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von Carsten Dobschat

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von Carsten Drees

iSheep auf Abwegen – Teil 1: Musik, Fotos, Filme, Bücher (Update)

von Carsten Dobschat am 31. Januar 2013
  • Email
  • @dobschat

So langsam findet das Nexus seinen Weg in die Apple-Umgebung und wie es sich für ein Smartphone gehört, sollen erstmal diverse Medien ihren Weg vom Mac zum Androiden oder auch in die andere Richtung finden. An dieser Stelle stoppen legale Beschränkungen auch gleich dieses Experiment: eine Pest mit Namen „Digital Rights Management“. Passender wäre natürlich der Name „Digital Restriction Management“. Die Umgehung solcher Maßnahmen ist natürlich möglich, aber nicht immer legal.

Wer den ursprünglichen Beitrag schon kennt, der findet das Update unten am Ende des Beitrags

Ziel der ganzen Übung ist es aber immer noch nicht, das iPhone zu ersetzen – das wäre deutlich leichter – sondern das Nexus 4 (stellvertretend für ein beliebiges Android-Gerät) in eine Apple-Umgebung einzubinden. Nur weil man einen Mac und ein iPhone hat, muss man sich ja schließlich nicht zwingend für ein iPad als Tablet entscheiden (auch wenn Apple das gerne so hätte).

eBooks
Aber zumindest bei eBooks gibt es Alternativen: Amazon und Google Play. Dank Apps für beide Plattformen, kann man dort gekaufte eBooks eben auch sowohl auf Android- als auch iOS-Geräten lesen. Zwar lese ich bisher fast ausschließlich auf dem iPad (mini), aber die Wahl zu haben kann ja nicht schaden. Und lesen lässt sich mit allen drei Apps gut. Nur sind eben Apples iBooks und die dort gekauften Bücher an iOS gebunden – wenn man plattformübergreifend unterwegs sein will ein KO-Kriterium. Schade für Apple, dann wird das Geld eben in Zukunft zu Amazon getragen, denn der Vorteil im Zweifel auf jedem Gerät lesen zu können überwiegt die Bequemlichkeit von iBooks und dem dazu gehörenden Store. eBooks ohne DRM, egal ob PDF oder ePub sind natürlich kein Problem. Per Android Filetransfer oder Dropbox (bei Anmeldung über diesen Link gibt es kostenlos extra Speicher bei der Registrierung für uns beide)  sind die flott vom Mac auf das Nexus 4 gebracht. Und das recht große Display macht das Lesen dort fast so angenehm wie auf dem iPad.

Apple iBooks Store
Schön, bequem und praktisch – aber leider nicht plattformübergreifend: Apple iBooks Store

Filme
Filme und Serien sind noch so ein Thema. Wenn ich mir mal einen Film auf einem mobilen Gerät anschauen (was selten genug der Fall ist), dann auf dem iPad. Das Display vom iPhone und auch vom Nexus 4 sind mir dafür einfach zu klein. Und in den 16GB Speicher des Nexus lassen sich auch nicht wirklich viele Filme unterbringen. Daher ist es für mich zu verschmerzen, dass ich die bei iTunes gekauften Filme und Serien unter Android nicht schauen kann – zumindest nicht, ohne den „Kopierschutz“ zu entfernen, was mir unabhängig von der Frage der Legalität einfach zu viel Aufwand ist. Nicht „geschützte“ Filme lassen sich natürlich per Android Filetransfer auf das Gerät schaufeln, funktioniert, brauche ich aber eher selten bis gar nicht.

