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Der Mobostick im Test – Das Airplay für Android?

von Claus Morell am 21. Oktober 2012
  • Email
  • @weltraumpirat

Seit kurzer Zeit ist das Kanadische Unternehmen HSTi (Home Server Technologies Inc.) auch im deutschsprachigen Raum mit ihren Produkten vertreten und bietet den Mobostick als quasi Airplay Alternative für Android Geräte an. Was ist und vor allem was kann der Mobostick nun genau?

In dem kleinen Pappkarton befinden sich eine Deutsch / Englische Schnellstartanleitung, der Mobostick und für den Mobostick eine USB Kappe. Mehr ist nicht in der Verpackung.


Eigentlich sieht der Mobostick wie jeder andere USB Stick aus, nur ist er eine Idee bauchiger als die Anderen. So kann man zum Beispiel nur einen von zwei USB Ports nutzen, sofern die Ports am Endgerät recht nahe zusammen liegen. Aber im Gegensatz zu allen anderen USB Sticks, liegen auf dem Mobostick selber keine Daten. Sobald der Stick an ein Endgerät angeschlossen wird, soll der Stick einen WLAN Access Point zur Verfügung stellen und jedes Android Gerät kann sich dann mit dem Stick verbinden. Das Ganze verhält sich so ähnlich wie bei Airplay aus dem Hause Apple. Laut beigelegter Schnellstartanleitung braucht der Anwender nur noch eine kostenlose App aus dem Google Play Store zu laden und kann dann ganz einfach Filme, Fotos, oder Musik vom Android Gerät zum Endgerät streamen. Das Endgerät, an dem der Stick angeschlossen wird, muss dann nur noch die Daten erkennen und wiedergeben können.

Für welche Szenerien könnte man den Mobostick einsetzen?

Stellt Euch vor Ihr würdet nach Lummerland verreisen und dort im fünf Sterne Mobile-Geeks Hotel residieren. Das Mobile-Geeks Hotel hat zwar einen modernen Flachbildfernseher, dieser ist aber leider nicht mit dem WLAN des Hotels verbunden. Gut das der Flachbildfernseher eine USB Schnittstelle hat, denn dort könntet Ihr den Mobostick anschließen. Der Stick baut dann einen WLAN Access Point auf, Ihr könntet Euer Android Smartphone mit dem Mobo-WLAN verbinden und am Abend Eure Filme, Fotos, oder Musik ganz einfach auf dem großen Flachbildfernseher genießen.


Oder, stellt Euch vor Ihr seit auf einer Party und die Musik dort sorgt nicht für die erhoffte Stimmung. Dann könntet Ihr, sofern die Anlage einen USB Port hat, den Stick anschließen, Eure Musik von Eurem Android Smartphone streamen und alles tanzt nach Eurer Pfeife… Sorry, Musik!

Oder, Ihr schließt den Stick an einen Rechner an und könnt auf die Daten zugreifen, als ob die Daten auf einem USB Stick liegen würden.

Es gibt viele Möglichkeiten den Mobostick einzusetzen. Aber wie geht das nun und was passiert da genau?

  1. Um Daten an den Stick senden zu können sollte als erstes die kostenlose „Mobostick AP“ App aus dem Google Play Store installiert werden (hier geht es zur App)
  2. Den Stick nun in den USB Port des Fernsehers stecken und einige Sekunden abwarten. Der Hersteller empfiehlt  in seiner Schnellstartanleitung 20 Sekunden zu warten.
  3. In den Einstellungen des Android Gerätes zum Menüpunkt WLAN navigieren und das WLAN „Mobo-xxxxx“ auswählen.
  4. Die „Mobostick-AP“ App starten, in der App die Ordner mit den Filmen, der Musik, oder den Fotos hinzufügen und dann diese Ordner für den Stick freigeben.
  5. Am Fernseher den USB Stick als Quelle selektieren, bzw. warten bis der Fernseher einen USB Stick erkennt,  und schon werden Filme, MP3‘s, oder Bilder so erkannt, als würden diese auf einem normalen USB Stick liegen.


Alle fünf Schritte sind so einfach wie möglich gehalten, um schnell und überall Daten von einem Android Gerät an ein anderes Endgerät streamen zu können.

In der Praxis sieht das dann wie folgt aus…

Der Mobostick

Eigentlich eine ganz einfache Sache. Den Stick anschließen, kurz warten und der WLAN Access Point steht zur Verfügung. Aber… Wer hat sich das Bild bei Punkt 3 genau angesehen? Sehr gut aufgepasst… Der Mobostick stellt ein offenes WLAN zur Verfügung.

