Apples iWatch ist bislang nur inoffiziell von Tim Cook bestätigt, hochoffiziell hingegen ist der Patentantrag auf flexible Akkus, den man nun veröffentlicht hat. In einer Smartwatch könnte man sich einen solchen Akku sehr gut vorstellen.
Egal, ob in “starren” Geräten wie Notebooks, Tablets oder Smartphones oder in flexiblen Devices wie einer Smartwatch oder gar in Kleidung: ein flexibler Akku wie das in Antrag Nr. 20130171490 beim US-Patent- und Markenamt eingereichte Patent würde sich in jedem dieser Geräte gut machen und Apple gegenüber der Konkurrenz beim Design Vorteile verschaffen.
Wir entnehmen dem Antrag, dass man bei seinem Akku mehrere galvanische oder fotovoltaische Zellen zusammen anordnet. Die können komplett zusammenhängend angeordnet werden, könnten aber auch unterbrochen werden, beispielsweise durch eine Kamera oder ein Blitzlicht.
Eine Schutzschicht soll diese einzelnen Zellen zusammenhalten und in einer iWatch wäre ein solcher Akku somit absolut denkbar. Aktuell müsste man bei einem herkömmlichen Akku entweder damit leben, dass er bei bestimmter Größe denkbar unkomfortabel wäre – oder eben so klein, dass er zwar leichter im Device untergebracht werden kann, dafür aber auch dementsprechend schnell leer wäre. Diese Klippe könnte man mit einem flexiblen Akku sehr elegant umschiffen. Hier sind ein paar Bilder zum Patentantrag, der bereits Ende 2011 eingereicht wurde: