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Huawei Ascend G7 im Test: Alu-Phablet für 299 Euro

von Klaus Reiter am 11. November 2014
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  • @TechnoViel

Ein Phablet mit aktueller Technik im edlen Aluminium-Gewand für unter 300 EUR – das klingt interessant! Grund genug, sich das Huawei Ascend G7 ganz genau anzuschauen und im harten Alltagsbetrieb zu testen.

Das Huawei Ascend G7 wurde auf der IFA 2014 zusammen mit dem Topmodell Mate 7 vorgestellt und sortiert sich eine Klasse unterhalb dieses Gerätes ein: Etwas kleineres Display mit geringerer Auflösung, nicht ganz so leistungsstarke CPU, deutlich günstiger (knapp 300 statt knapp 500,- EUR) – aber trotzdem in einem ähnlich schicken und robust wirkenden Gehäuse verpackt. Schauen wir uns dieses zunächst genauer an:

Design: Einmalig hochwertig für die Preisklasse

Das Ascend G7 steckt in einem Unibody-Gehäuse aus Aluminium, dessen Rückseite stark an die MediaPad getauften Tablets aus gleichem Hause erinnert: Glatte Flächen, oben und unten durch Kunstoffabdeckungen unterbrochen, welche ein Sammelsurium an Antennen unter sich verbergen dürften. Zum Rand hin wird das Gehäuse in einem sanften Schwung schlanker, um dann nahezu rechtwinklig in die Seiten überzugehen.

Huawei Ascend G7 seitlich: Lautstärkeregler und Power-Button sind direkt nebeneinander platziert. Darunter Slots für SIM-Karte und MicroSD bzw. wahlweise eine zweite SIM-Karte.

Die Front wird vom schwarzen Displayglas dominiert, welches von einer blank polierten Fase des Metallgehäuses eingerahmt wird. Die seitlichen Tasten für das Einschalten und die Lautstärkeregulierung sind im gleichen matt-grauen Aluminium gehalten wie das Gehäuse, nur die beiden Einschübe für SIM- und Speicherkarte treffen ebenso wie die erwähnten Plastik-Abdeckungen nicht exakt diesen Farbton – was dann auch schon der einzige kleine Makel an diesem wunderschönen und sehr stabil wirkenden Gehäuse wäre. Trotz gleich großem Display ist das Huawei Ascend G7 einige Millimeter höher und breiter als das LG G3, aber auch spürbar flacher. Mit 165g ist es nicht das leichteste, liegt aber angenehm satt in der Hand. Dieses Gehäuse würde auch einem absoluten Spitzengerät gut stehen, in der Preisklasse unter 300,- EUR dürfte es einmalig hochwertig sein.

Rückseite des Huawei Ascend G7 mit Kamera und Blitzlicht-LED

Das Display: Kein Pixelmonster, aber schön anzusehen

Das 5,5-Zoll große Display löst mit 720×1280 Punkten, also der „kleinen“ HD-Auflösung auf, was zu einer eher mittelprächtigen Pixeldichte von 267ppi führt. Allerdings darf man sich schon sehr guter Augen rühmen, wenn man hier einzelne Pixel oder gar Stufen in Linien erkennt; eine höhere Auflösung würde vor allem einer besseren Textdarstellung zu Gute kommen. Trotzdem macht das Display richtig Spaß – denn es besitzt einen guten Schwarzwert und kräftige, aber nicht überzogene Farben und kann bei Bedarf auch recht hell leuchten – leider hat Huawei hier aber nicht die für diesen Hersteller typische Justierbarkeit der Helligkeitsautomatik übernommen – die Automatik funktioniert aber so wie sie ist gut.

Die Blickwinkel sind jedoch nicht gerade rekordverdächtig – vor allem bei einem flachen Blick über die Ecken hinweg auf das Display sieht man entweder ein leichtes Verblassen (rechte untere Ecke) oder ein deutliches Abdunkeln (linke untere Ecke) des Bildschirminhalts. Das kann durchaus im Alltag auffallen, z.B. wenn das Handy neben einem auf dem Schreibtisch liegt.

