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WeChat: Die mächtigste App der Welt, die (hier) niemand kennt

WeChat von TenCent ist in China das, was im Rest der Welt WhatsApp ist. Das ist aber nur ein Teil der Story - hinter WeChat steckt so viel mehr als nur ein Messenger.

von Carsten Drees am 6. Dezember 2017
  • Email
  • @casi242

Zählen wir die größten Tech-Unternehmen der Welt auf, dann wird jeder wohl die üblichen Verdächtigen nennen: Facebook, Amazon, Apple, Alphabet/Google und Microsoft. Der Name TenCent wird da — zumindest in unseren Gefilden — tendenziell nicht fallen, obwohl das chinesische Unternehmen mittlerweile mit einem Börsenwert jenseits von 500 Milliarden US-Dollar gelistet wird.

TenCent hat den Wert seiner Aktien nicht nur binnen eines Jahres verdoppelt, sondern eben auch diese 500-Milliarden-Hürde genommen, nur wenige Monate nachdem Amazon das selbe Kunststück gelang. Das sollte helfen, die Größe von TenCent realistisch einzuordnen. Dennoch wollen wir in diesem Beitrag in erster Linie nicht über diesen in China so mächtigen Konzern reden, sondern über die Chat-Plattform Weixin, außerhalb von China besser als WeChat bekannt.

WeChat: Nicht der erste Multi-Millionen-Messenger von TenCent

Wenn ihr selbst schon länger als zehn, fünfzehn Jahre im Netz unterwegs seid, dann habt ihr beobachten können, wie sehr sich das Internet in diesen Jahren verändert hat. Bezogen auf Messenger bedeutet das zum Beispiel, dass die allerwichtigsten Protagonisten von damals — ICQ, MSN von Microsoft und AIM von AOL — heute schon längst nicht mehr existent oder relevant sind.

TenCent, im Jahre 1998 gegründet, hat sich mit QQ, ebenfalls ein Vertreter dieser „Instant Messenger“ getauften Services, in China eine treue und riesengroße Nutzerbasis aufgebaut. 1999 ging der (ICQ nicht ganz unähnliche) Dienst an den Start, bis im Jahr 2008 wuchs die Plattform auf 783 Millionen Nutzer.

Während an diesem Punkt der Geschichte aber andere große Messenger wie die oben genannten langsam den Bach runter gingen, verläuft die Geschichte bei TenCent und QQ völlig anders. Die Chinesen haben sehr flott erkannt, dass die mobilen Endgeräte die entscheidende Rolle bei der Internetnutzung spielen würden und anstatt zu versuchen, QQ um jeden Preis in ein mobiles Korsett zu zwängen, programmierte und etablierte man konsequenterweise gleich einen völlig neuen Messenger. Weixin bzw. WeChat war geboren.

QQ wurde konsequent weiter entwickelt und selbst, wenn die Nutzerzahlen im letzten Jahr rückläufig waren, so wird der Dienst monatlich aktuell immer noch von 843 Millionen hauptsächlich chinesischen Usern genutzt. WeChat hingegen bringt es jetzt auf 980 MAUs (monatlich aktive User) und kratzt somit an der Milliarden-Marke.

Beide Dienste haben — fast konsequenterweise — viele Gemeinsamkeiten, aber eben auch Punkte, in denen sie sich nach wie vor voneinander unterscheiden. Während QQ ohne Telefonnummer genutzt und eingerichtet werden kann, ist für WeChat eine Telefonnummer zur Anmeldung vonnöten. Beim mobilen WeChat gibt es bei den Daten-Transfers Größen-Limits, bei QQ hingegen nicht, zudem können dort auch offline Files verschickt werden (die den Adressaten erreichen, sobald er wieder online ist).

Dafür wiederum sind die ortsbasierten Services (wie das Anzeigen von WeChat-Nutzern in der Nähe) bei WeChat deutlich ausgeprägter. Ansonsten überlappen beide Chat-Dienste an einigen Punkten natürlich auch, bieten zum Beispiel beide die Möglichkeit, Games zu zocken. QQ ist hauptsächlich — so wie ICQ damals — für den Desktop gedacht, hat mittlerweile aber längst auch eine mobile Version erhalten. Umgekehrt könnt ihr WeChat nicht nur auf mobilen Endgeräten nutzen, sondern — wie WhatsApp — auch in einer Desktop-Ansicht oder als Clients sowohl auf Windows- als auch Apple-Kisten. Hier könnt ihr alle Versionen herunterladen.