Musik
Musik kommt ja heute sehr oft sowieso aus der dieser ominösen Internet-Wolke, nicht nur über Streamingdienste wie Spotify, auch die gekaufte Musik kommt immer öfter aus der Cloud. Bei Apple nennt sich das iTunes Match, kostet 25 Euro im Jahr und ist auf 25.000 Nicht-iTunes-Songs beschränkt. Vorteil der Apple-Lösung: Die Songs müssen nicht alle hoch geladen werden, die vorhandene Bibliothek wird gescannt und erkannte Songs, die bei iTunes erhältlich sind, werden dann von dort zur Verfügung gestellt. Aber der entscheidende Nachteil: Wenn man mehr als 25.000 solcher „fremden“ Songs in der Mediathek hat – zum Beispiel von CDs gerippt oder bei Amazon gekauft – dann darf man hier nicht mitspielen. Und als Musikfan, mit einer umfangreichen privaten Sammlung, als Betreiber eines kleinen Musik-Webzines und durch die Arbeit für und mit Labels und Bands hat sich da in den letzten 20 Jahren ein bisschen was angesammelt (wer es genau wissen will: aktuell 61.001 Tracks, die nicht bei Apple gekauft wurden).

Der Vorteil von Googles Lösung: Zwar kann man nur 20.000 Songs in die Cloud schubsen, dafür kostet es nichts und man kann die Songs auswählen, während Apple immer nur die gesamte Bibliothek verwendet. Der Nachteil ist dafür, dass die Songs alle hochgeladen werden müssen. Dazu stellt Google auch für Mac OS X ein Tool bereit, in dem man Playlists – leider keine dynamischen – aus iTunes wählen und deren Songs hochladen kann. Eine Kombination aus beiden Lösungen wäre also perfekt, aber man nimmt, was man hat. Statt also Songs auf das Nexus 4 zu kopieren, habe ich eine intelligente Playlist angelegt, die die am besten bewerten und am häufigsten gehörten Songs ohne DRM enthält und die habe ich in eine statische Playlist kopiert. Seit einigen Tagen ist mein Mac nun mit dem Upload beschäftigt.

google-play-uploader-mac-os-x

Die Software ist nicht unbedingt schön, aber sie funktioniert. Die Songs dann auf das Nexus zu streamen funktioniert prima, die Qualität passt und der Speicher wird nicht mit Songs zugeschmissen, von denen ich nur die wenigsten wirklich auf dem Gerät höre – 16GB können ja so schnell voll sein. Der Teil funktioniert also gut. Nicht so schön, wie eine direkte Anbindung des Geräts oder der Google Cloud an iTunes, aber für eine solche Kombination sind die Schatten beider Unternehmen viel zu lang.

Fotos
Fotos müssen in beide Richtungen transportiert werden: Einerseits hat man doch immer ein paar Fotos mit dabei – statt wie früher im Geldbeutel – auf der anderen Seite müssen die mit dem Smartphone gemachten Fotos auf den Rechner. Die reine Apple-Lösung funktioniert in beide Richtungen äußerst bequem: In iTunes wähle ich die Alben aus Aperture oder iPhoto aus, die ich auf das iPhone oder iPad kopiert haben möchte und die dort gemachten Fotos landen über den iCloud Fotostream auf dem Rechner. Funktioniert ohne darüber nachzudenken.

Wenn hier ein Android Gerät mitspielen soll, dann ist es nicht mehr ganz so einfach. Fotos bekommt man mit dem Filetransfer-Tool auf das Smartphone geschaufelt, da sich die Auswahl der Fotos, die ich immer dabei haben will nur selten ändert, ist der Umweg über einen manuellen Export nach jeder Änderung zu verschmerzen.
Als Alternative ist hier Dropbox noch eine Möglichkeit: Einfach die jeweiligen Alben und Fotos in die Dropbox exportieren und vor dort aus hat man diese dann immer im Zugriff. In der Dropbox-App ggf. noch die Fotos als Favoriten markieren, so dass sie auch offline zur Verfügung stehen.

Die Dropbox ist auch für den umgekehrten Weg eine komfortable Lösung. Die mit dem Smartphone gemachten Fotos sollen ja am Ende in Aperture (und im iCloud Fotostream) landen. Die App bietet die Möglichkeit neue Fotos und Videos automatisch in den Ordner Kamera-Uploads der eigenen Dropbox zu packen. Dieser Upload passiert auf Wunsch auch nur in einem WLAN, um das Transfervolumen des Mobilfunkvertrages zu schonen. Die dort gelandeten Fotos lassen sich über eine Ordner Aktion oder ein Tool wie Hazel dann automatisch in iPhoto oder Aperture importieren und auf diesem Weg landen sie auch im iCloud Fotostream.