Geschützt wird das Display durch Gorilla Glas 3, welches zudem den Finger besonders leicht über den Touchscreen gleiten lässt und so die flüssige Performance des Gerätes angenehm unterstützt.

Angeschaltetes Huawei Ascend G7 zeigt den Lockscreen mit Zeit und Hintergrundbild. Rechts unten das Kamerasymbol wie man es von Android kennt.

Performance: Der Snapdragon 410 schlägt sich gut in der Praxis

Wobei wir beim Thema Performance wären. Nachdem ich bei den ersten Begegnungen mit dem G7 im Hands-On auf der IFA und beim Unboxing für TechnoViel von den butterweichen Animationen beim Wischen durch die Screens sehr angetan war, stiegen meine Erwartungen an den neuen Snapdragon 410 von Qualcomm stark an… und wurden nicht ganz erfüllt. Keine Frage, der 410 ist ein sehr potenter Prozessor und sorgt dafür, dass das G7 in allen Lagen schnell reagiert und Animationen ohne jegliche Ruckler ablaufen – aber die Benchmarks erinnern dann deutlich daran, dass dies ein Mitglied der 400er Snapdragon-Reihe ist, welches dem 400 vor allem die 64-Bit Architektur voraus hat. Ob und in welchem Umfang diese auf dem Smartphone einen Geschwindigkeitszuwachs bringt wird sich erst zeigen, wenn Android 5.0 „Lollipop“ für das G7 verfügbar ist, denn alle bisherigen Android Versionen können die 64-Bit Möglichkeiten nicht nutzen. Immerhin stellt Huawei ein Update in Aussicht, gibt aber noch keinen Termin preis.

Die Benchmarkergebnisse liegen grob 10-20% über dem Niveau eines gleich schnell getakteten Snapdragon 400, wie er z.B. im Asus ZenFone 5 LTE (s. Asus ZenFone 5 Testbericht auf TechnoViel) oder auch dem Motorola Moto G (zum Test des Moto G) steckt. Das Huawei Ascend G7 bewegt sich damit auf Augenhöhe mit dem HTC Desire 816 (zum HTC Desire 816 Testbericht), welches den Snapdragon 400 mit 1,6 GHz betreibt. Nur bei sehr grafiklastigen Benchmarks wie 3D-Mark und GFX fällt der 410 ein wenig zurück, vermutlich weil seine Adreno 306 GPU mit maximal 400 MHz etwas weniger hoch takten kann als der Adreno 305 im Vorgänger (bis 450 MHz).

Huawei Ascend G7 (Snapdragon 410, 1,2 GHz)Asus Zenfone 5 LTE (Snapdragon 400, 1,2 GHz)Vergleich Huawei Ascend G7vs. Asus ZenFone 5 LTEHTC Desire 816 (Snapdragon 400, 1,6 GHz)
AnTuTu 4.51951016745117%21705
AnTuTu 5.12035117690115%
Geekbench 3
single core
469337139%443
Geekbench 3
multi core
13281121118%1463
GFX T-Rex [fps]9,710,592%5,9
Quadrant116828552137%13014
Vellamo Browser1507157995%1407
3dmark Ice Storm5237561993%4839
Sunspider 1.0.2
(kleine Werte = besser)
1337,71573,1118%910,2
Durchschnitt114%

In der Praxis schlägt sich der Snapdragon 410 aber wie schon angedeutet sehr gut – auch bei Spielen kommt man so schnell nicht an Grenzen. So kann man z.B. Riptide GP 2 in den höchstmöglichen Einstellungen absolut flüssig spielen.

Oberer Teil des Screens des Huawei Ascend G7 zeigt einen Homescreen mit abgelegten Icons. Die Notificationbar ist voll transparent.

