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Frag die Geeks: Wer ist schuld, wenn ein selbstfahrendes Auto einen Unfall baut?

von Carsten Drees am 21. August 2014
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  • @casi242

Es ist leicht, Gesetze an neue Technologien anzupassen, wenn die ausführende Person ein menschliches Wesen ist. Wir begeben uns jetzt aber auf neues Territorium, nämlich in eine Zukunft mit zunehmend mehr automatisierten Systemen und immer smarteren Geräten. Wir erlauben Maschinen, uns Entscheidungen abzunehmen, was viele Fragen aufwirft bezüglich Verantwortlichkeit, Haftung und Besitz. Fragen, die wir euch stellen wollen!

Eines Tages werden sich Roboter und automatisierte Services um jede Menge der Aufgaben kümmern, für die bislang wir selbst verantwortlich sind. Roboter sind nicht perfekt, was bedeutet, dass nicht jede ihrer Entscheidungen immer die beste sein wird. Was passiert, wenn sich ein Roboter am Besitz des Nachbarn vergreift um beispielsweise mit seinem Besen eure Einfahrt zu fegen? Ist das schon Diebstahl? Und wenn ja: Wer trägt die Schuld?

Lasst uns diese Diskussion ein wenig eingrenzen auf ein Themenfeld, an welches wir schon einigermaßen gewöhnt sind: Selbstfahrende Autos wie das von Google. Diese fahrerlosen Fahrzeuge sollen sicherer und zuverlässiger sein als Ein Fahrer aus Fleisch und Blut. Wir sind Individuen mit Fehlern, die sich leicht ablenken lassen und menschliches Versagen ist ebenso üblich wie das Zwinkern unserer Augen.

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Ungeachtet dessen, dass sie bessere Fahrer sind als wir, bewegen sich selbstfahrende Autos in einer Welt des Chaos. Unfälle sind unvermeidlich und wir müssen irgendwie diese Roboter-Fahrzeuge in unsere Gesellschaft integrieren (Verdammt, selbst das FBI hat jetzt schon Angst davor, dass Terroristen diese Fahrzeuge für ihre Zwecke ausnutzen). Wenn eines dieser Autos in einen Unfall gerät – wessen Fehler war es dann?

Es wäre unverantwortlich zu sagen, dass immer der andere Fahrer Schuld ist. Noch komplizierter wird es, wenn gleich zwei fahrerlose Autos in einen Unfall verwickelt werden.

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Meine Vision von selbstfahrenden Autos vor dem Gesetz

Am meisten Sinn ergibt es, wenn wir selbstfahrende Autos so ähnlich wie Haustiere behandeln: Wenn euer Hund den Besitz eines anderen zerstört, seid grundsätzlich ihr für den entstandenen Schaden verantwortlich. Ähnlich ist es mit euren Kindern – es handelt sich jeweils um lebende Wesen mit eigenen Entscheidungen, die unter eurer Verantwortung stehen.

In schlimmen Fällen wird manches Mal ein Tier sogar eingeschläfert, aber soll auch ein solches fahrerloses Auto eingeschläfert, sprich: stillgelegt oder – im wahrsten Sinne des Wortes – aus dem Verkehr gezogen werden? Ganz so wird das nicht funktionieren, zumal der Fehler so manches Mal beim Hersteller liegen dürfte (in diesem Fall Google). Das würde dann einen Rückruf nach sich ziehen – und vermutlich so manche manche Klage gegen das herstellende Unternehmen.

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Google nimmt sich Zeit beim Vorantreiben dieser Technologie. Wenn wir ganz ehrlich sind, brauchen wir in diesen Autos wirklich nichts mehr tun als das Ziel der Fahrt anzugeben. Die ersten Fahrzeuge des Suchgiganten sehen allerdings noch vor, dass man stets selbst eingreifen kann – und in bestimmten Situationen auch einige der fahrerischen Aktionen selbst ausführen muss.

So mancher mag sagen, dass Google hier noch nicht aufs Ganze geht und auf menschliche Kontrollmöglichkeiten verzichtet, weil es die Leute verunsichern könnte, keinerlei Kontrolle zu besitzen. Wir glauben aber, dass der wahre Grund die Rechtsfrage ist: Wenn ihr immer noch ein wenig Kontrolle über das Fahrzeug habt, werdet ihr auch verantwortlich gemacht werden für alles, was schief geht.

Habt ihr euch bereits mit diesen Fragen auseinander gesetzt, was fahrerlose Autos angeht? Egal, ob ihr euch schon damit beschäftigt habt oder jetzt erstmals darüber nachdenkt: Wir wollen gern von euch wissen, wie ihr darüber denkt und welche Ideen und Vorstellungen ihr zu diesem Thema habt. Postet uns eure Meinung in die Comments!

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