Leider ist der Fotostream eine Einbahnstraße: Es ist relativ leicht, dort Fotos rein zu bekommen, aber von dort wieder raus ist eine andere Sache. Wenn man Fotos plattformübergreifend immer im Zugriff haben möchte, dann ist der Fotostream dafür nicht geeignet. Es gibt – außer für öffentlich frei gegebene Streams – nicht einmal einen Zugriff per Web. Und selbst wenn es diesen gäbe, wäre es wohl keine Option in diesem Fall. Hat schon mal jemand versucht icloud.com mit einem Browser auf Android zu nutzen? Und auch hier ist die Dropbox die passende Alternative, denn den automatischen Upload neuer Fotos und Videos beherrscht die App auch unter iOS und auch die Varianten für Mac OS X, Windows und Linux haben eine entsprechende Funktion für Fotos, die von Kameras auf den Rechner übertragen werden. Leider lässt sich unter iOS der Fotostream nur komplett aktivieren oder deaktivieren, es ist also nicht möglich für den Upload nur Dropbox zu verwenden und die neuen Fotos nur dort in Aperture und damit in den Fotostream zu schaufeln. Will man beides nutzen muss man sich also etwas anderes überlegen.

Die erste Idee war es, auf allen Geräten den Dropbox-Upload zu aktivieren, aber nur die mit dem Nexus 4 gemachten Fotos aus dem Upload-Ordner in Aperture zu importieren. Das ist zwar mit Hazel grundsätzlich einfach möglich, aber das Selektieren nach dem im Foto hinterlegten Kamera-Modell ist nicht ganz immer zuverlässig. Zum Beispiel würde ein auf dem iPhone aus einer Mail heraus gespeichertes Bild von einem anderen Nexus 4 auf dem Weg ebenfalls in Aperture importiert werden, obwohl es dort ja schon über den Fotostream vom iPhone aus gelandet ist.

Am Ende habe ich mich dann für folgenden Weg entschieden: Auf allen Geräten aktiviere ich den Dropbox-Upload, auf den iOS-Geräten zusätzlich den Fotostream. Am Mac aktiviere ich den Dropbox-Upload für die digitalen Kameras ohne eigene Upload-Möglichkeit bzw. deren SD-Karten. In Aperture landen die Fotos von den iOS-Geräten dann via Fotostream, die Fotos vom Nexus 4 und den anderen Kameras per USB und SD-Karte. Klingt komplizierter als es ist, schließlich muss ich die Fotos der DSLR sowieso am Mac importieren und das Nexus 4 braucht auch dann und wann recht häufig mal Strom, bei der Gelegenheit kann ich die Fotos auch gleich in Aperture importieren. Und das Ergebnis ist wie gewünscht: Neue Fotos und Videos landen – spätestens am Mac – alle sowohl in der Dropbox als auch in Aperture und im Fotostream (dort natürlich nur die letzten 1.000 Fotos). Natürlich könnte man sich jetzt den Fotostream auch gleich ganz sparen, aber es kann nicht schaden, zumindest die aktuellsten 1.000 Fotos in zwei verschiedenen Clouds zu sichern. Wer möchte kann auch gleich noch in der Google+ App den automatischen Upload aktivieren und erhält so ein drittes Backup.

Dropbox Kamera Upload am Mac
Dropbox Kamera Upload am Mac

Für Windows-Nutzer gibt es noch einen anderen Weg: Mangels iPhoto und Aperture legt man für den Fotostream unter Windows jeweils einen Ordner für den Up- und Download fest. Wenn man diese in die Dropbox legt, dann bleiben Fotostream und die Fotos in der Dropbox immer synchron, zumindest so lange der Rechner läuft.

