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Lenovo Yoga 3 Pro – Erste Eindrücke

von Roland Quandt am 15. Oktober 2014
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Zum vollständigen Test geht es hier: Lenovo Yoga 3 Pro im Test

Die Lenovo Yoga-Notebooks sind schon seit 2012 mein ständiger Begleiter und meine Arbeitspferde. Nun kommt mit dem Lenovo Yoga 3 Pro das Dritte der stets mit 360°-Scharnier ausgerüsteten Ultrabooks mit Touchscreen auf den Markt. Nun nutze ich das Gerät seit der Präsentation vor wenigen Tagen und möchte hier meine ersten Eindrücke schildern.

Im Vorfeld der offiziellen Präsentation hatten wir euch dank unvorsichtiger Händler bereits sämtliche Spezifikationen vorlegen können, die zunächst sehr vielversprechend klangen. Intel Core M 5Y70 6-Watt-SoC, wieder die gleiche kranke Auflösung von 3200×1800 Pixeln wie schon beim Vorgänger, große SSDs mit 256 oder 512 GB sowie angeblich ein Metallgehäuse. Aufgrund dieser Daten waren die Erwartungen groß – lüfterlos sollte es werden, hoffte ich, und mit 12,8 Millimetern Dicke und nur 1,2 Kilogramm extrem dünn und leicht. Das erste der neuen Core M 2-in-1s oder Ultrabooks also, leicht, leise, Lichtgeschwindigkeit, so meine etwas überzogenen Erwartungen. Natürlich wurden diese nur zum Teil erfüllt.

Lenovo Yoga 3 Pro 0001

Design
Mit 12,8 Millimetern ist das Yoga 3 Pro tatsächlich unglaublich dünn geworden, ohne dabei zu starke Abstriche beim Tipp-Komfort machen zu müssen. Die meisten Nutzer dürfte der Wegfall der separeten Tastenreihe für die F-Keys nicht stören, wer jedoch viel mit Tastaturkürzeln arbeitet, wird Lenovo dafür hassen, weil er nun gleich drei Tasten drücken muss, um zum Beispiel “Alt+F4” zu drücken. Die Tastatur lässt sich weiterhin gut bearbeiten und tippt sich für meinen Geschmack sehr angenehm. Weil das Notebook aber so dünn ist, muss man damit leben, dass es bei starkem Druck schonmal nachgibt, was ich allerdings eher als Vorteil sehe – lieber biegen als brechen, lautet hier die Devise. Auch wenn dies jetzt wiedersprüchlich klingt, so ist die Verwindungssteifigkeit der Basis durch eine verbesserte innere Struktur und den Metalldeckel am Boden doch gestiegen, so dass das Trackpad nicht mehr von allein einrastet, wenn man das Notebook an einer seiner vorderen Ecken hochhebt – ein Problem das bei den Vorgängermodellen für mich zur nervtötenden Plage wurde. Das Display ist noch einmal dünner geworden als beim Vorgänger und Lenovo lässt hier relativ viel Spielraum zum Verbiegen – eine gute Wahl angesichts der Bruchgefahr, die bei einer so geringen Dicke ensteht. Das neue Scharnier mit seinen durchgehenden Metallstreben ist sicherlich einer der Hauptgründe dafür, dass das Lenovo Yoga 3 Pro insgesamt trotz deutlich reduzierter Bauhöhe wesentlich stabiler wirkt als seine Vorgänger.

Lenovo Yoga 3 Pro 0009

Mit 813 Einzelteilen wirbt Lenovo, wobei sich dies vor allem auf die Zahllosen kleinen Edelstahldrähte bezieht, die keineswegs Zierde sind, sondern hier tatsächlich die insgesamt sechs Scharniere Bilden. Die großen Metallglieder dazwischen sind aus Aluminium und sollen vor allem für eine edle Optik sorgen. Sie sind lose aufgehängt, so dass es beim Hantieren mit dem Gerät abseits des Schreibtisches schonmal etwas klickern und klackern kann, was noch stärker dafür sorgt, dass man sich an die Glieder des Metallarmbandes einer Uhr erinnert fühlt. Ingesamt wirkt das Ganze sehr Edel und der Eindruck einer Spielerei schwindet schnell, denn Metallstreben und Stahlgeflecht bilden eine stabile Einheit, die das Display besser hält als bei den Vorgängermodellen und trotz des simpler wirkenden Grundprinzips hoffentlich ein Notebook-Leben durchhält.

Weil der Biegeradius des Scharniers beim umklappen nach Hinten allerdings höher ausfällt, als beim Zuklappen nach vorn, bleibt zwischen Display und dem Boden des Notebooks etwas Raum, wo sich dann die Flexibilität des Deckels bewährt, weil nichts brechen kann, wenn man beide Teile doch mal kräftig zusammendrückt. Ganz aus Metall ist das Lenovo Yoga 3 Pro nicht, dennn nur die Display-Abdeckung und der Boden sind aus einer Alu-Magnesium-Legierung. Weil man hier auf die starke Gummierung verzichtet und nur dünnen Lack aufträgt, ist das neue Modell nicht mehr ganz so “rutschfest” und könnte etwas anfälliger für Kratzer sein. Der Bereich um die Tastatur im Innern fühlt sich deutlich hochwertiger an als beim Vorgänger und anders als beim Samsung Galaxy S5 wirkt die Punktstruktur der Oberfläche alles andere als Billig. Sehr angenehm zu Berühren, auf jeden Fall.