Software: Emotion-UI gefällt, Bloatware lässt sich einfach entfernen

Huawei hat auch beim Ascend G7 über das (noch) aktuelle Android 4.4.4 seine eigene Oberfläche namens Emotion-UI gelegt. Mit der hier vorliegenden Version 3.0 hat sich Emotion-UI von der grafischen Spielerei, die Anfangs vor allem verschiedene Themes anbot, zu einer der elegantesten Android-Oberflächen auf dem Markt entwickelt. Zudem bietet „EMUI“ einiges an echtem Mehrwert: So kann man z.B. den Apps sehr detailliert die Berechtigungen wie Internetzugriff, Benachrichtigungen und Hintergrund-Energieverbrauch einschränken, es gibt Belästigungsfilter, eine App-Sperre mit PIN Code sowie verschiedene Energiesparmodi.

Eine tolle Idee ist die Möglichkeit, die On-Screen Tasten auf Wunsch auszublenden – erst durch einen Wisch vom unteren Bildschirmrand nach oben erscheinen sie wieder. Die Option kann man unter Einstellungen → Navigationsleiste → Navigationsleiste an/aus aktivieren – das ist nicht gerade selbsterklärend. Bei Apps, die nicht von sich aus den „immersive mode“ von Android 4.4 nutzen, klappt das Ganze wunderbar, es behindert aber leider in manchen Apps genau diesen Automatismus. So bleibt beim Spiel Riptide GP 2 die Navigationsleiste stur stehen und verdeckt dabei wichtige Bedienelemente des Spiels – bis man sie per Tap selber einklappt. Ob dies an einem unsauber programmierten Spiel oder der Huawei-Modifikation liegt ist nicht ganz klar, bei YouTube z.B. klappt das Ganze wie gewohnt.

Homescreen des Huawei Ascend G7 mit Widgets, Suche und ein paar Icons
Homescreen des Huawei Ascend G7 voller bunter Icons mit abgerundeten Ecken und Flat Design-Optik
Ordner auf dem Homescreen des Huawei Ascend G7 mit Spielen. Durch einen Klick auf den Hinzufügen-Button im Ordner können weitere Shortcuts gesetzt werden.

Nicht alles, was Huawei auf dem G7 vorinstalliert, ist derart nutzbringend: Die App „HiCare“ ist ja noch nett gemeint, bietet aber nichts weiter als ein paar Links und Kontaktdaten zum Huawei Support, unter dem Reiter „Forum“ findet man lediglich den Twitter Kanal des Herstellers. Wie so manche andere Huawei App, nötigt auch diese dem Anwender zunächst das Zustimmen von Datenschutzbestimmungen ab – was spätestens bei Start des Dateimanagers nervt und die Frage aufwirft, warum ein solches Tool Systemdaten nach Hause funken sollte… zum Glück gibt es zahllose gute Alternativen im Play Store.

Zum Thema „nervig“ passen auch die 5 Spiele und die Werbe-App „100% Games“ von Gameloft: Was davon nicht eh nach dem Freemium-Konzept kostenlos im Play Store zu finden ist (Vorsicht! Diese Spiele können selbst bei getrennter Internetverbindung Kosten per SMS erzeugen!), darf ganze 3 mal 3 Minuten lang angespielt werden – gerade mal lang genug um zu sehen, dass z.B. „Spider-Man: Ultimate Power“ ein primitives Jump&Run Spielchen ist, das maximal noch mit Retro-Charme punkten könnte. Einziger Trost bei dieser Bloatware: Man kann sie problemlos deinstallieren.

