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Google 2.0: Larry Page träumt von eigenen Städten und Flughäfen

von Carsten Drees am 18. September 2014
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Wie könnte ein Google 2.0 aussehen? Exakt die Frage hat sich Googles Larry Page vor einem Jahr gestellt und Ideen sammeln lassen, um die Herausforderungen angehen zu können, die unser Planet fraglos noch für uns bereithält. Müssen wir uns wirklich auf Google-Städte und -Flughäfen einrichten? Mit Google Y hat Page ein neues Lab aus dem Boden gestampft.

Unternehmen wie Facebook und vor allem Google erzählen uns gerne, dass man mit seinen Produkten und Ideen helfen will, die Welt ein Stückchen besser zu machen. Klar – natürlich sind das wirtschaftlich denkende Unternehmen, die in erster Linie mal Kohle verdienen wollen. Dennoch nehme ich vor allem Google ab, dass man wirklich bestrebt ist, die ganz großen Aufgaben angehen und bewältigen zu wollen.

Man bastelt an selbstfahrenden Autos, will die Erde via Ballons bis in den letzten Winkel des Planeten mit Internet versorgen und arbeitet auch daran, die Gesundheit des menschlichen Körpers zu optimieren. Für die meisten dieser Moonshot-Projekte ist bei Google die Abteilung Google X unter Leitung von Sergey Brin verantwortlich. Das allein reicht aber Larry Page scheinbar nicht mehr. Deshalb hat er bereits vor einem Jahr an die 100 Mitarbeiter, darunter auch Google Vizepräsidenten auf das Projekt Google 2.0 angesetzt und dazu ergänzend zu Google X mit Google Y ein weiteres Lab geschaffen, wie The Verge berichtet.

Es gibt noch viele Herausforderungen, denen man sich stellen kann und will und deshalb hat er für das Projekt Google 2.0 Ideen entwickeln lassen, wo man ansetzen kann und muss. Dazu gehört, dass man in die Richtung Security mehr mit biometrischen Daten arbeiten möchte und dass man den Standort von Personen, Geschäften etc bis aufs Zoll genau orten kann und ähnliche Geschichten.

Dazu gehören aber eben auch größer angelegte Ideen: So ist ein Flughafen angedacht, der effizienter funktionieren soll als die bestehenden und sogar das Anlegen einer kompletten Modell-Stadt. Alles Ideen, die Page noch nicht öffentlich präzisiert hat, die aber zeigen, in welchen Dimensionen Google mittlerweile denkt. Wer jetzt schon der Meinung ist, dass Google zu groß und zu präsent ist, der wird sich vermutlich in Zukunft warm anziehen dürfen. Ich persönlich denke aber, dass bei allem Datenhunger und wirtschaftlichem Antrieb tatsächlich Mehrwerte für uns alle geschaffen werden können – so naiv bin ich an dieser Stelle dann einfach mal.

Ob das jetzt einfach nur eine Ego-Nummer von Page ist, oder ob Google X wirklich zu groß geworden ist, so dass man ein weiteres Lab etablieren musste, sei dabei erst mal egal. Fakt ist, dass wir wohl noch Großes von Google erwarten dürfen.

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