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EVGA Nvidia Tegra Note 7 im Test – Günstiges Tablet mit Top-Leistung

von Roland Quandt am 7. April 2014
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Nvidia baut jetzt Tablets. Zumindest lässt man sie bauen. In Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Partnern hat Nvidia mit dem Tegra Note 7 sein Referenz-Design für ein 7-Zoll-Tablet mit Gaming-Allüren und Stylus auf den Markt gebracht. Hierzulande kommt das Gerät unter der Marke EVGA in den Handel. Was bietet das Gaming-Tablet zum Sparpreis? Wir haben das EVGA Tegra Note 7 für euch getestet.

Das Nvidia Tegra Note 7 wird in Deutschland von EVGA zum Preis von 209 Euro vertrieben und ist seit kurzem bei diversen Händlern erhältlich. Das Gerät bietet ein 7 Zoll großes Display in Verbindung mit dem Nvidia Tegra 4 Quadcore-SoC und seinen vier ARM Cortex-A15-Kernen, die – soviel sei schonmal vorab gesagt – den Snapdragon 800 und auch den neuen Snapdragon 801 in anderen Geräten durchaus toppen können. Es handelt sich also um ein fast schon billiges Tablet, das dennoch enorme Leistungswerte bieten soll – der kapazitive Stylus ist da eine nette Ergänzung.

Hardware
Leistung satt. So dürfte das Motto des Tegra Note 7 lauten, denn der Tegra 4 mit 1,8 Gigahertz reisst wirklich einiges, kann er doch in Benchmarks teilweise Bestwerte erzielen. Die enorme Leistung wird durch die Verwendung von nur einem Gigabyte Arbeitsspeicher beim Multitasking möglicherweise etwas ausgebremst, in unserem Test erledigte das Note 7 jedoch alle aufgaben weitgehend ruckelfrei und für die meisten Anwendungen reicht der RAM damit locker aus. Trotz des recht geringen Preises verbaut Nvidia hier standardmäßig 16 GB Flash-Speicher, die für die meisten Anwender ausreichen sollten – wenn man nicht zu viele Spiele mit großen Installationspaketen nutzen will. Bei Bedarf wird der Speicher eben per MicroSD_Karte erweitert.

Zur weiteren Ausstattung gehören N-WLAN, Bluetooth 4.0 und es gibt auch eine LTE-Variante, die allerdings noch nicht im Handel angekommen ist. Mit dem im Gehäuse untergebrachten Stylus erweitert Nvidia den Funktionsumfang auf einfache aber effektive Art und Weise, so dass sich damit Notizen und Skizzen anfertigen lassen, auch wenn der Stift natürlich nicht die Qualitäten eines mit einem Digitizer kombinierten aktiven Stylus bieten kann. Der Akku ist ausreichend bemessen und sorgt für eine gute Akkulaufzeit und auch beim Gewicht erlaubt sich das Tegra Note 7 keinen Schnitzer, schließlich liegt es genau zwischen dem Apple iPad Mini und dem aktuellen Google Nexus 7.

EVGA Nvidia Tegra Note 7 0002

Speicher
Nvidia verpasst dem Tegra Note 7 ab Werk grundsätzlich 16 GB Flash-Speicher, was wohl ein Kompromiss angesichts des Umstands sein dürfte, dass man das Gerät einerseits möglichst günstig anbieten will, andererseits aktuelle Spiele aber auch gern mal mehr als zwei Gigabyte Speicherplatz benötigen. Eine 32-GB-Version gibt es nicht, so dass man mit den eigentlich vergleichsweise üppigen 16 GB auskommen muss.

Im Alltag reicht der Speicher eigentlich durchaus, nur wird es mit diversen High-End-Spielen dann doch schneller als erwartet etwas eng. Berücksichtigt man, dass andere Budget-Tablets nur acht oder gar nur vier Gigabyte Speicher bieten, ist das Tegra Note sogar sehr gut ausgestattet. Dank des MicroSD-Kartenslots, der Speicherkarten mit Kapazitäten bis zu 32 GB unterstützt, lassen sich Musik und Videos bequem auslagern und somit mehr Raum für Spiele schaffen.

Wie erwähnt würde man sich vielleicht in der einen oder anderen Situation zwei Gigabyte Arbeitsspeicher wünschen, das vorhandene Gigabyte ist zwar akzeptabel, passt aber eben nicht so recht zum sehr leistungsfähigen Tegra 4 Quadcore-Chip, der hier seinen Dienst tut. Meist reicht der RAM jedoch vollkommen aus, so dass es nur selten und bei wirklich vielen gleichzeitig geöffneten Anwendungen zu Rucklern kommt.

EVGA Tegra NOTE 7 16GB - 016-TN-0701-B1

Preis: --- oder gebraucht ab

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Design
Optisch sieht das Tegra Note 7 von vorn ein wenig aus wie ein riesiges HTC One, denn an den beiden kurzen Seiten sitzen zwei große, breite Lautsprecherleisten, die dank Nvidias “PureAudio” für ordentlichen Ton sorgen sollen. Zwar verdeckt man diese beim Halten des Tablets im Querformat schonmal mit den Händen, doch hier hat Nvidia intelligenterweise zumindest auf der einen Seite Abhilfe in Form eines nach hinten gerichteten zusätzlichen Auslasses dafür gesorgt, dass sich der Ton auch in einem solchen Fall den Weg aus dem Gehäuse bahnen kann.

Der Rahmen des Tablets ist insgesamt recht breit, was jedoch das bequeme Halten des Tegra Note 7 in jeder Ausrichtung ermöglicht. Wer keine breiten Rahmen mag, ist hier definitiv falsch beraten, in meinem Fall sorgten die mittelbreiten Flächen rund um das Display jedoch gerade im Porträtmodus dafür, dass sich das Gerät sehr gut auch mit einer Hand halten ließ, ohne dass man ständig mit dem Handballen versehentlich Aktionen auf dem Display auslöste.

Die Front des Tegra Note blieb vollkommen frei von Logos, während man auf der Rückseite eine bunte Mischung aus einer relativ matten und glatten Oberfläche an den Rändern und im mittleren Segment eine gummiert und gepunktet gestaltete Fläche bietet. Dadurch lässt sich das Gerät gut greifen, wenn man es zum Spielen horizontal hält und außerdem erinnerte mich das Ganze etwas an das Design der Gaming-PCs aus dem Hause Alienware.

Durch die abgerundeten Ränder der Rückseite kann das Tegra Note 7 auch mit einer Hand gut gehalten werden und rutscht durch die Gummierung im Mittelteil auch nicht über den Tisch. Leider lässt sich die Rückseite stellenweise etwas eindrücken, was jedoch keine Auswirkungen hat. Die Materialien sind nicht gerade hochwertig gewählt und teilweise gibt es bei genauerer Betrachtung einige Spalte im Gehäuse und überstehende Ränder einzelner Plastikteile.

Hinzu kommt, dass das Gerät nicht vollkommen verwindungssteif ist, es biegt sich also recht leicht und gibt dabei knarzende Geräusche von sich. Insgesamt ist das Nvidia-Tablet also nicht ganz so hochwertig verarbeitet wie manches Konkurrenzprodukt, preislich liegen diese aber eben auch meistens auf einem ganz anderen Level. Die Anmutung und Verarbeitungsqualität ist wohl als guter Durchschnitt zu bezeichnen, denn letztlich ist das Gerät doch recht stabil, wenn man über die kleinen Schwächen hinwegsehen kann.

