Der Kollege Balasz von Ndevil hat keinerlei Hemmungen, seinen gerade neu erworbenen Testgeräten mal eben ohne lange Umwege direkt an die Wäsche zu gehen. Jetzt hat er sich den ASUS Eee PC 1001P vorgenommen und dem neuen Low-End-Netbook aus Taiwan unter die Haube geschaut. Der Blick ins Innere macht deutlich, dass sich der ASUS Eee PC 1001P seine Basis mit den teureren Varianten von ASUS’ neuen Pineview-Netbooks teilt. Der große Unterschied besteht offenbar einzig im Gehäuse und der erweiterten Hardware-Ausstattung. Video und Fotogalerie nach dem Break.
Anders als zum Beispiel der ASUS Eee PC 1005P oder ASUS Eee PC 1008P hat der 1001P einen kleineren Akku und muss ohne das bei den großen Brüdern übliche N-WLAN und Bluetooth auskommen. Der Vorteil liegt im mit rund 250 Euro mindestens 30 Euro niedrigeren Preis. Die grundlegende Hardware ist wie erwähnt mit dem Intel Atom N450 mit integrierter GMA3150-Grafiklösung, 250-GB-Festplatte und 1 GB RAM gleichwertig. Wie Balasz zeigt, ist der Zugang zum RAM dank einer leicht zu öffnenden Abdeckung problemlos möglich, will man jedoch zum Beispiel die Festplatte wechseln, muss gleich der ganze Boden des Netbooks abgenommen werden.
Quelle: Ndevil