Da zwingt sich die Frage auf: „Wie sicher ist ein offenes WLAN?“

Persönlich finde ich ein offenes WLAN, wo sich jeder Nachbar mal eben anmelden kann, für wenig sicher. Ich konnte mich mit meinem MacBook Air zwar mit dem WLAN des Stick verbinden, aber das war es auch. Ich sah weder MP4 Files, noch MP3‘s, oder irgend welche Fotos und konnte auch nicht über das offene WLAN surfen. So weit so gut, aber vielleicht hatte ich auch nicht genug Zeit und kriminelle Energie, um hinter das Geheimnis des offenen „Mobo-187A0XML“ WLAN zu kommen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass einige Nachbarn zu gerne das offene WLAN zum surfen nutzen würden. Da sich zwar jeder mit dem Stick verbinden kann, aber nichts mit dem offenen WLAN anfangen kann, würde ich sagen, dass der Stick für privaten Gebrauch einigermaßen sicher ist. Dennoch würde ich den Stick so nicht in einer Firma einsetzen, da ein offenes WLAN immer ein gewisses Risiko darstellt.

Eine Anfrage beim Hersteller zum Thema „offenes WLAN“ ergab eine sehr erfreuliche Antwort. Es wird in Kürze einen Softwaredownload geben, mit dem man optional das WLAN verschlüsseln kann. Man hatte sich erst bewusst für ein offenes WLAN entschieden, da der Stick keine Internetverbindung herstellt. HSTi verstehe aber auch die Bedenken der Kunden und arbeitet aktuell mit Hochdruck an einem Update. Dieses soll eventuell noch diesen Monat auf der HSTi Webseite veröffentlicht werden.

Eine andere Frage könnte lauten: „Wie weit kann ich mich von dem Mobo-WLAN entfernen, ohne das ich die Verbindung verliere?“

Dazu habe ich die kostenlose App „Wifi Analyzer“ aus dem Google Play Store installiert, um die Signalstärke von meinem privaten WLAN  und dem des Sticks (Mobo-187A0XML) verglichen. Für den ersten Test standen beide Access Points in verschiedenen Räumen. Ca. zwei Meter von dem Mobostick entfernt war die Signalstärke des Sticks sehr gut. Allerdings haben wir so viele WLAN Access Points in der Umgebung, dass ab und zu die Signalstärke für wenige Sekunden schwankte. Dies ist leider normal wenn sich zu viele Access Points einen Kanal teilen. Entfernte ich mich um einige Meter und ging zum Beispiel in die Küche, so sank die Signalstärke des Sticks drastisch. Ein paar Meter weiter verlor mein Smartphone den Kontakt zum Stick und entschied sich dann für mein privates WLAN.


Für einen zweiten Test befanden sich beide Access Points im selben Raum. Zwei Meter von ihnen entfernt war die Signalstärke fast gleich gut, aber drei Räume weiter hatte mein privates WLAN doch eine bessere Signalstärke. Dafür das der Stick nur so groß ist wie ein aufgepumpter USB Stick, war dessen Signalstärke dennoch recht gut.


Für die eigentliche Aufgabe ist die Signalstärke des Access Points absolut ausreichend.

Die kostenlose App

Die „Mobostick AP“ App ist zwar vom Design sehr schlicht gehalten, könnte aber für meinen Geschmack etwas moderner aussehen.

Das Hinzufügen von Ordnern ist recht einfach. Mit einem tipp auf den linken Plus Button werden vier weitere Button angezeigt. Die drei Button „Musikdateien suchen“, „Bilddateien suchen“ und „Videodateien suchen“ zeigen alle Musik-, Video-, oder Bilder Dateien auf dem Android Gerät an. Der Anwender bekommt je eine lange Liste angezeigt, durch die er sich erst mal kämpfen muss. Deshalb bevorzugte ich den vierten Button mit dem Namen „Alle Dateien und Ordner“.
Man könnte erst denken, dass dadurch alles auf dem Android Gerät frei gegeben wird, aber hinter diesen Button verbirgt sich ein Dateibrowser. Mit diesem Dateibrowser navigiert man ganz bequem zu den gewünschten Ordnern, selektiert diese und mit einem tipp auf dem etwas zu kleinen grünen Button hinter dem Wort „Fertig“ wird der Dateibrowser wieder verlassen. Nun müssen die Informationen an den Mobostick mittels dem Button „Für Mobostick freigeben“ gesendet werden und das war es schon.


Die Handhabung

Hat das Endgerät den Stick richtig erkannt, so kann es anschießend auf die Daten zugreifen. Dabei liegt es am Endgerät, was und wie gut abgespielt werden kann.