Mit einem Gewicht von 320 Gramm wiegt das Tegra Note 7 nicht die Welt und ordnet sich zwischen den Konkurrenten Apple iPad Mini und Google Nexus 7 (2012) ein, die jeweils 308 beziehungsweise 340 Gramm auf die Waage bringen. Die 9,6 Millimeter Dicke lassen das Gerät irgendwie etwas wuchtiger erscheinen, als es tatsächlich ist, bewegen sich aber auf dem aktuell üblichen Niveau. Der Power-Button zusammen mit dem Stylus und den Anschlüssen am oberen Ende des Tablets angebracht, während der MicroSD-Kartenslot und die Lautstärkewippe an der rechten langen Seite sitzen. Mir wäre es lieber gewesen, wenn der Ein-/Ausschalter ebenfalls dort angebracht und etwas leichter zu drücken wäre, doch dies sind wohl eher persönliche Vorlieben als echte Kritikpunkte.

Display
Der Bildschirm ist eine der wenigen Schwachstellen des Nvidia Tegra Note 7. Mit 1280×800 Pixeln bietet er zwar eine 720p-Auflösung, die Pixeldichte von 215 PPI sorgt aber dafür, dass bei einer Diagonale von 7 Zoll Schriften und andere Inhalte teilweise etwas unscharf wirken. Abgesehen davon handelt es sich um ein durchaus ordentliches IPS-Panel, das eine geringe Blickwinkelabhängigkeit hat und Farben gut wiedergibt.

EVGA Nvidia Tegra Note 7 0011

Die Helligkeit ist leicht überdurchschnittlich und für den Heimbetrieb vollkommen in Ordnung, im Freien reicht sie jedoch nicht mehr aus. Angesichts der enormen Leistungsfähigkeit des Tegra 4 und der Ansprüche von Nvidia als Lieferant von Grafiklösungen würde man sich sicherlich ein Full-HD-Panel wünschen, doch dies wurde wohl vor allem aus Kostengründen zugunsten des WXGA-Bildschirms gestrichen.

Kamera
Auf der Rückseite des Tegra Note 7 sitzt eine einfache 5-Megapixel-Kamera, die zwar höher auflöst als die Kameras vieler Konkurrenzprodukte, aber eben auch keine Wunder vollbringen kann. Die Cam wird dauerhaft mit aktiviertem HDR betrieben, man muss also das Tablet gut festhalten, wenn es ans Fotografieren geht. Weil es keinen Blitz gibt, kann die Kamera insgesamt nur als nette Ergänzung betrachtet werden, die im Alltag wie die meisten Tablet-Kameras ohnehin kaum genutzt werden dürfte. Es gilt wie so oft, dass bei guten Lichtverhältnissen auch gute Bilder entstehen, sobald die Helligkeit nachlässt, sinkt die Bildqualität ebenso stark.

Sound & Stylus
Die beiden Frontlautsprecher werden mittels PureAudio angeblich mit optimiertem Sound versorgt und liefern in der Tat sehr gute Qualität, denn anders als bei den meisten anderen Tablets ist hier sogar etwas Bass zu vernehmen. Die Höhen kommen gut heraus und auch in Sachen Lautstärke hat das Tegra Note 7 im Vergleich zu ähnlich günstigen Tablets die Nase vorn.

Der Stylus bietet an einem Ende eine angeschrägte Gummilippe, die je nachdem wie man den Stift hält unterschiedlich breite Strichstärken erzeugt. Auf diese Weise kann man auch ohne die Druckempfindlichkeit eines Digitizer-Stifts verschiedene Strichstärken verwenden, erzielt dabei aber nicht die gleiche Qualität. Weil die Spitze flexibel ist, würde es wohl einige Gewöhnungszeit brauchen, bis man die Fähigkeiten des Stifts voll ausschöpfen kann.

EVGA Nvidia Tegra Note 7 0012

Praktisch ist, dass Nvidia beim Herausziehen des Stifts jeweils eine App zum Anfertigen von Notizen oder Zeichnungen anbietet, in den sich das andere Ende des Stylus als eine Art Radiergummi nutzen lässt. Insgesamt ist das Konzept des Stifts durchaus gut durchdacht und bietet in dieser Preisklasse ein Alleinstellungsmerkmal, durch welches das Tegra Note 7 zum wahren Allround-Talent gemacht werden kann.

