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Die Hände schmutzig machen: Make Munich, die Messe für Maker

von Carsten Dobschat am 15. April 2013
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Eine Messe mit lockerem Konferenzcharakter soll die Make Munich werden und sowohl der Vernetzung der „Maker“ untereinander als auch der Außendarstellung der Szene dienen. „Maker“ sind nach der Beschreibung der Veranstalter Bastler, Tüftler, DIY-Enthusiasten und Hacker.

Und nicht erst mit den ersten 3D-Druckern war ein neuer Anschub im Bereich für den DIY-Bereich: Entsprechende Magazine haben steigende Leserzahlen, es gibt immer mehr Blogs und YouTube-Channels, die sich nur mit „Maker Themen“ befassen, ob man es nun Basteln oder Hacken oder DIY nennt. Hier liegt ein enormes Potential, denn Ideen neigen dazu durch den Austausch mit anderen besser zu werden, zu wachsen und sich zu verändern.

Kaum bekannt ist die Tatsache, dass Deutschland bereits in der Vergangenheit mit Do It Yourself, Makern und Hackern Geschichte schrieb. Der erste Hackerspace wurde hier gegründet, und wir sind nach wie vor eine führende Tüftlernation. […] Deutschland ist in der Historie schon immer ein Land der Erfinder gewesen und auch heute noch eine führende Technologienation. Es hat stets Technologien hervorgebracht, die den Menschen mehr ermöglichsten. Von der Erfindung des Buchdrucks, Telefons, Automobils, aber auch die erste Kompaktkamera und der erste Computer- all diese Erfindungen haben uns vorangebracht.

„Make Germany“ soll Interessierte und Beteiligte zusammen bringen, die fehlende Organisation der Szene ändern und mit der Make Munich am kommenden Wochenende soll diese Initiative „angeschubst“ werden:

Sie (Anm.: die Maker) sind mit anderen Makern online verbunden, aber nicht mit denen in ihrer Nachbarschaft. Wir bringen sie unter unserem neuen Label zusammen: Make Germany. Wir schubsen diese Initiative mit einer Messe mit lockerem Konferenzcharakter an. Damit die Maker sich austauschen können und jeder sehen kann, wie einzigartig und großartig all diese Menschen und Projekte sind.

Das ist die Sache: Es gibt so viele von uns, aber niemand sieht das, weil wir nicht organisiert sind. Also treffen wir uns und stellen uns gleichzeitig der Öffentlichkeit. Glaubt uns, es wird richtig gut!

Am Wochenende, den 20. und 21. April findet diese Veranstaltung in der Tonhalle in München statt, es soll Ausstellungsstücke geben, die auch angefasst und ausprobiert werden dürfen und sollen, Workshops, Vorträge und Vorführungen. Es soll einen regen Austausch der Maker untereinander geben, neue Themen und Projekte entwickelt oder zumindest gestartet werden.

Tickets gibt es im Vorverkauf auf der Website der Make Munich für 13,37 (1 Tag) bzw. 23,00 (2 Tage) Euro oder vor Ort für dann 15 bzw. 25 Euro. Wer direkt auf der Messe seinen eigenen 3D-Drucker im Rahmen eines Workshops bauen möchte, der sollte noch 960 weitere Euros einplanen.

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