Die elegante Optik von Emotion-UI 3.0 hat sich eindeutig von MIUI6 inspirieren lassen, man findet viele ähnliche Ansätze und Gestaltungselemente. So auch beim Launcher, der weiterhin ohne App-Drawer auskommen muss. Für Einsteiger soll das den Umgang mit dem Gerät vereinfachen, den meisten die schon einmal mit Android gearbeitet haben wird der App-Drawer aber fehlen. Immerhin gibt es nun eine praktische Suchfunktion, die man durch einen Wisch nach unten aufruft – mit 1-3 Buchstaben kommt man hier sehr schnell zur gesuchten App, auch wenn sie sich im Chaos von Icons und Ordnern auf den Homescreens noch so gut verstecken mag. Zudem sind wir ja hier bei Android – es gibt so gut wie nichts, was sich nicht per App ändern ließe, und so kann man problem- und kostenlos einen AppDrawer nachinstallieren, oder gleich einen anderen Launcher ausprobieren.

Kameras: 5 Megapixel vorne, 13 Megapixel hinten

Die Kameras des Huawei Ascend G7 machen richtig gute Bilder – sowohl von den Details her als auch von der Farbgestaltung können die 13 Megapixel-Bilder der Hauptkamera überzeugen und kommen sehr nahe an die Ergebnisse des LG G3 heran, dessen Kamera als eine der Besten bei den Smartphones gilt. Das G7 zeigt gerade bei weniger guter Beleuchtung etwas weniger Details, aber auch weniger Rauschen als der Kollege aus Korea.

Bei der Frontkamera liegt Huawei sogar klar vorne und spielt den Vorteil der höheren Auflösung (5 MP im Vergleich zu 2 MP beim LG) gekonnt aus. Unterstützt wird das ganze durch einen zuverlässigen Autofokus und eine LED, die zwar nicht bis in die Ecken des Bildes gleich hell ausleuchtet, dies aber immer noch deutlich besser tut als der Dual-Blitz des LG G3.

Videos in Full-HD sind knackscharf und haben einen natürlichen, sogar ansatzweise räumlich wirkenden Ton – nur die starken Windgeräusche können bei Außenaufnahmen schnell stören.

Huawei Ascend G7 Testbild

Die Kamera-App gefällt mit elegantem Design und ein paar sinnvollen Einstellungsmöglichkeiten, bietet aber keine Gimmicks wie Sprach- oder Gesten-Erkennung – bei der Konkurrenz scheinen diese derzeit hoch im Kurs zu stehen. Das Fotografieren mach mit ihr auf jeden Fall Spaß, zumal hier das große und farbenfrohe Display seine Stärken ausspielen kann.

Audio:

Die Audio-Ausgabe kann per DTS-Modus aufgepeppt werden – bei Wiedergabe über den eingebauten Lautsprecher oder einfache Headsets wie z.B den Apple Earpods macht das durchaus Sinn und peppt den Klang maßvoll auf – bei guten Kopfhörern führt das aber schnell zu einem unangenehm aufdringlichen Bass. Apropos Earpods: Diese sind hier nur als Kopfhörer brauchbar, am Mikrofoneingang kommt wie bei vielen anderen Android Handys nur ein Zirpen an.

Mit HTC, Blackberry oder Samsung kompatiblen Headsets spielt das Ascend G7 dagegen einwandfrei zusammen, selbst mit dem ansonsten recht wählerischen Beyerdynamic iDX 160 iE. Auf Wunsch (nach wegklicken einer Warnmeldung) kann es sogar ordentlich laut werden. Die FM-Radio-App findet unzählige Sender, gibt diese aber mit recht vielen Störgeräuschen und Rauschen wieder. RDS bietet sie erstaunlicherweise nicht.

Akkulaufzeit des Ascend G7: 2 Tage sind drin

Der Akku erreicht im AnTuTu Battery Test knappe 3 Stunden, bis er unter hoher Last von 100 auf 19% abgesackt ist – das ist knapper Durchschnitt. Im Alltagsbetrieb zeigt sich das G7 aber als ausdauernder als dieser Wert vermuten lässt – anscheinend reizt Huawei die Möglichkeiten, im Standby oder unter geringer Last Energie einzusparen, ordentlich aus. Dabei dürfte auch die im Vergleich zum Snapdragon 400 abgesenkte minimale Taktfrequenz von 200MHz hilfreich sein (beim 400er im ZenFone geht es ab 300MHz los). Selbst bei recht intensiver Nutzung während des Tests waren 2 Tage durchaus machbar, nur wer viel spielt oder das Gerät kaum aus der Hand legt muss täglich an die Steckdose.

