderem in der Cloud eng mit Microsoft zusammen, und Microsoft gehört genau wie Google zu den Unternehmen, die maßgeblich die freien Webstandards entwickeln, die wir heute kennen. Dass ein Unternehmen auch eine grundsätzliche OSS-Strategie verfolgt, kann derweil auch nicht mehr als Argument gelten, denn unter anderem bei Google, Microsoft oder Oracle ist das mittlerweile normal und stellt keinen besonderen Aspekt mehr dar.

Und der grosse Verlierer 2016 ist ... Apple!

Lesenswert: Und der grosse Verlierer 2016 ist … Apple!

tl;dr

Datenschutz und Datensicherheit sind viel zu ernste und zu wichtige Themen, als dass man sie für ideologische Grabenkämpfe instrumentalisieren darf. Die Ideen und Ansätze der Linux-Community sind dabei zum Teil sicherlich interessant, geben aber keine wirklichen Antworten auf zentrale Probleme und fördern eher Freiheit durch Abschottung. Möchte man die Ziele der Befürworter dieses Weges wirklich in aller Konsequenz bis zum Ende verfolgen, muss man zwangsläufig alle Accounts bei großen Anbietern schließen und muss sich in seine eigene lokale Blase zurückziehen. Wie sie dann die nächsten Schritte gehen möchten, wenn die Erde sich weiterdreht und wir zum Beispiel in einigen Jahren oder Jahrzehnten nur noch bargeldlos per NFC und Co. bezahlen, wird dann interessant sein. Fakt ist: So geht der Ansatz kategorisch nach hinten los.

Freiheit bedeutet nicht, dass alle Menschen, die das Unheil erkannt haben, zu Linux flüchten und die, die das nicht machen, haben keine Ahnung. Freiheit bedeutet, dass es egal ist, welches Betriebssystem, welchen Webdienst und welchen Browser ich nutze.

Die Probleme sind letztlich viel grundlegender und können nur dann wirklich gemildert werden, wenn Entwickler aller großen Communities von Windows über Apples Systeme bis hin zu Linux, BSD und Android die Köpfe zusammenstecken und plattformübergreifende und massentaugliche Lösungen entwickeln, mit denen alle leben können.

Freiheit bedeutet nicht, dass alle Menschen, die das Unheil erkannt haben, zu Linux flüchten und die, die das nicht machen, haben keine Ahnung. Freiheit bedeutet, dass es egal ist, welches Betriebssystem, welchen Webdienst und welchen Browser ich nutze. Ich habe die Wahl, dass ich trotzdem in den von mir bevorzugten Ökosystemen bleiben kann und dennoch ein Stück weit mehr Sicherheit habe. Ob ich nun meine Cloud selber mit Nextcloud hoste oder meine Daten über OneDrive oder Dropbox synce, es muss eine einfache Verschlüsselung geben. Ob ich nun meinen Mailserver privat mit Roundcube oder Rainloop betreibe oder mein Mailkonto bei Gmail oder Outlook.com habe, verschlüsselte Mailübertragung sollte Standard sein. Und in Sachen OpenSource sollte grundsätzlich das gelten, was für normale Programme auch schon gilt: Gehostet werden die Installer ausschließlich auf dem eigenen Webspace und nicht bei Fosshub, SourceForge oder Github. Schon hätten wir ein ganzes Stück mehr Sicherheit.

Zum Schluss was Persönliches …

Ich gehe ganz offen damit um, dass ich aus der Windows-Community stamme und auch Windows 10 als meinen Daily Driver nutze. Genauso setze ich einzelne Google-Dienste ein. Dafür habe ich mich entschieden, ggf. trage ich dafür auch die Konsequenzen und baue ggf. wieder um. Punkt. Genauso liebe ich aber auch seit vielen Jahren die Idee hinter OpenSource. Programme wie Firefox, digiKam und MPC-HC sind teilweise seit vielen Jahren meine festen Begleiter.

OSS hat nicht die Aufgabe, sich auf die freien Plattformen zu versteifen und krampfhaft alle dort hinzulotsen.

Ich bin den Entwicklern dankbar, dass sie oftmals wirklich grandios gute Software entwickeln und sie dann kostenlos, was nicht selbstverständlich ist, mit der Allgemeinheit teilen. Das gilt für die großen OpenSource-Entwickler wie Mozilla, das gilt aber auch für die Entwickler normaler und unabhängiger Freeware, seien es die Leute bei Vivaldi, Rick Brewster von Paint.Net oder Steven Mayall von MusicBee, um nur mal ein paar zu nennen.

Neben solchen Entwicklern geht es aber auch um Microsoft. Natürlich verdient Redmond für sehr viele Aktionen momentan (mal wieder…) einen Tritt in den Hintern, aber Microsoft ist noch weit vor allen anderen Entwicklern und Softwareunternehmen der Techriese gewesen, der mir sehr viel ermöglicht hat mit Programmen wie Office, Visual Studio, Visual Studio Code oder eben auch Windows. Microsoft kann ein ziemlicher Elefant im Porzellanladen sein und ist es derzeit auch wieder in aller Deutlichkeit, aber ich kann genauso gut bei den anderen großen Techriesen schauen und werde auch da garantiert etwas finden. Daneben sollte die Linux-Community auch nicht tun, als gäbe es bei ihnen wiederum nur Engel, auch das entspricht nunmal nicht der Wahrheit.

Was ich mir selber sehr wünsche, sind wieder mehr Sachlichkeit in der Debatte, einen Dialog über die Communities hinweg und auch wieder mehr Anerkennung für gute Ideen und Konzepte auf einer anderen Plattform. Die siehe ich auch bei Linux durchaus, speziell KDE, Linux Lite und Antergos gefallen mir sehr, sehr gut. Auch Budgie als Desktop ist unheimlich gelungen.

Neben dieser technischen hat die Thematik natürlich auch eine politische Dimension. Dass eine verschlüsselte Übertragung der Daten immer noch nicht Standard ist, ist schlichtweg indiskutabel. Genauso wird man mit Netzsperren und der Vorratsdatenspeicherung die aktuellen Probleme nicht lösen. Dabei geht es auch nicht nur um das Thema Terrorismus. Wir haben auch viel “banalere” Themen wie Kinderpornographie oder Cybermobbing, wo wir in meinen Augen die verdammte Pflicht haben, den Opfern zu helfen und ihnen Instrumente an die Hand zu geben, damit sie sich wehren können. Das darf aber nicht von oben passieren, sondern das muss unten direkt bei den Betroffenen ansetzen. Teilweise geht es hier auch um Eigenverantwortung, aus der man sie zumindest dann nicht entlassen darf, wenn sie sich mit Phänomenen wie einem Troll konfrontiert sehen.

Auch hier kann OpenSource gute Lösungen aufzeigen, wenn es wieder auf seinen ursprünglichen Pfad zurückkehrt. OSS hat nicht die Aufgabe, sich auf die freien Plattformen zu versteifen und krampfhaft alle dort hinzulotsen. OpenSource ist immer dann am Stärksten, wenn es, egal auf welcher Plattform, alternative Lösungen aufzeigt, die einfach zu nutzen sind und den Leuten wirklich weiterhelfen.

Wäre schön, wenn wir irgendwann wieder an diesen Punkt kommen …

Dies ist ein Gastbeitrag von Kevin Kozuszek, der zuerst bei medium.com erschien. Bilder und Links wurden von uns ergänzt. In den Kommentaren findet ihr den Autor als TheGaladras. Vielen Dank, Kevin!

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