‎WeChat
‎WeChat
Download QR-Code
‎WeChat
Entwickler: WeChat
Preis: Kostenlos+
WeChat
WeChat
Download QR-Code
WeChat
Entwickler: WeChat International Pte. Ltd.
Preis: Kostenlos+

TenCent ist somit sowas wie die Quadratur des Kreises gelungen: Nicht nur, dass man gleich zwei mächtige Messenger mit hunderten Millionen Nutzern am Start hat, die nebeneinander (und auch miteinander verknüpft) existieren, sondern auch der Schritt aus dem klassischen Web auf die mobilen Endgeräte wurde gemacht. Ein Schritt, den so viele Konkurrenten übel verpennt haben.

WeChat: WhatsApp-Konkurrent – und so viel mehr

Ein Beispiel soll euch in wenigen Sätzen erklären, wieso WeChat nicht einfach nur ein WhatsApp-MeToo-Projekt ist, sondern deutlich mehr:

Siyu chattet vor der Schule mit ihren Freunden. Am Abend wollen sie zusammen ins Kino gehen. Die 16-Jährige bestellt Karten und bezahlt direkt. Ihre Mutter tauscht sich währenddessen mit Arbeitskollegen über das Meeting am Nachmittag aus. Außerdem vereinbart sie für Siyus Vater einen Arzttermin. Der wiederum schaut sich nach neuen Hemden für die Arbeit um, begleicht die Stromrechnung und kauft Theaterkarten – er
möchte Siyus Mutter überraschen.

Das alles geschieht, während die Familie am Frühstückstisch sitzt. Die drei haben nur ihre Smartphones in den Händen. Darauf geöffnet ist eine einzige App: WeChat, oder Wēixìn, wie der Allround-Messenger auf Chinesisch heißt. Andere Anwendungen
brauchen sie nicht. WeChat begleitet sie an jedem Punkt ihres Lebens.

Dieses Beispiel stammt übrigens aus dem WeChat-Guide, den ihr kostenlos als E-Book erhalten könnt und der von OSK in Zusammenarbeit mit t3n entstanden ist. Ich kratze hier nur so ziemlich an der Oberfläche, was die Möglichkeiten und den Impact von WeChat angeht. Tut euch den 80-seitigen Guide von OSK also ruhig an, wenn ihr tiefer in die Materie eindringen wollt.

WeChat – der Messenger

Jetzt — mit dem obigen Beispiel im Hinterkopf — setzen wir nochmal an zur Frage, was genau WeChat eigentlich ist. Ja, natürlich ist es ein Messenger und ein WhatsApp-Konkurrent mit fast einer Milliarde Nutzern. Da hört es eben aber noch nicht auf und ich möchte auch noch ergänzen, dass die Übermacht von WeChat in China noch erdrückender ist, als es hier in Deutschland bei WhatsApp der Fall ist.

Knapp eine Milliarde Nutzer kann man vorweisen, von denen der Löwenanteil aus China kommt. China selbst ist ein Volk von aktuell etwa 1,4 Milliarden Menschen, von denen etwas mehr als 60 Prozent bereits online sind. Daran lässt sich ablesen, dass wirklich nahezu jeder Einwohner Chinas mit Zugang zum Internet die WeChat-App installiert hat und sie zum Alltag dazugehört. Dazu müsst ihr übrigens auch noch wissen, dass 98 Prozent der Internetnutzer im Reich der Mitte mobil aufs Netz zugreifen, viele Chinesen haben überhaupt gar kein Notebook oder ein Tablet.

In Zeiten, in denen große US-Unternehmen sich so langsam auf die Verlagerung von Web zu Mobile eingestellt haben, hat TenCent sich für China bereits nicht nur ein gehörig großes Stück vom Kuchen, sondern im Prinzip den ganzen verdammten Kuchen gesichert.

Funktionell ist der Messenger erst einmal so konzipiert, dass sich auch die Nutzer von den üblichen Messenger-Verdächtigen flott zurechtfinden sollten und auch kein Feature vermissen, welches sie auf WhatsApp, den Facebook Messenger etc. nutzen. Ihr chattet also — allein oder in Gruppen, könnt Dateien versenden, Sprach- oder Video-Anrufe tätigen, Sticker nutzen (inklusive Download/Kauf neuer Sticker) und wer mag, erhält quasi als Social-Network-Komponente auch einen News Feed. In dem laufen dann die Statusmeldungen eurer Kontakte auf, eure eigenen selbstverständlich ebenso.

Statusmeldungen könnt ihr als „Momente“ teilen und — falls gewünscht — erreichen die eben nicht nur eure Kontakte, sondern werden global auf WeChat geteilt. Wer die „Entdecken“-Funktion nutzt, kann auf diese Weise auch nach Fotos oder Statements wildfremder Personen schauen und so neue Kontakte knüpfen.

