Mit Jottacloud ist ein weiterer Player auf dem Markt, der uns helfen will unsere Dateien in der Cloud zu organisieren. Systemübergreifend könnt ihr iOS, Android, Windows und Mac nutzen, um eure Rechner, Smartphones und Tablets synchron zu halten. Freund Caschy hat den Dienst unter die Lupe genommen und wenn er als Experte begeistert ist, sollten alle Interessierten dringend einen Blick drauf werfen!
Ich habe mir mal vertrauensvoll sowohl die App für Android gezogen als auch die Windows-Version. Im Gegensatz zu Caschys Artikel – er sprach von kostenlos 5 GB Speicher – hat mir Jottacloud direkt mal 10 GB in der eigenen Cloud freigeschaufelt. Durch das Auto-Synchronisieren mit der Android-Version spendiert Jottacloud noch einmal zehn GB. Somit habe ich dort nun für Umme 20 GB Cloud-Speicher, den ich sowohl mit meinen heimischen Rechnern als auch meinem Smartphone nutzen kann.
Wie ihr an Caschys Screenshot sehen könnt, ist die ganze Geschichte denkbar übersichtlich aufgebaut. Lediglich ein Fingertipp auf dem Touchscreen reicht aus und all eure Fotos werden vom Smartphone in die Cloud geschoben. Egal ob im Web, auf dem Rechner oder dem Smartphone – überall werden alle verbundenen Geräte angezeigt.
Sehr schön finde ich die Möglichkeit, dass ihr über das Web-Interface auch kinderleicht Dateien freigeben könnt. Entweder informiert ihr per Mail oder nutzt einfach den erstellen Link, um die gewünschte Datei zu teilen. Bis zu 100 mal darf die heruntergeladen werden.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, gegen Kohle seinen Account aufzubohren. Meine 20 GB reichen mir aber aktuell erst einmal und zudem gibt es ja auch noch die Möglichkeit, per Invites weiteren Speicherplatz zu erhaschen. Wer an einer kostenlosen und übersichtlichen Cloud-Lösung interessiert ist, sollte dringend einen Blick auf Jottacloud werfen.