Für meine Tests benutzte ich:

  • einen MP4 720p Film mit einer Datenrate von 2,5 MBit/s
  • einen MOV 720p Film mit einer Datenrate von 10,6 MBit/s
  • einen MP4 1080p Film mit einer Datenrate von 4,6 MBit/s
  • einen MP4 1080p Film mit einer Datenrate von 9,7 MBit/s
  • einen MOV 1080p Film mit einer Datenrate von 46 MBit/s
  • einen MKV 1080p Film mit einer Datenrate von 5,4 MBit/s
  • einen MKV 1080p Film mit einer Datenrate von 10 MBit/s
  • einen MKV 1080p Film mit einer Datenrate von 16 MBit/s
  • ein MP3 Album
  • einige JPG Bilder

Als Testgerät standen mir folgende Geräte zur Verfügung:

  • Samsung TV LE32C650 (altes Update)
  • Samsung Blu-Ray Player BD C6900 (aktuelles Udpate)
  • XBox 360 (aktuelles Udpate)
  • MacBook Air (aktuelles Udpate)

Zur Verteidigung des Sticks muss ich im Vorfeld noch mal betonen, dass der Stick nicht alleine für das Ruckeln in Videos bei höheren Datenraten verantwortlich sein kann. Man muss auch immer den Hersteller der Endgeräte mit in Verantwortung ziehen, da dieser für das Erkennen des Formats, das reibungslose Abspielen der Filme und den USB Anschluss verantwortlich ist. Der Stick stellt nur die Daten bereit und deshalb testete ich auch an jedem Testgerät das Abspielen aller Filme von einem normalen USB Stick.

Bei allen Testgeräten brauchte der Stick einige Sekunden, bevor diese mit dem Abspielen der Filme begannen.

Samsung TV  LE32C650

  • Alle MP4 Filme wurden ohne zu Ruckeln abgespielt.
  • Von den MKV Filmen ruckelte nur der Film mit 16 MBit‘s.
  • Die zwei MOV Filme wurden nicht erkannt.
  • Die MP3 Files und JPG Bilder stellen für den TV keine Probleme da.
  • Von dem USB Stick wurden alle MP4 und MKV Filme ganz normal abgespielt.

Samsung Blu-Ray Player BD C6900

  • Nur die MP4 Filme mit 2,5 MBit‘s und 4,6 MBit‘s wurden vernünftig abgespielt.
  • Von den MKV Filmen wurde nur der Film mit 5,4 MBit‘s ohne zu ruckeln abgespielt.
  • Die MOV Filme wurden nicht erkannt.
  • Die Wiedergabe von MP3 Files und JPG Bilder waren kein Problem.
  • Von dem USB Stick wurden auch alle MP4 und MKV Filme ganz normal abgespielt.

XBox 360

  • Für die XBox 360 musste ich erst eine USB Verlängerung anschließen, da der Stick einfach zu dick für die zwei USB Ports war.
  • Von den MP4 Filmen spielte die XBox nur die Filme mit 2,5 und 4,6 MBit‘s ab.
  • Die MKV Filme wurden von der XBox 360 nicht erkannt.
  • Von den MOV Filmen wollte die XBox nur den Film mit 10,6 MBit‘s mit leichten Rucklern abspielen.
  • Von dem USB Stick wurden alle MP4 Filme normal abgespielt. Doch der MOV Film mit 10,6 MBit‘s ruckelte auch beim Abspielen vom USB Stick.

Macbook Air

  • Alle MP4 und MKV Filme wurden ohne Probleme abgespielt.
  • Von den MOV Filmen ruckelte nur der Film mit 46 MBit/s extrem.
  • Erwartungsgemäß stellte das Abspielen der MP4-, MOV- und MKV Filme von dem USB Stick keine Probleme da.

Die Ergebnisse der vier Endgeräte unterscheiden sich und geben einen guten Eindruck von dem, was der Stick wirklich leistet. Man kann abschließend sagen, dass der Flaschenhals nicht immer der Stick ist, sondern zuweilen auch die Endgeräte, an dem der Stick angeschlossen wird. Zu hohe Datenraten bei Videos bringen aber auch das Streamen über dem Stick zum stottern.

Negativ ist mir allerdings aufgefallen, dass sobald ich mit dem WLAN des Sticks verbunden war, natürlich keine Möglichkeit mehr hatte mit meinem Smartphone zu surfen, oder Mails abzurufen.

Mein Fazit

Der Mobostick von HSTi ist für den privaten Gebrauch eine durchaus nette Sache. Er kommt zwar nicht an die Einfachheit des Airplay von Apple ran, aber dennoch kann man mit dem Stick recht bequem zum Beispiel Filme, Fotos und MP3 Files auf einem großen Fernseher ansehen, bzw. hören, so lange dieser einen USB Port hat.

Mit dem noch nicht veröffentlichtem Update kann sich der User auch zwischen einem offenem, oder geschlossenem WLAN entscheiden.

Wer mit dem aktuell noch offenen WLAN des Sticks leben kann, bekommt für einen Preis von ca. 70,00 Euro ein kleines Stück Luxus für den Alltag.

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