Unter „Entdecken“ befinden sich übrigens auch die Mini-Programme. Die heißen augenscheinlich so, weil man ganz bewusst das Wort „Apps“ vermeiden und Konkurrent Apple nicht ins Gehege kommen wollte. Dort finden sich kleine Anwendungen, die innerhalb von WeChat ablaufen, in Deutschland ist das Angebot aber äußerst dürftig. Vorinstalliert ist da die „Schütteln“-Funktion, die schon herrlich beknackt ist: Schüttelt ihr euer Smartphone, wird euch ein Kontakt irgendwo auf diesem Planeten anzeigt, der in dieser Sekunde exakt das selbe tut. Muss jeder für sich wissen, ob er auf diesem Weg neue Menschen kennen lernen möchte ;)

WeChat Pay – oder: Das Land, in dem QR-Codes scheinbar nicht gefloppt sind

Die Frage für uns Europäer ist: Was bringt uns so eine Super-App, die so viel auf dem Kasten hat, wenn sie außer einem selbst niemand im Freundeskreis nutzt. Klar, in China stellt sich die Frage nicht, weil dort eben WeChat diesen Status längst genießt, den zum Beispiel WhatsApp hierzulande inne hat.

Vermutlich wäre aber WeChat auch gar nicht so schnell zu dieser für jedermann unverzichtbaren „Super-App“ angewachsen, wenn man die Anwendung nicht so konsequent und fortschrittlich weiterentwickelt hätte. Während bei WhatsApp und Co die Angebote von Unternehmen noch ziemlich überschaubar sind, hat WeChat in China schon längst locker den Facebook-Status erreicht: Jedes Medium, jeder Künstler, jeder Promi, jedes Unternehmen — alle sind auf WeChat vertreten.

ihr könnt also dort nicht nur mit euren Buddies chatten, sondern habt auch einen Draht zu euren Lieblings-Sternchen, Sportvereinen oder Unternehmen. Bedeutet für jeden Einzelnen, dass er per WeChat auch immer mit den neuesten Infos, Sportergebnissen, News und Angeboten versorgt wird, ohne die WeChat-App verlassen zu müssen.

Aber — ihr erinnert euch ans Beispiel oben — damit ist eben noch lange nicht Schluss. Mit WeChat Pay hat TenCent seinen Service auch zu einer Bezahl-Plattform ausgebaut und damit den nächsten konsequenten Schritt gemacht, nachdem man die Industrie doch eh schon ins Boot geholt hatte. Ihr könnt WeChat (leider noch nicht in Deutschland) mit eurem Bankkonto verknüpfen. Ab da können dann eben auch nahezu überall alle möglichen Produkte und Leistungen bezahlt werden.

Bringt euch in Deutschland wie gesagt herzlich wenig, in China bezahlen aber bereits über 600 Millionen Menschen auf diese Weise (was etwa so viel ist wie bei AliPay, dem mobilen Bezahl-Service von Alibaba). Ihr bezahlt damit euer Mittagessen im Restaurant, kauft im Supermarkt damit ein, zahlt eure Miete oder kauft gar ein Haus, begleicht Strom- oder Arzt-Rechnungen oder transferiert Kohle an Freunde. WeChat ist also nicht nur ein Chat-Tool, sondern auch eine Mobile-Payment-Allzweckwaffe!

Überall und jederzeit kann in China auf diese Weise bezahlt werden und das auch super schnell. Es wird nicht etwa ein PIN oder eine TAN benötigt oder andere Spielereien. In China nutzt man die guten, alten QR-Codes. Diese scannbaren Gesellen werden in unseren Gefilden eigentlich nur noch dazu benutzt, die Unternehmen zu beschimpfen, die es tatsächlich immer noch wagen, Informationen per QR-Code anzubieten.

In China hat auch diesbezüglich die Entwicklung einen komplett anderen Weg eingeschlagen und dafür gesorgt, dass diese QR-Codes ein absolut probates Mittel sind — um Informationen weiterzugeben, oder eben auch um zu bezahlen. Dabei gibt es für WeChat Pay-Nutzer zwei Wege, um auf diese Weise zu zahlen: Entweder scannt der Verkäufer an der Kasse mit einem Bar-Scanner euren QR-Code auf eurem Smartphone. Daraufhin wird ein finaler Betrag eingetippt, den ihr bestätigen könnt. Oder ihr scannt mit eurem Smartphone den QR-Code eines Ladens, bevor dann eine Summe eingetippt und bestätigt wird. Herrlich unkompliziert und vermutlich auch deswegen so beliebt in China. Wenn ihr dort also mal unterwegs seid und mit Kleingeld zahlt, seid euch dessen bewusst, dass ihr zu einer aussterbenden Zunft gehört.

