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von Carsten Drees

Google Helpouts: bezahlte Hilfe kommt per Video-Chat

von Carsten Drees am 21. August 2013
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Mit Helpouts wird Google einen neuen Dienst starten, bei dem wir gegen Geld Kontakt zu Experten aufnehmen können, die uns bei einem Problem per Video-Chat behilflich sind.

Vor einigen Wochen hörten wir erstmals von einem neuen Google-Dienst namens Helpouts – der scheint nun kurz vor seinem Start zu stehen. Aktuell sucht Google immer noch Experten zu allen möglichen Themenbereichen. Wenn ihr ein Super-Koch seid, der seine Rezepte weitergeben möchte, ihr als Computer-Fachmann, Fitness-Trainer oder was auch immer irgendwelche Skills habt, von denen ihr glaubt, dass ihr damit anderen Leuten weiterhelfen könnt: Genau dann sucht Google euch für Helpouts!

Helpouts wird eine Plattform, in der man seine Experten-Dienste anbieten kann, der Hilfesuchende bezahlt euch für eure Unterstützung. Home & Garden, Computers & Electronics, Health & Counseling, Nutrition & Fitness, Fashion & Beauty, Art & Music, Cooking and Education – das sind die Kategorien, in die Google diese Experten aufteilen wird. Verfügbar wird es neben der Desktop-Version zumindest für Android und iOS sein.

google helpouts themen

Ob ihr dabei dann einzelnen Personen per Video-Chat helft oder ob ihr gleich für mehrere Zuschauer Kurse abhaltet – das bleibt wie der veranschlagte Preis ganz euch überlassen. Google will als Vermittler übrigens auch Bares von euch: 20 Prozent eurer Einnahmen zwackt sich Google für seinen Service ab.

Hier könnt ihr euch registrieren (läuft noch auf Einladung) und eure Fähigkeiten angeben, aber auch die Support-Seite für Helpouts könnt ihr bereits einsehen. Wie lange so ein spezielles Hangout geht, wann es anfängt und wie hoch der Preis dafür ist, legt ihr vorher als Experten fest, die Interessenten können es dann buchen und per Google Wallet bezahlen. Ist jemand mit der Leistung aber nicht zufrieden, gibt es laut Google das Geld zurückerstattet.

Ein Datum für den Start gibt es noch nicht, zu lange dürfte es aber nicht mehr dauern. Ich halte die Geschichte zumindest in der Theorie für eine tolle Idee: Sowohl für Menschen, die sich in einem Themengebiet toll auskennen und somit eine neue Einnahmequelle erschließen können, als auch für diejenigen, die etwas lernen möchten, ein Problem haben oder ähnliches. Nicht zuletzt ist es natürlich auch eine weitere Einnahmequelle für Google selbst.

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