Datenschutz
Wer länger nicht mehr seine eigenen gesammelten Daten bei Facebook angeschaut hat, wird sich vielleicht wundern, wie viel Autonomie wir als User inzwischen beim Management unserer Daten haben. Ein kleines Tutorial.
Mehrere Hunderttausende Spotify-Account-Daten sind in einer Datenbank von zwei israelischen Researchern von vpnMentor gefunden worden. Der Fund wurde schon im Juli gemacht, vpnMentor hatte Spotify erst jetzt informiert. Alle Hintergründe und
Vergangene Woche wurde bekannt, dass das US-Militär Daten von einer muslimischen Gebets-App gekauft hat. Ein Skandal, den sowohl die App-Betreiber als auch das US-Militär damit beschwichtigen wollten, dass die Daten anonym seien. In diesem
Diese Woche hat das US-Militär Daten von der muslimischen Gebetsapp Pro Muslim gekauft. Ein Skandal, der verdeutlicht, warum Datenschutz ein unverzichtbarer Teil der Bürgerrechte ist.
Laut einer Anklage aus den USA, tauscht Google pro Monat 260 MB Daten mit Android-Phones aus. Ohne Zustimmung und ohne dass das Gerät überhaupt gebraucht wird. Die Anklage geht aber noch weiter und wirft dem Tech-Giganten sogar vor, dass es
Ab 2021 läuft eine wichtige Partnerschaft bei älteren Android-Phones aus. Letzte Woche habe ich empfohlen, statt neue Smartphones zu kaufen, das entsprechende Sicherheitszertifikat zu installieren. Bei Sicherheitszertifikaten ist jedoch
Im September veröffentlichten auch wir eine Meldung, nach der Ransomware für den Tod einer Patientin verantwortlich war. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse.
Der Terroranschlag in Wien bewegt die EU dazu, Hintertüren in verschlüsselten Nachrichten bei Whatsapp und Telegram zu erzwingen. Es ist dabei sogar von einem "Allgemeinschlüssel" die Rede. Was wäre das spekulative Ergebnis einer
Eine Entdeckung von XDA legt nahe, dass Google Drive in Zukunft Verschlüsselung anbieten könnte.
Letztes Jahr wurde bekannt, dass nicht nur Google, sondern auch Vertragspartner des Tech-Giganten Gespräche abhören können, die der Google Assistant aufgezeichnet hat. Viele nutzen die Funktion nicht und legen mehr Wert auf Datenschutz. Hier
Captchas wollen folgende Frage klären: "Are you human?" - Irgendwie eine ironische Frage von einem System, das sich selbst nicht gerade durch Humanität auszeichnet.
Die Veröffentlichung der "“National Data Strategy" hat die Frage aufgeworfen, ob das Vereinigte Königreich in Zukunft mehr auf Datenschutz setzen oder diesen abbauen wird. Carissa Véliz, außerordentliche Professorin an der Oxford
Letzte Woche habe ich euch von meiner Erfahrung mit Arbeitstracking-Software berichtet. In diesem Artikel soll es um Programme gehen, die eigentlich besser mit dem Wort “Arbeitsüberwachungssoftware” bezeichnet wäre.
Während der Corona-Krise ist das Home-Office noch viel populärer geworden als zuvor. Die vermeintliche Autonomie wird bei vielen aber durch Arbeitstracking-Software untergraben. Auch ich habe Erfahrung mit solcher Software gemacht und
Nicht jede Meldung aus der digitalen Welt schafft es bei uns in einen eigenen Beitrag. Daher fassen wir euch auch heute drei News in Kürze zusammen.
Apple arbeitete 2005 an einem geheimen iPod für das US-Energieministerium zusammen. Eine Story, die 15 Jahre später vom Software Engineer David Shayer an die Öffentlichkeit getragen wird und die Abgründe bei der Zusammenarbeit zwischen großen
Über eine Milliarde Smartphones, die Chips von Qualcomm enthalten, sind von einer Schwachstelle betroffen. Der Chiphersteller arbeitet zurzeit daran, die Schwachstelle zu beheben.
Der Guardian hat sich noch einmal den Fall des Whistleblowers Thomas Le Bonniec angeschaut, der vor über einem Jahr Apple der illegalen Abhörung seiner Kunden bezichtigt hatte. Es brauche eine öffentliche Investigation des Falls.
Facebook könnte wieder für die unrechtmäßige Beschaffung von biometrischen Daten zur Kasse gebeten werden. Sollte sich herausstellen, dass bei Instagram biometrische Daten gespeichert werden, ohne die Zustimmung der betroffenen Personen
Sie fließen jeden Tag zuhauf durch Kupfer- und Glasfaserleitungen: Daten! Doch wie kann man diese am besten nutzen? Die EU-Kommission hat eine Idee.
Weiter geht es in der Reihe zu sicheren Alternativen zu Google. Dieses Mal stellen wir euch Cloud-Storage-Dienste vor, die Wert auf Privatsphäre und Datenschutz legen.