Zwischenfazit
Alles ganz einfach in einer reinen Apple-Umgebung, kommt dann aber ein Android da rein, dann wird es ein wenig umständlich und man stösst sofort an die künstlich aufgebauten Grenzen der Plattform. In diesem speziellen Fall ist es das DRM für digital „gekaufte“ Medieninhalte. Diese Hürde könnte Apple natürlich einfach abschaffen durch das Angebot passender Apps für Android – warum sie das so schnell nicht tun werden dürfte klar sein: Geld wird (noch) mit der Hardware verdient, die Inhalte und iCloud sind nicht der Umsatzträger, sondern nur ein Extra, um die Kunden (erfolgreich) an die Plattform zu binden. Im Gegensatz dazu will Amazon vor allem Inhalte verkaufen und diese an möglichst viele Kunden, daher auch die Kindle App für so ziemlich jede Plattform.
Aber zumindest bei den selbst erstellten Inhalten legt Apple niemandem Steine in den Weg, übermäßige Unterstützung für fremde Plattformen darf man aber nicht erwarten, gerade mal Windows wird noch ein bisschen unterstützt. Eine Lösung gibt es aber trotzdem und ganz nebenbei erhält man so noch ein zweites Backup der Fotos.

Nächste Woche geht es dann weiter, denn die wirklich wichtigen Daten müssen ja noch auf das Nexus 4, also Adressbuch, Kalender, Passwörter – legt dafür schon mal eure Kreditkarten bereit ;)


Update:
Einige Fragen zu dem Thema erreichten mich zwischenzeitlich auch direkt und zwei Fragen kann ich auch direkt beantworten – dafür habe ich dann auch eine Frage an die Android-Profis hier…

Musik
Wer sich den Umweg über die Cloud sparen möchte oder einfach grundsätzlich ominösen Wolken misstraut und genug Speicherplatz auf seinem Android-Gerät hat, der kann über Easy Phone Tunes (kostenlos) oder Easy Phone Tunes Plus (2,49€) auch direkt lokal syncen. Die Android Apps synchronisieren über ein auf dem Mac oder PC installiertes Programm (beim Entwickler erhätlich) die iTunes Bibliothek.

Speziell für Samsung Geräte gibt es von Media Mushroom auch die App Easy Phone Sync, mit der sich die Daten aus einem iPhone- oder iPad-Backup auf ein Samsung Galaxy transferieren lassen. Leider eben nur für Samsung Galaxy Geräte, dafür kostenlos.

Fotos
„Und was machst Du unterwegs, wenn ein Foto vom Nexus in den Fotostream soll?“
Auch das ist kein größeres Problem, nur ein wenig Handarbeit: Sobald der Dropbox-Upload auf dem Nexus 4 abgeschlossen ist, öffne ich die Dropbox-App auf dem iPhone oder iPad und lade das betreffende Foto auf das iDevice. Sobald es dort gespeichert ist, wird es auch automatisch in den Fotostream kopiert. Mit dem Import der Fotos in Aperture kommt sich das leider manchmal in die Quere, die Dupletten-Erkennung beim Import erwischt nicht jedes doppelte Bild. Da dieser Weg aber zumindest für mich eher die Ausnahme ist, kann ich das verschmerzen.

Weniger schön ist dagegen, dass Aperture beim Foto-Import vom Nexus 4 über angeblich nicht verwendbare Daten beschwert. Das sind zum einen die Screenshots, die aus welchen Gründen auch immer keine Extension mehr haben, wenn sie im Kamera-Modus übertragen werden sollen. Ein bisschen mehr „Intelligenz“ hätte ich dann von Aperture schon erwartet, ist ja nicht so, dass Grafikdateien ausschließlich an der Datei-Extension zu identifizieren wären. Und dann ist das eine Datei – angeblich ein JPEG – im Ordner .thumbnails, die auch über Android Filetransfer nicht auf den Mac zu bekommen ist. Mit einem lokalen Datei-Explorer auf dem Nexus 4 ist die Datei übrigens gar nicht erst zu finden, dafür aber andere Dateien in dem Verzeichnis, die Android Filetransfer, Aperture oder Digitale Bilder auf dem Mac gar nicht erst anzeigen. Verstehen muss ich das nicht?

Bevor ich das Nexus 4 komplett zurücksetze und von vorne anfange, stelle ich doch mal den hier mitlesenden Android-Experten die Frage: Was ist das? Wo kommt das her? Und wie bekomme ich es weg?

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