Leistung
Hab ich die reichlich vorhandene Leistung schon erwähnt? Für ein ARM-basiertes Tablet liefert das Nvidia Tegra Note 7 dank dem Tegra 4 schon verdammt gute Werte. Alle Spiele laufen problemlos und dank der Optimierung der in der TegraZone-App verfügbaren Titel sogar teilweise mit mehr Details als auf anderen Geräten. Der knappe Arbeitsspeicher fällt praktisch nie auf und dank fast unverändertem Stock-Android in der zum Testzeitpunkt topaktuellen Version 4.4.2 “KitKat” flutscht auch die Oberfläche ohne Ruckeln oder Haken.

Die vier ARM Cortex-A15 Kerne haben wie erwartet enormes Potenzial und Nvidias hauseigene Grafiklösung trägt ihren Teil zum guten Gesamtbild in Sachen reiner Gaming-Power bei. In Benchmarks erreicht das Tegra Note 7 dank des starken Prozessors fast durch die Bank weg Spitzenwerte und landete mit mehr als 35000 Gummipunkten in AnTuTu Benchmark sogar noch vor dem Samsung Galaxy Note 3 mit dem Snapdragon 800. Wie es im Vergleich zum neuen Snapdragon 801 aussieht, haben wir versucht anhand eines Benchmark-Tests mit dem neuen HTC One M8 herauszufinden: das neue HTC-Flaggschiff kommt in AnTuTu auf fast 33400 Punkte und liegt somit sogar noch hinter dem Tegra 4.

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Akkulaufzeit
All die Power hat beim EVGA Nvidia Tegra Note 7 allerdings einen großen Haken. Die Akkulaufzeit leidet bei Spielen dann doch erheblich. Weil der Tegra 4 eine relativ hohe Leistungsaufnahme hat, wenn es darum geht, seine ganze Power mit Spielen zu nutzen, wird der 4100mAh-Akku recht zügig leergesaugt. Nach nur knapp drei Stunden war in unserem Fall bereits Schluss und das Tablet musste wieder ans Netzteil. Im Normalbetrieb hält der Akku allerdings deutlich besser durch, so dass wir beim Surfen, der Nutzung von E-Mail und Facebook und einer Runde Candy Crush Saga eine mit fast 13 Stunden ziemlich ordentliche Laufzeit erzielen konnten. Im Standby kann das Tablet natürlich tagelang liegen gelassen werden.

Im Vergleich zu Qualcomms Snapdragon-Serie kann der Nvidia Tegra 4 nur in Sachen Leistung inzwischen gut mithalten. Bei der Sparsamkeit und vor allem der Hitzeentwicklung gibt es noch einigen Nachholebedarf. Zwar gibt es auch bei Qualcomm immer wieder Fälle, in denen die High-End-SoCs wegen zu viel Abwärme heruntertakten, was beim Tegra 4 in unserem Test zunächst nicht auffiel.

Dafür hat der Nvidia-Chip aber ein gewisses Hitzeproblem, denn nach ausgedehnten Gaming-Sessions wird die Rückseite des Tegra Note 7 dann doch sehr sehr warm und erreicht Temperaturen weit jenseits der 40-Grad-Marke. Angenehm ist dies zwar nicht, doch irgendwo muss all die Leistung ja auch ihre Konsequenzen haben. Im normalen Alltag gibt es diese Probleme natürlich nicht.

Software
Als Betriebssystem läuft auf dem Tegra Note 7 das aktuelle Android 4.4.2 “KitKat”, nachdem das Gerät zunächst mit Android 4.3 in den Handel gestartet war. Nvidia hat mit dem raschen Update auf die neueste Version bereits angedeutet, dass man das Gerät hoffentlich weiterhin schnell mit neuen Versionen versorgen will. Dazu trägt auch bei, dass das Unternehmen nur sehr wenige Veränderungen am weitgehend im Stock-Zustand befindlichen Android vornimmt.