In unserer Reihe Alternativen für Google-Produkte stellen wir euch dieses Mal Browser vor. Besonderes Kriterium ist dabei wie immer der Datenschutz.
Bis zu 20 Mio. User-Daten könnten beim VPN-Service UFO geleakt worden sein. Ein Vorfall der zeigt, dass wir VPNs nicht blind vertrauen, sondern skeptisch und kritisch auswählen sollten.
Unsere Reihe mit Alternativen zu Google-Produkten geht weiter. Dieses Mal liefern wir euch eine einführende Auswahl an sicheren E-Mail-Providern.
LinkedIn soll gegen Datenschutzgesetze verstoßen haben. Eine Privatperson aus New York geht deshalb nun gerichtlich gegen das Unternehmen vor. Dabei könnte der Fall doch harmloser sein als zunächst gedacht.
Letzte Woche wurde TikTok beim Bespitzeln der User erwischt. Leider konnte das gleiche nun auch für LinkedIn und Reddit festgestellt werden. Damit sind wiederum Millionen User betroffen.
Google löscht die Nutzungsdaten bald standardmäßig nach 18 Monaten. Dies gilt jedoch nur für neue Accounts. Ältere Accounts sollen bald die Option haben, diese Löschfristen ebenfalls einstellen zu können.
Bekanntermaßen verdient Google am meisten Geld durch Werbeeinnahmen. Das verleitet dazu, Werbung als Kerngeschäft von Google zu bezeichnen. Doch es gibt auch gute Argumente dafür, dass das Tracking das heimliche Hauptgeschäft von Google ist.
2016 war es Social Media, dieses Jahr sind es Apps. Der Wahlkampf in den Staaten ist für Donald Trump auch ein Kampf um möglichst viele Informationen.
Deutschland ist wahrlich nicht das Land, in dem eine Corona-App als erstes verfügbar gemacht wird. Morgen soll es aber endlich so weit sein - und natürlich bleibt die Nutzung jedem Bürger selbst überlassen.
Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, wurden vielerorts Überwachungssysteme implementiert. Diese könnten zur Gefahr für die Privatsphäre werden.
Nicht jede Meldung aus der digitalen Welt schafft es bei uns in einen eigenen Beitrag. Daher fassen wir euch auch heute zwei News in Kürze zusammen.
Seitdem das Coronavirus in Europa ausgebrochen ist, haben vermehrt Länder Freiheitsrechte eingeschränkt. In Ungarn könnte das dauerhaft so bleiben.
Eine Gruppe von Hackern hat Google Play jahrelang als Plattform genutzt, um Malware zu platzieren. Dabei ist die Hackergruppe, die in der Öffentlichkeit jetzt den Namen "PhantomLance" trägt, besonders professionell vorgegangen.
Während wir in Deutschland wochenlang über die Umsetzung einer Corona-App diskutiert haben, hat Australien seine App zum Wochenstart veröffentlicht.
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Überwachungsmethoden breiten sich überall in der Welt aus, wo sich das Corona-Virus verbreitet. Im internationalen Vergleich zeigt sich dabei, dass der weitestgehend Datenschutz-konforme Ansatz der Bundesregierung durchaus zu den Ausnahmen
Jitsi.org arbeitet an End-to-End-Verschlüssellung für Gruppen-Videochats. Diese Form der Verschlüsselung gilt als der sicherste Standard in Kryptografie. Ein Feature, das Jitsi in Sachen Sicherheit stark von allen anderen Videochat-Programmen
Angesichts des EARN-IT-Acts könnte Signal seinen Dienst in den USA aufgeben. Die rechtlichen Konsequenzen wären für das Non-Profit-Unternehmen technisch und finanziell nicht stemmbar.
In einem Interview mit dem Vice-Gründer, Shane Smith, machte Edward Snowden die Bemerkung, dass wir momentan die "Architektur der Unterdrückung" errichten. Die Corona-Krise dürfe uns nicht automatisch zur Aufgabe unserer Privat- und
Das Technologieunternehmen Google veröffentlicht ab sofort regelmäßig Daten, wie sich Bevölkerungsströme in Zeiten der Ausgangsbeschränkungen verändern.
SpaceX, das Space-Start-Up von Elon Musk, rät Mitarbeitern von Zoom ab. Wie ernst sollten wir die neuen Sicherheitsbedenken der Video-Chat-App nehmen?
Ein Whistleblower demonstrierte kürzlich, inwieweit die Regierung von Saudi-Arabien ihre Einwohner im Ausland mit einfachen Mitteln ausspionieren kann.
Zooms iOS App sendet keine Daten mehr an Facebook, aber andere Sicherheitsbedenken bestehen weiterhin.
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Wie kann sichergestellt werden, dass nur verantwortungsvolle Nutzer Zugang zu Airbnb haben? Das Unternehmen versucht es mit einem Risikoscore.
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Oft benutzen wir die Zwischenablage, ohne groß über die Funktion nachzudenken. Dabei ließen sich kopierte Informationen einfach von allen Apps auslesen.
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