Und sonst?

In allen weiteren Disziplinen gab es keine Probleme: WLAN, Bluetooth, NFC, GPS und Mobilfunk funktionieren gut und zuverlässig, der Mobilfunkempfang ist überdurchschnittlich gut, bei den LTE Download-Raten lag das G7 aber 20-30% unter jenen des Asus Zenfone 5 LTE – und das sowohl im Telekom als auch im Vodafone Netz*.

Ach ja, telefonieren kann man mit dem G7 natürlich auch… die Sprachqualität ist sehr ordentlich, ein klein wenig blass, aber gut verständlich und ohne Verzerrungen – und das sowohl beim normalen Telefonieren sowie im Freisprech-Modus. Hier eine „Hörprobe“, direkt auf eine Voice-Mail aufgenommen:

https://www.mobilegeeks.de/wp-content/uploads/2014/11/msg0029-1-E-Plus.wav

 

Im gesamten Testzeitraum (gut eine Woche) ist genau ein Problem aufgetreten, hier besteht aber Grund zur Hoffnung, dass dies dem Vorserienstatus des Testgerätes geschuldet ist: Beim Anschluss eines USB-Speichers per USB-OTG fängt das Gerät an, sich eigenartig zu benehmen, sobald man sich in den Einstellungen in den Bereich „Speicher“ begibt. So stürzte mehrfach die Einstellungs-App und der Launcher ab, sobald man sich den Speicherstand ansehen wollte, bei anderen Gelegenheiten kam es beim Klick auf „USB-Speicher trennen“zu einem plötzlichen Neustart des Systems. Huawei ist informiert und will dies untersuchen.

Ansonsten war das Huawei Ascend G7 ein sehr angenehmer Begleiter im Alltag und hat keinerlei Ärger, aber immer wieder Freude bereitet.

Huawei Ascend G7 von schräg oben fotografiert, zeigt Homescreen mit Icons

Mein Fazit zum Ascend G7: Rundum gelungen, ungewöhnlich edel für die Preisklasse

Das Huawei Ascend G7 ist ein extrem gut verarbeitetes und schick wirkendes Smartphone der oberen Mittelklasse. Ein derart hochwertiges Gehäuse habe ich im Preisbereich unter 300 Euro bei keinem anderen Phablet gesehen, in dieser Disziplin braucht sich das G7 selbst vor den Spitzengeräten von HTC, Sony oder auch Apple nicht zu verstecken – bravo! Auch die Kamera spielt ganz weit oben mit. Erst bei der Performance und dem Display sieht man, dass man hier kein 500-Euro Gerät in der Hand hat – und trotzdem fühlt sich das G7 immer flüssig an und das Display macht mit guten Kontrasten und schönen Farben durchaus Spaß.

Insgesamt hat Huawei mit dem Ascend G7 ein rundum gelungenes und für diese Preisklasse ungewöhnlich edles Phablet auf die Beine gestellt. Wer mehr Wert auf Verarbeitung und gute Bildqualität als auf Benchmark-Ergebnisse und Megapixel-Wahn legt, kann bedenkenlos zuschlagen. Das Huawei Ascend G7 soll ab Mitte November für eine UVP von 299,- EUR erhältlich sein.

Die Alternative: Das Huawei Ascend Mate 7 (zum Testbericht)

Bewertung des Ascend G7. Gesamturteil: 83 von 100. Zehn Bewertungskriterien, je maximal 10 Punkte. Hardware: 9, Display 8, Sound 8, Akkulaufzeit 7, Preis: 9, Design: 8, Kamera: 8, Performance: 7, Software: 9, Editors Choice: 9.

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