
Der lustige Preiskampf auf dem Netbook-Markt geht jetzt erst richtig los, denn HP zuendet 3 Knaller auf einmal! Der Compaq Mini CQ10 ist in einem US-Onlineshop bereits ab $259,99 vorbestellbar und mit dem HP Mini 210, gibt es zum Einstiegspreis von $279,99 ein schickes Design-Netbook vom weltweit groessten Hardware-Hersteller. Richtig interessant ist aber der HP Mini 210 HD, der mit $329,99 zu Buche schlaegt, weist das gute Stueck doch eine Broadcom Crystal HD Karte auf, sprich mit diesem Netbook habt ihr auch mit 1080p keine Probleme und muesst noch nicht einmal grosse Abstriche bei der Akkulaufzeit machen (in meinen Augen der groesste Nachteil der NVIDIA Ion Loesung).
Update: Auf Engadget tauchen die ersten Bilder eines “oeffentlichen” HP Mini 210 auf, den ein Leser in einem Computershop entdeckte. Fotos gibt es nach dem Break:
Ich weiss nicht wie es euch geht, aber der HP Mini 210 HD ist fuer mich ein absoluter Hingucker, der offenbar auch schoen duenn sein wird. HP Mini 210 HD Listing bei Logicbuy
Optisch unterscheidet sich die HP Mini 210 Variante nicht von der HD Version, was auch so voellig ok ist. Trotz Glossy Display wird dies wohl mein erstes Intel Atom N450 Netbook werden, denn von der HP Verarbeitungsqualitaet konnte ich mich schon bei meinem Mini 2133 und Mini 1000 begeistern lassen. HP Mini 210 Listing bei Logicbuy
Und da offenbar noch einige Gehaeuse der Mini 1000 und Mini 110 Serie rumlagen, gibt es nun ein extrem guenstiges Einstiegsmodell mit dem Compaq Mini CQ10. Es scheint als wolle HP nicht das Dell-Schicksal teilen und ebenfalls von Acer auf der Rangliste der groessten Hardware-Produzenten ueberholt werden. Compaq Mini CQ10 Listing bei Logicbuy
Wenn das bereits die Einstiegspreise sind (und ich habe euch ja versprochen, dass es bei 250 Euro losgeht), dann werden wir ueber kurz oder lang unter die 200 Euro Marke schiessen. Spaetestens zum naechsten Weihnachtsfest duerfte es soweit sein. Eine irre Entwicklung, die aber auch darauf schliessen laesst, dass die Netbooks nur Mittel zum Zweck sind und alles in den Startloechern steht, fuer die Monetarisierung durch Services und Applikationen.
via Engadget