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Hurrikan Sandy: Google verschenkt 17.000 Nexus 7

von Carsten Drees am 30. Oktober 2013
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Letztes Jahr tobte der Hurrikan Sandy jenseits des Atlantik über einige Länder hinweg. Der Gouverneur von New York verkündete jetzt, dass Google 17.000 Nexus 7 für Betroffene des Sturms spendet.

Im karibischen Meer ging es los vor etwas mehr als einem Jahr. Hurrikan Sandy nahm nach Kuba, Jamaika und den Bahamas schließlich auch die Vereinigten Staaten ins Visier,  verwüstete unzählige Häuser und richtete Schäden in Milliardenhöhe an. Tagelang lagen Städte wie New York City brach – unter den Folgen leiden auch heute noch viele der damals Betroffenen.

Viele Menschen haben damals ihre Jobs verloren, spüren also noch heute die unmittelbaren Konsequenzen der Natur-Katastrophe. Für die New Yorker möchte Google dieses Leid ein wenig lindern, indem man gleich 17.000 Nexus 7 Tablets an die New York State Community Action Association spendet und an Bedürftige verschenkt.

Bibliotheken, Unternehmen für Wirtschaftsförderung/Jobschulung und Kommunikationszentren sollen die Geräte erhalten. Dort sollen die Tablets dafür sorgen, dass sich Menschen a)weiterbilden können und b) für neue Jobs geschult werden können. Außerdem werden auch Seniorenheime mit Tablets bedacht, um den Insassen zu ermöglichen, mit ihren Freunden und Familien zu kommunizieren, die ansonsten nicht zu erreichen sind.

Das hilft natürlich nur in einer Region und mag vielleicht auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein, angesichts der Milliarden-Schäden, aber es ist dennoch mehr als nur eine nette Geste von Google. Vom Unternehmen, das diese Aktion zusammen mit Gouverneur Andrew Cuomo initiiert hat, heißt es dazu:

We believe that technology can and does play a compelling role in rebuilding communities to make them more resilient and stronger. Increasingly, more and more people are using technology and the internet to educate themselves or provide for their families. Our hope is that these tablets will be a resource to do just that.

Es  geht also nicht in erster Linie darum, durch eine Spende das immer noch vorhandene Leid zu lindern, sondern möchte stattdessen Menschen in die Lage versetzen, sich selbst aus der misslichen Situation befreien zu können. Vielleicht kann man die Aktion ja noch ausbauen – wäre doch schön, wenn andere Unternehmen dem Beispiel Googles folgen würden.

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