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Windows 10 – Von kostenlos bis teuer

Im Normalfall werden Desktops oder Notebooks mit Betriebssystem vertrieben. Es gibt aber auch Anwendungsfälle, bei denen der Nutzer sich sein eigenes System besorgen muss - vom Bastler, der seine Hardware selbst zusammenstellt, bis hin zu Nutzern, die andere Systeme via Virtualisierung nutzen möchten. Windows 10 ist dabei eines der teureren Systeme? Stimmt nicht. Wir zeigen euch, wie ihr beim Windows-Kauf Geld sparen könnt.

von Jan Gruber am 7. August 2018
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  • @Finariel

Die aktuelle Windows Version 10 wird mittlerweile seit drei Jahren von Microsoft angeboten. Der Umstieg auf die neue Version war – von Windows 8 aus – anfangs kostenlos, mittlerweile möchte der Konzern aber Geld sehen. Im Fall eines Bastel-PCs oder einer Installation in einer VM entfällt der Umstieg ohnedies, dort müsst ihr eure Windows-Lizenz kaufen. Wie immer gibt es unterschiedliche Versionen. Bei Microsoft werden für die schwächere Home-Lizenz gut 140 Euro fällig. Ein ganz schön happiger Preis, doch es geht auch deutlich günstiger. Wir möchten euch ein paar Möglichkeiten zeigen.

Windows 10 überall – jetzt auch für IoT

1) Einen alten Key nutzen – kostenlos

Obwohl Microsoft anderes vermeldet, ist es nach wie vor möglich einen alten Windows Key von Windows 7, Windows 8 oder Windows 8.1 zu nutzen. Einfach die alte Serial bei der Installation eingeben und eure Windows-10-Version wird kostenlos aktiviert. Wann Microsoft diese Methode auch inoffiziell deaktiviert, ist unklar, bisher hat Microsoft seine einstigen Drohungen aber nicht wahr gemacht.

In wenigen Fällen kann es zu Problemen kommen, hier hilft jedoch ein Anruf bei der Hotline. Um Windows 10 so installieren zu können, ist es übrigens nicht notwendig, die alte Windows-Version vorher auch tatsächlich zu installieren.

2) Windows 10 nicht aktivieren – kostenlos

Es mag etwas absurd klingen, aber Windows 10 kann auch ohne Aktivierung genutzt werden. Microsoft weist zwar darauf hin, dass die eingesetzte Windows-Version möglicherweise fehlerhaft sei, beim Download von der Microsoft-Seite ist diese Warnung aber nicht ernstzunehmen. Dennoch gibt es natürlich einige Nachteile und Beschränkungen. So ist es nicht möglich, das System den eigenen Wünschen nach anzupassen. Außerdem gibt es auch keinerlei Support und auch keinen Zugriff auf Beta-Updates.

3) Windows 10 günstig bei Drittanbietern – für wenige Euro

Ein generell schwieriges Thema: Der Kauf von Lizenzen bei Drittanbietern. Diese sind in der Regel deutlich günstiger, auf diversen Handelsplattformen werden die Keys bereits für wenige Euro angeboten.

Sprechen wir über den Elefanten im Raum – die Legalität. Grundsätzlich ist es legal, die Codes auf diese Weise zu erwerben. Die permanente Annahme, dass diese Keys automatisch illegal oder gestohlen seien, ist definitiv falsch. Solche Fälle mag es auch geben, sie sind aber nicht die Regel. Es ist vergleichbar mit einem Outlet: Nur weil Waren dort günstiger angeboten werden, sind sie noch lange nicht gefälscht. Insofern sind auch die meisten Keys in der Regel legal. Früher gab es direkt von Microsoft ebenso deutlich günstigere Versionen – die sogenannten System-Builder-Versionen verzichteten auf teure, schön designte Verpackungen und wurden für einen Bruchteil des Originalpreises angeboten.

Windows 10 Pro jetzt auch für ARM-Prozessoren

Dennoch sind Probleme nicht auszuschließen. Dementsprechend empfiehlt sich die Wahl einer Bezahlmethode mit Käuferschutz irgendeiner Art. Achtung auch bei der Wahl der Version: Oft werden OEM-Versionen angeboten. Diese sind meist nur auf einem Gerät installierbar. Damit ist gemeint, dass das System nach einer Installation auf Hardware A nicht mehr auf ein anderes System umgezogen werden kann – auch wenn ihr Hardware A nicht mehr nutzt.

Wer sparen will, nimmt in der Regel kleine Einschränkungen oder auch ein kleines Risiko in Kauf – auf der anderen Seite locken aber auch sehr große Ersparnisse. Gerade für Privatanwender ist der (digitale) Ausflug zu einem Wiederverkäufer durchaus empfehlenswert.

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