NVIDIA hat nicht nur einen richtig starken Auftritt hingelegt mit dem neuen Tegra 4 hingelegt, sondern hat auch – basierend auf dem gleichen Chipsatz – mit Project Shield mal eben flott eine eigene Konsole aus dem Hut gezaubert.
Wenn so ein alter Event-Hase wie Sascha Pallenberg vor seinem nächsten Termin schon freudig durch die Samsung Smart Lounge hüpft, dann muss wirklich was Wichtiges anstehen. So wie in diesem Fall, wo er wusste, dass er dieses feine Stück Hardware gleich zum Antesten in die Finger bekommen wird.
Project Shield ist eine mobile Android-Konsole und wir wissen jetzt schon, dass wir für dieses Teil etwas tiefer in die Tasche greifen werden müssen. NVIDIA begründet das damit, dass man im Gegensatz zur Konkurrenz die Konsole nicht subventionieren will. Das lässt mich hoffen, dass man zwar einmal etwas mehr Geld in die Hand nehmen muss, um Project Shield zu erwerben, danach dann aber recht günstig an weitere Games kommen kann.
Das Display des Geräts ist 5 Zoll groß und löst mit 1280 x 720 Pixeln auf, was dann einer Pixeldichte von 294 ppi entspricht. NVIDIA verspricht, dass uns der Akku 10 Stunden reinen Zock-Spaß bietet, beim Betrachten von Videos soll der Akku sogar 24 Stunden durchhalten – warten wir es ab. Neben den Bildern oben erwartet euch hier natürlich auch noch ein Video mit ersten Eindrücken von Sascha. Sobald wir dieses Video auf den Kanal geschaufelt bekommen, legen wir hier nach und verpassen dem Artikel ein Update.
>>Diskutiert mit uns über die CES in unserer Community<<
Update:
So – wie versprochen liefern wir jetzt unseren Clip nach und der hat es echt in sich. Ich bin schwer begeistert, was uns NVIDIA auf das kleine Display zaubert bzw auch gerne per HDMI auf den großen Screen. PC-Games werden absolut flüssig gestreamt – Zockerherz, was willst Du mehr? NVIDIA, nimm mein Geld und gib mir diese Konsole!