Das ASUS VivoBook X200 bzw. VivoBook F200 erscheint in Kürze in einer aktualisierten Version mit Intel „Haswell“ und „Bay Trail“-Prozessoren. Damit bringt ASUS sein günstiges Touch-Notebook mit 11,6-Zoll-Display auf den neuesten Stand der Technik und es gibt wieder mehr Auswahl für die Fans kleiner, aber leistungsfähiger Notebooks.
Das ASUS VivoBook X200 bzw. F200 war das erste und lange Zeit einzige 11,6-Zoll-Notebook mit Touchscreen, das zum erschwinglichen Preis in Deutschland erhältlich war. Mit der Aktualisierung auf „Haswell“ und „Bay Trail“ wird das kompakte Notebook noch einmal attraktiver. Bei einigen deutschen Händlern sind nun insgesamt drei Varianten des Geräts aufgetaucht.
Den Einstieg macht das F200MA mit Intel Celeron N2815 Dualcore-SoC auf Basis der „Bay Trail“-Plattform. Der N2815 taktet hier mit 1,86 Gigahertz und kann auf vier Gigabyte Arbeitsspeicher zurückgreifen. Außerdem wird eine 500-GB-Festplatte verwendet. Das Display ist bei allen Geräten identisch und bietet einen Touchscreen mit einer Auflösung von 1366×768 Pixeln. Außerdem gibt es drei USB-Ports, von denen einer USB-3.0-Geschwindigkeit bietet, einen HDMI-Ausgang N-WLAN, einen SD-Kartenleser und eine 1,3-Megapixel-Webcam. Der Akku ist mit 3000mAh recht klein. Das Gewicht wird mit 1,2 Kilogramm angegeben. Der Preis liegt beim Einstiegsmodell bei 319 Euro.
Das „mittlere“ Modell ist das ASUS VivoBook F200MA in der Variante mit Intel Pentium N3520 Quadcore „Bay Trail“-SoC. Der N3520 taktet mit bis zu 2,17 Gigahertz und hat wie erwähnt vier Rechenkerne an Bord. Ansonsten ist das Gerät in dieser Variante mit dem zuvor genannten Modell identisch, wobei der Preis hier auf 399 Euro steigt. Als Topmodell führt ASUS das X200 bzw. F200LA ein, bei dem der „Haswell“-basierte Intel Core i3-4010U mit seinen beiden 1,7 Gigahertz schnellen Rechenkernen im Einsatz ist. Auch hier haben wir es ansonsten mit der gleichen Ausstattung zu tun, wobei der 3000mAh-Akku sicherlich eine Schwachstelle darstellt, denn damit dürften Laufzeiten jenseits der 4-Stunden-Marke nur unter Anstrengungen zu erreichen sein. Der Preis liegt beim Core i3-basierten Modell bei 479 Euro.