EVGA Nvidia Tegra Note 7 0017

Ein paar Anwendungen und Veränderungen kommen von Nvidia dann doch hinzu. Um die Arbeit mit dem Stylus zu erleichtern, werden bei dessen Verwendung neben den normalen Android-Buttons auch noch zwei weitere Schaltflächen angezeigt. Damit kann man einerseits festlegen, dass der Touchscreen nur noch Eingaben mit dem Stylus erkennen soll, um die Hand beim Zeichnen auf das Display legen zu können. Andererseits lässt sich ein Tool auswählen, mit dem beliebige Bildschirminhalte per Stylus ausgeschnitten und weiterverwendet werden können.

Hinzu kommt auch noch die TegraZone-App, die Zugriff auf eine Reihe von Spielen mit speziellen Optimierungen für die Verwendung mit den Tegra-Chips von Nvidia bietet. Die Games bieten dann mehr Effekte als in Verbindung mit anderen Plattformen und sollen letztlich ein besseres Nutzungserlebnis bieten. Abgesehen davon bleibt Android hier praktisch unverändert, was ja meistens eine gute Sache ist, schließlich bremsen so die bei anderen Anbietern üblichen Interface-Modifikationen nicht die ansonsten flüssige Bedienung aus.

Sonstige Ausstattung
Beim Nvidia Tegra Note 7 ist die Nutzung von USB-OTG kein Problem, wenn man sich denn einen entsprechenden Adapter zulegt. Fotos, Videos und ähnliches lassen sich auf diese Weise problemlos von externen Festplatten oder USB-Speichern holen oder dort ablegen. Außerdem können natürlich auch Peripheriegeräte und eben Konsolen-Controller angeschlossen werden. Für die Controller-Nutzung liefert Nvidia übrigens eine weitere eigene App mit, mit der sich die Konfiguration von Xbox- oder PlayStation-Controllern für die Verwendung mit Spielen vornehmen lässt.

Praktisch könnte auch der MicroHDMI-Ausgang sein, denn er erlaubt (wieder mit einem entsprechenden Adapter) den Anschluss des Tablets an ein externes Display. Leider wird dabei aber auch “nur” die 720p-Auflösung des Tegra Note 7 ausgegeben, ohne dass es eine einfache Möglichkeit zur Erhöhung der Ausgangsauflösung von das 1080p-Niveau aktueller LCD-TVs gibt. Dadurch kann man die hohe Grafikleistung des Tablets leider nicht einmal in Verbindung mit einem Fernseher nutzen – schade, aber im Grunde nur eine kleine Schwäche. Hinzu kommt, dass der Port bei unserem Gerät zu viel Spiel hatte, so dass das Adapterkabel nicht zuverlässig halten konnte. NFC gibt es übrigens ebenfalls nicht, aber sonst ist das Tablet vollständig ausgestattet.

Fazit
Das Nvidia Tegra Note 7 bietet so viel Prozessorleistung wie kaum ein anderes Tablet in diesem Format, was sich auch erst einmal nicht so schnell ändern wird. Für Gaming-Fans mit begrenztem Budget ist es deshalb mit Sicherheit eine gute Wahl – wenn man die leichten Schwächen beim Display und der Verarbeitung verschmerzen kann. In Sachen Akkulaufzeit kann das Nvidia-Tablet von EVGA sich gut mit der Konkurrenz messen und liefert, sofern man nicht ausschließlich damit zocken will, ordentliche Werte. Der ebenfalls enthaltene Stylus ist eine sinnvolle Ergänzung, auch wenn er einen Digitizer nicht ersetzt.

Das Tegra Note 7 ist im Grunde eine gut gelungene Mischung für Kunden, die nach einem vielseitigen Tablet suchen, das vielfältig genutzt werden kann – zu einem recht günstigen Preis.

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