Ich erinnere noch ein weiteres mal an das obige Beispiel. Logisch nahezu, dass diese Über-App das Bezahlen nicht nur in lokalen Geschäften ermöglicht, sondern natürlich auch (oder erst recht) im Internet. Ihr könnt also per App auch Kinokarten bestellen, Waren der Unternehmen kaufen, denen ihr bei WeChat folgt, Geld überweisen und vieles mehr.

Das Ende der funktionellen Fahnenstange ist noch längst nicht erreicht, und so schielt man mit WeChat Pay auch in die USA oder nach Europa. Dort ist es zwar bislang nicht möglich, dass hiesige Nutzer den Service in Anspruch nehmen, chinesische Touristen, die ein mit der Bank verknüpftes WeChat-Konto haben, können das aber natürlich.

Immer mehr Unternehmen, die u.a. ihr Geld mit der steigenden Zahl von chinesischen Touristen verdienen, gehen dazu über, WeChat Pay und AliPay als Zahlungsmöglichkeit zuzulassen. Auf diese Weise kommt man den Chinesen entgegen und steigert den eigenen Umsatz. Wie das ZDF berichtet, landeten von den laut Marktforschungsinstitut GfK etwa 109 Millionen Chinesen, die ihren Urlaub 2015 im Ausland verbrachten, immerhin 17 Prozent in Deutschland und gaben hier pro Kopf rund 3.000 Euro aus. Kein Wunder, dass WeChat Pay also auch bei deutschen Händlern immer stärkeren Zuspruch erhält, zumindest dort, wo Touristen-Kontakt herrscht.

WeChat – fast ein eigenes Betriebssystem

Wenn ich in einer App meine komplette Kommunikation (auch die berufliche dank WeChat Enterprise) abwickle, dort meine Freunde treffe und ihre Beiträge sehe, dazu noch mit allen für mich irgendwie relevanten Kontakten von der Lieblings-Smartphone-Marke über meinen Lieblings-Sänger bis zum Krankenhaus, Tischler oder Hunde-Friseur connected bin und dazu auch noch meinen kompletten Zahlungsverkehr dort abwickle inklusive das Bezahlen von Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Taxis, dann kann man fast zu dem Schluss kommen, dass es die einzige App ist, die man wirklich zum Leben braucht.

Ihr bezahlt dort nicht nur eure Einkäufe, eure Internetbestellungen und eure Miete, sondern könnt euch ebenso auch einen Tisch im Restaurant oder Plätze im Kino bestellen, einen Handwerker ins Haus bestellen oder einen Termin beim Hausarzt vereinen. Dadurch, dass China quasi die Notebook-Generation übersprungen hat und direkt von 0 auf Hundert zu einer Smartphone-Nation mutiert ist, können Unternehmen wie Baidu, Alibaba oder eben TenCent (kurz: BAT) davon profitieren und haben Services geschaffen, die wie maßgeschneidert sind für die mobile Generation.

Das erklärt auch, wieso erfolgsverwöhnte Unternehmen wie Google, Apple oder Facebook sich so oft in China die Zähne ausbeißen und nicht vorankommen. Okay, selbstverständlich liegt das auch mit an der Zensur im Lande und das dürft ihr bei allem, was ich euch hier in 2000 Wörtern aufgeschrieben habe, natürlich nie vergessen.

Wie ihr dieser Untersuchung von Citizen Lab und der Universität Toronto (via t3n) entnehmen könnt, wird auch innerhalb von WeChat fleißig zensiert, zumindest in China. Dort werden bestimmte Keywords gescannt und entprechende Nachrichten dementsprechend geblockt, beispielsweise, wenn es sich um China-feindliche Aussagen handelt oder um anstößige Texte. Wer zudem bereits Facebook oder Google vorwirft, zu emsig Daten zu sammeln, kann sich in etwa vorstellen, wie die Sache bei WeChat aussieht.

Die Chinesen selbst scheint es nicht zu stören, die sind höchstzufrieden mit dieser Rundum-Glücklich-App namens WeChat. Falls euch also jemand erzählt, dass WeChat „irgendwie sowas wie WhatsApp“ ist, dann hat er auf eine abstrakte Art natürlich recht — aber ihr wisst spätestens ab jetzt besser, welche Marktmacht und welche Wucht tatsächlich hinter WeChat steckt.

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