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ASUS Zenwatch Test – Ausfuehrliches Unboxing, Vergleich und erste Eindruecke

von Sascha Pallenberg am 15. November 2014
  • Email
  • @sascha_p

Die ASUS ZenWatch ist bei uns angekommen und damit wohl eine der schoensten Smartwatches ueberhaupt. Im ersten Teils des ASUS ZenWatch Test packen wir sie aus, vergleichen sie mit der Konkurrenz und geben erste Eindruecke wieder.

Da ist sie nun endlich, die ASUS ZenWatch und nachdem ich diesen nun seit 36h durch Taipei fuehre ist es an der Zeit das erste Kapitel zum ZenWatch Testbericht aufzuschlagen. Gehen wir es an.

ASUS ZenWatch Unboxing

Seitdem ich die ZenWatch auf der IFA zum ersten mal ausprobieren durfte war ich mehr oder weniger geflasht. 199 Euro sollte das Stueck kosten und bot dafuer in meinen Augen endlich mal ein Design, welches sich von den “Gadgets” der Konkurrenz abhob. Ich bin ein Verfechter von “Smart Jewelry” und glaube nachwievor daran, dass Uhren zuerst einmal Schmuck sind.

Ja, auch ich habe Chonografen in meiner ganz persoenlichen Sammlung und das sind zum groessten Teil absolute Klassiker aber Freunde, die habe ich mir doch nicht zugelegt weil ich nicht weiss wie spaet es ist.

Hier setzt ASUS an und das machen sie richtig gut. Ja, auch ich finde runde Uhren toll aber muessen Smartwatches sich eigentlich am Design der traditionellen “Zeiteisen” orientieren oder sollten sie sich nicht genau von diesen emanzipieren und als eigenstaendige Produktkategorie positionieren>

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Die gewaehlten Materialien des Gehaeuses, das Lederarmband und der Verschluss setzen im Vergleich zur versammelten Konkurrenz einen neuen Standard, das muss man ohne wenn und aber eingestehen. Ob man sich nun mit dem eckigen Display anfreunden moechte oder nicht, das ist eine ganz subjektive Geschichte, ich fuer meinen Teil finde dass die Vorteile ueberwiegen, insbesondere wenn ich mir Informationen und Nachrichten anzeigen lassen will, erkennt man die Vorteile dieses Formfaktors schnell an.

Zenwatch G Watch R und Pebble Vergleich

Irgendwie erscheint mir die Zenwatch wie ein Hybrid der die besten Eigenschaften des Pebble-Universums mit dem von Android Wear zusammenbringen will. Optisch ein edles, zeitloses Design, welches zumindest rudimentaer an die Pebble Steel erinnert und dann die Softwareumgebung von Android, die uebrigens einige besondere Features auf der ZenWatch verpasst bekommen hat.

ASUS ZenWatch Features und ZenWatch Manager

Ueber den ZenWatch Manager koennt ihr spezielle Funktionen einrichten, die es so nur auf der ZenWatch gibt. Unlock my Phone, Cover to Mute, Find My Watch, Forgot Phone Warning, SOS, Flashlight und Compass werden noch durch eine angepasste ZenUI Integration erweitert, auf die ich gerne im vollstaendigen Testbericht ausfuehrlich eingehe. Bis dahin tease ich dann gerne noch die Remote Camera und Presentation Control, die aber nur in Zusammenarbeit mit einem ASUS Smartphone funktioniert, dann aber wirklich einzigartig ist.

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ASUS Wellness App

Keine Smartwatch ohne entsprechende Fitnesstracker-Features und auch hier hat die ZenWatch einiges zu bieten. Zum einen kooperiert man mit Jawbone und hat dadurch die Jawbone Up App bereits voinstalliert und zum anderen bietet man mit ASUS Wellness eine eigene Infrastrur an, damit wir Couch-Kartoffeln uns mal ein wenig bewegen und diese Daten auch visualisieren koennen.

Erstes Zwischenfazit zur ASUS ZenWatch

Wieviel kann man ueber eine Smartwatch sagen, die man ja eigentlich erst seit 36h testet. Ich kann, will und werde keine Testberichte raushauen, die innerhalb von 3 Tagen entstehen und in meinen Augen nicht mehr als erste Eindruecke vermitteln. Genau die bekommt ihr nun von mir mit der Bitte um Geduld. In einer Woche liefere ich ein ausfuehrliches Update nach und dann kann ich weitaus bessere und genauere Aussagen treffen. Aber bis dahin…

Display:

Sehr guter erster Eindruck. 1.63-inch sind nun einmal eine Ecke mehr Flaeche als die 1.3-inch der LG G Watch R und das bedeutet fuer mich als User, dass ich mehr Informationen darstellen kann, bzw. diese vergroessert besser lesen kann (siehe auch Android Wear 5.0 Lollipop). Das AMOLED Display ist mit 300 nits sehr hell und bietet bei 320×320 eine Pixeldichte von 278ppi. Ich kann mich nicht ansatzweise beklagen.

Akkulaufzeit:

30h habe ich geschafft und davon waren wohl min. 12h Hardcore-Nutzung und “ich probiere mal alles aus”. Ich bin mir sicher, dass ihr damit locker ueber 1.5 Tage ohne Gang zur Steckdose auskommt.

Verarbeitung und Design:

Hier kann ich nur auf mein ausfuehrliches Video verweisen. Die am besten verarbeitete Android Wear Smartwatch…. nein, ich erweitere das. Dies ist die am besten verarbeitete Smartwatch ueberhaupt. Materialien, Tragekomfort, Sinn fuers Detail. ASUS kann Design und ASUS kann Premium zum Schnaeppchenpreis.

Und das heisst…

Wenn in meiner kommenden Testwoche nicht irgendwas ganz aussergewoehnliches passiert, dann hat die Zenwatch das Potential die G Watch R vom Thron zu stossen. Wohlgemerkt duerft ihr nicht vergessen, dass ich hier ganz subjektive Massstaebe beim Design ansetze aber Performance, Specs, Features und Verarbeitung werden natuerlich objektiv verglichen.

 

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