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Kommentar: Amazon Echo oder warum „Hearables“ die Zukunft sind

von Sascha Pallenberg am 7. November 2014
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  • @sascha_p

Mit dem Amazon Echo hat der weltgroesste Onlinehaendler fuer $199 einen Mix aus Lautsprecher und Cortana/Siri/Google Now-Klon vorgestellt, der in den eigenen 4 Waenden ein wenig Star Trek Atmosphaere aufkommen laesst.

„Captain Pallenberg bitte sofort auf dir Bruecke. Ein faszinierendes neues Gadget ist im Anflug“ sprach Commander Spock und zeigte mir erste Fotos vom neuen Amazon Echo. Ja, man munkelt dass ich ein grosser Star Trek Fan bin und fuer mich die ultimative Gadget-Entwicklungsstufe sowas wie ein omnipotenter Computer ist, der wirklich nur noch ueber Sprachein- und Ausgabe gesteuert wird und mit uns interagiert.

Fuer mich persoenlich liegt die Zukunft von Wearables und Ubicomp (Ubiquitous Computing) in den sogenannten „Hearables“. Die direkte Kommunikationen mit Computern, ohne ein Display welches eher eine Barriere, ja sogar Limitierung sein kann. Wann kam Star Trek noch einmal raus? 1966 und das bedeutet, dass wir „Hearable Computing“ bereits seit knapp 50 Jahren ins Bewusstsein eines jeden geschickt haben, der auch nur ansatzweise mal was von Mr. Spock, James T. Kirk, Uhura, Pille und Scottie gehoert hat (es sei denn wir haben hier einige Mondbasis Alpha 1 Fans unter uns).

Die Gadgets der Zukunft werden viel mit dem Aufgabengebiet eines Gas- und Wasserinstallateurs zu tun haben. Solange nichts zu sehen ist, funktioniert die Infrastruktur. Gibt es ein Problem dann… ok, das waere jetzt ein wenig zu anschaulich aber ich denke ihr wisst was ich meine.

Was wir mit Cortana, Google Now und Siri von unseren Smartphones her kennen ist nicht mehr und nicht weniger als ein erster Schritt in diese Richtung, welche dann wohl mit einer Infrastruktur wie im grossartigen Film „Her“ ihren vorlaeufigen Zenit erreichen duerfte. Knopf ins Ohr (der natuerlich auch gleichzeitig ein eingebautes Mikrofon aufweist) und schon habe ich meinen ganz persoenlichen Assistenten immer dabei. Nahezu unsichtbar und ohne irgendein Handset muehsam aus meiner Tasche zu fummeln, was nicht nur Zeit kostet, sondern auch ablenkt.

Her-with-Theodore-Twombly-on-red-movie-poster-wide

Wenn wir die Idee dieser tragbaren Hearables mal aufnehmen und unsere Ungeduld auf eine Variante von „Her“ ein wenig zurueckfahren, dann koennte man sogar sagen dass die kabellosen Dash-Kopfhoerer ein erster Schritt auf diesem Weg sind. Wohlgemerkt benoetigt das Kickstarter-Projekt immer noch ein Smartphone aber letztendlich will es doch einige Aufgaben abnehmen und die Usability erhoehen.

Als ich Juni 2011 zum ersten mal von Google Voice Search las und Apple dann mit Siri 4 Monate spaeter nachlegte, bastelte ich mit 2 Freunden eines lokalen IPC-Herstellers an einer Loesung die sich „The Bulb“ nannte und ein persoenlicher Assistent fuers Wohnzimmer sein sollte. Wie das so ist mit solchen Projekten… mein Tag hat 48 Stunden und ich benoetige 72 sprich ich bin nachwievor Blogger und habe eine entsprechende Verantwortung gegenueber meinen Mitarbeitern… die Nummer verlief im Sande.

Jetzt hatte Amazon ein Einsehen und stellt Echo vor, den digitalen Helfer fuer die ganze Familie und erklaert genau diesen in einem Video, welches ich ehrlich gesagt fuer grandios halte:

Auf einfache Art und Weise wird hier ‚Hearable Computing“ erklaert und wie es unseren Alltag beeinflussen und optimieren kann. Das kommt alles sehr sympathisch rueber und wenn man dann noch hoert, dass der Preis bei $199 liegt (Primekunden zahlen nur $99), dann ist der Klick zur Vorregistrierung nicht mehr weit, oder?

KeyFeaturesDevice

Wie funktioniert Amazon Echo?

Einmal ans Netz gebracht und mit dem Amazon Konto des Users verbunden wartet Echo auf das Kommando „Alexa“ wobei ich nur hoffen kann, dass man hier zeitnah auch andere Schluesselwoerter nutzen kann. Es reicht doch schon, dass jeder mit einer Cortana oder Siri rumlaeuft oder etwa nicht? Das „Zauberwort“ wird ueber die insgesamt 7 Mikrofone aufgenommen und schaltet Echo dann in den Empfangsmodus fuer weitere Befehle:

WhatIsIt

Das haut mich jetzt nicht unbedingt vom Hocker aber immerhin ist Echo damit wirklich der erste Assistent fuer „Zuhause“ der komplett ohne Display auskommt. Was aber nicht bedeutet, dass man ihn nicht auch direkt ueber eine App steuern koennte, wobei das Gadget dann eh nur noch als BT-Lautsprecher fungiert.

CompanionApp

Alleine die Einkaufs- und To-Do-Listenfunktion ist fuer mich schon Grund genug es mit Echo zu versuchen. Wie oft bitteschoen schiessen mir ein paar wirre aber durchaus innovative Gedanken durch die Ruebe und ich komme einfach nicht dazu selbige schnell aufzuschreiben. „Alexa add „Apple iPhone 6 Rant“ to my to-do list“.

Diese Listen koennen dann nicht nur unter Android und FireOS, sondern auch im Desktop- und iOS-Browser abgerufen werden. Passt fuer mich und wenn nun auch noch Spotify direkt angesprochen werden kann (BT-Streaming klappt wunderbar), dann freue ich mich schon darauf diesen Lautsprecher-Tubus in meine Wohnung zu packen.

Wobei… am besten einen ins Schlafzimmer, Kueche und Wohnzimmer. Das heisst die Nummer kostet mich knapp $300 aber ich denke, dass dies nun nicht wirklich Wucher ist.

Bleibt abschliessend die Frage nach der Datensicherheit und was/wie/wann Echo wirklich mithoert. Amazon gibt an, dass erst mit dem „Alexa“ Kommando die Nummer aktiviert wird und somit muessen wir auf die Aussagen der Washingtoner vertrauen… oder wir lassen es bleiben.

Amazon Echo ist kein Blick in die Zukunft, sondern bringt Science Fiction der 60er nun endlich in den Massenmarkt. Was Apple, Google und Microsoft als ultimatives Feature fuer Handsets und Tablets ansahen, kommt endlich dahin wo es hingehoert: Ins Haus bzw. die Wohnung.

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