Während andere noch warten (aber immerhin befindet sich Saschas Nexus 7 schon auf dem Weg), hat Caschy sein Google Nexus 7 schon bekommen und tut, was er immer tut, wenn er neues technisches Spielzeug im Haus hat: Auspacken, fotografieren und einige Worte dazu schreiben. Er bestätigt dabei die bisher schon in anderen Berichten veröffentlichten Eindrücke. Man hat es mit einem flotten und für den Preis luxuriös ausgestattetem Tablet zu tun. Schwächen bei der Passgenauigkeit des Displays fallen dabei leider auch auf.

Im Vergleich zum iPad, auch wenn es sowohl bei der Größe als auch bei Preis in einer ganz anderen Liga spielt, wirkt das Nexus 7 mehr wie ein Arbeits- oder auch Gebrauchsgerät, während das iPad doch mehr wie ein Luxusgegenstand behandelt werden möchte. Das liegt natürlich auch am sehr deutlichen Preisunterschied. Auch ist das kleinere Nexus 7 natürlich noch ein Stück mobiler als das iPad. Letzteres wird man kaum in eine Hosentasche stecken können – für ein 7″-Tablet findet man dann doch noch Jeans mit entsprechend großen Gesässtaschen. Aber wie gesagt: andere Liga, warten wir das iPad mini für einen Vergleichstest ab.
Nicht nur ob des Preises und der Ausstattung, auch Googles Bekanntheit werden nicht nur nach Caschys Meinung dafür sorgen, dass das Nexus 7 nicht nur ein Erfolg, sondern bis Ende des Jahres mindestens das erfolgreichste Android-Tablet sein wird. Im ersten Kurztest begegneten Caschy keine Überraschungen: die Haptik 1a, Sound okay, gute Auflösung auch für das Lesen von eBooks geeignet und Android 4.1.1 läuft butterweich.
Geliefert wurde das Nexus 7 übrigens per Privat-Versand aus UK, wer niemanden dort kennt, der kann sich an Borderlinx halten, wie die Bestellung auf diesem Weg funktioniert hat Holger in einem kleinen Mini-HowTo festgehalten.
Quelle: Caschys Blog