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Deutsche Bahn: Verspätungen in Echtzeit auf einer Google Map

von Carsten Dobschat am 26. August 2013
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Die Deutsche Bahn hat nicht unbedingt den besten Ruf: Seien es Verspätungen, Ausfälle ganzer Züge, einzelner Wagen oder auch nur einzelner Klimaanlagen, regelmäßige überraschende Sommer- und Wintereinbrüche, die dem Unternehmen zu schaffen machen. Wer eine Reise mit der Bahn tut, der hat eigentlich immer was zu erzählen und nur selten sind es Geschichten von Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit.

Ein neuer Service der Bahn wird zwar wohl kaum etwas an den angesprochenen Problemen ändern, aber immerhin kann man sich jetzt am Rechner fast live anschauen, wo welcher Zug gerade ist, wie viel Verspätung er hat und in einigen Fällen sogar, warum der Zug die Verspätung hat. Auf einer Google Map kann man sich auf der Website der Bahn nicht nur die Positionen aller ICE-, IC-, EC-, RE- und RB-Züge anzeigen lassen, man kann auch gezielt nach Zugnummern und Bahnhöfen suchen. Erfasst werden aber nur Züge der Deutschen Bahn, wer also wissen möchte, wo gerade der Zug eines anderen Anbieters steht, der wird hier nicht fündig. Obwohl die Bahn als Betreiber des Streckennetzes das doch auch wissen müsste?

Die Angaben sind zwar nicht 100%ig live und beruhen auch nicht auf GPS-Positionen der Züge, sondern es sind Prognosen, die auf den Positionsmeldungen der Züge beruhen, aber immerhin schon mal besser als nichts. So kann man dann auch mal zwischendurch nachschauen, wo man sich gerade befindet, wenn man mitten in der Nacht in einem Zug irgendwo in der Pampa plötzlich stehen bleibt. Das hilft einem zwar auch nicht schneller ans Ziel zu kommen, aber zumindest kommt man sich nicht mehr so verloren vor. Wer schon einmal mitten in der Nacht in einem Zug war, der plötzlich ohne erkennbaren Grund und Information des Begleitpersonals an die Fahrgäste irgendwo in der Natur stehen geblieben ist, der kennt dieses Gefühl.

Zumindest wenn man sein Notebook dabei hat und online gehen kann, denn bislang ist die Website nur für Browser auf „echten“ Rechnern optimiert und nicht für Smartphones oder Tablets. Apps soll es mit dem Zugradar auch geben: Für iOS und Windows Phone im Oktober und für Android im Dezember. Apropos Apps: Die Apps für Fahrplan und den mobilen Ticketkauf bei der Bahn werden zusammen gelegt und der Sparpreis-Finder wird dabei auch gleich integriert. Die neuen Versionen sind ab morgen für iPhone und im Herbst dann für Android verfügbar.

Um aber nicht nur negativ zu sein: Sehr angenehm ist tatsächlich die Modernisierung der ICE- und IC-Züge zumindest auf den wichtigsten Strecken. So haben einige IC jetzt ebenfalls Steckdosen an allen Plätzen statt nur bei den Tischen (andererseits gibt es auch IC, die mit umgebauten IR-Wagen ganz ohne Steckdose durch’s Land fahren) und immer mehr ICE haben Telekom-Hotspots. Damit ist es – wenn man reserviert hat – immer häufiger möglich, die Reisezeit im Zug tatsächlich produktiv zu nutzen.

Übrigens: Wer seit März im Eisenbahnmuseum in Nürnberg war, der konnte dieses System dort schon testen. Einen Besuch dort kann ich aber auf jeden Fall jedem empfehlen, der sich nur ein wenig für Züge interessiert :)

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