Display
Das 13,3 Zoll große Display löst weiterhin mit sportlichen 3200×1800 Pixeln auf, was bei einem Windows-Gerät traditionell übertrieben viel ist. Immerhin ist man so auf der sicheren Seite für die Zeit von Windows 10, mit dem hoffentlich endlich ordentliches Scaling auf dem Desktop möglich wird. Ich nutze das Display mit 2048×1152 Pixeln, regele also herunter, wobei die Bildqualität gefühlt nicht abgenommen hat. Es handelt sich weiterhin um ein PenTile-Panel von Samsung, so dass es die üblichen, kleineren Schärfeprobleme gibt, die man bei einem Display mit normaler Streifenstruktur nicht haben würde – ein Preis, den man wegen der hohen nativen Auflösung zahlen muss. Positiv anzumerken ist, dass der beim Vorgänger kritisierte relativ starke Gelbstich bei der neuen Version des QHD-Panels im Yoga 3 Pro nicht mehr auftritt oder zumindest erheblich reduziert wurde, so dass nicht mehr mit Farbprofilen aus der Nutzer-Community hantiert werden muss, um die Farbdarstellung halbegs natürlich wirken zu lassen. Insgesamt ist immer noch ein gutes Panel im Einsatz, dessen Helligkeit für ein Notebook recht hoch ausfällt, wobei die Farbtreue wesentlich besser ist als bisher. Lichthöfe gibt es kaum, ebenfalls anders als beim Vorgänger.

Lenovo Yoga 3 Pro 0026

Prozessor, Plattform und Leistung
Lenovo hat mit dem Yoga 3 Pro Mut bewiesen – man verpasst dem neuen Flaggschiff unter den kleineren hauseigenen Notebooks den ersten Prozessor einer neuen Generation, mit dem sich einiges ändert. Der Intel Core M 5Y70 läuft nur noch mit maximal 6 Watt TDP, wobei es mehrere Stufen gibt und ich natürlich nicht weiß, für welche sich Lenovo entschieden hat, denn dies bleibt neuerdings den Herstellern überlassen. Fakt ist, dass der Chip extrem sparsam ist, aber eben auch nur mit 1,1 Gigahertz Basistakt arbeitet, also im Alltag ständig hochtaktet, um die benötigte Leistung zu liefern. Im Yoga 3 Pro geht es tatsächlich auf den maximalen Turbo-Wert von 2,6 Gigahertz hoch, wenn man denn den richtigen Betriebsmodus ausgewählt hat. Ist dies der Fall, steht im High-Performance-Mode eine absolut ausreichende Leistung zur Verfügung, die sich allerdings nicht mit der Power der in den letzten Yogas verbauten Intel Core U-Series Chips auf “Haswell”-Basis messen kann – im neuen Modell steckt eben ein Y-Series-Chip und dabei steht wie bisher der stromsparende Betrieb im Mittelpunkt des Interesses, nicht eine möglichst hohe Leistung.

Dementsprechend liegen die Testergebnisse in Benchmarks dann auch eher im Bereich der Y-Series “Haswell”-Chips, wobei der “Broadwell”-basierte 5Y70 im Yoga 3 Pro eine um 10 bis 15 Prozent höhere Performance abliefert. Wer also ein Yoga 2 Pro zum Vergleich zur Hand hat, wird bei diesem mehr Leistung zur Verfügung haben als beim neuen Modell. Dennoch reicht die Power des 5Y70 eigentlich bisher immer aus, auch wenn man dafür besser die Finger vom Power-Saving-Modus lassen sollte. Dieser beschneidet die Leistung nämlich zu stark, so dass YouTube-Videos ruckeln (egal welche Auflösung) und es generell sehr schleppend von statten geht. Mit Blick auf die maximale Leistung muss ich außerdem ankreiden, dass der Intel-Chip relativ stark drosselt, wenn man über einen etwas längeren Zeitraum die maximale Leistung abruft. Bei Benchmarks ging es im zweiten oder dritten Durchlauf regelmäßig auf nur noch 1,3 Gigahertz runter, wobei dies auch ein Design-Merkmal des Intel Core M 5Y70 sein könnte, denn wirklich zu warm fühlte sich das Gerät nie an wenn dies eintrat.

yoga-3-pro-cooler

Apropos Wärme. Beim Yoga 3 Pro wird diese, anders als von mir selbst aufgrund der vollmundigen Versprechungen rund um Core M erwartet, doch mit einem Lüfter aus dem Gehäuse befördert. Ich muss fairerweise zugeben, dass ich den Denkfehler gemacht habe, aufgrund der Aussage, dass lüfterlose Designs mit Core M möglich sind, davon ausgegangen bin, dass dies wegen des im Vorfeld für das Yoga 3 Pro erwarteten Metallgehäuses auch tatsächlich der Fall sein würde. Spätestens beim ersten Benchmark wurde ich aber eines Besseren belehrt – na klar dreht da hinten rechts im Gehäuse ein kleiner Lüfter seine Runden. Dies ist jedoch eigentlich nicht unbedingt schlecht, bringt dies doch etwas mehr thermischen Spielraum mit sich. Lenovo hat dafür gesorgt, dass der einzelne (beim Yoga 2 Pro waren es noch zwei) Lüfter seinen Dienst sehr angenehm leise tut und oft ganz abschaltet, anders als beim Vorgänger, wo die Lüfter die meiste Zeit liefen und das wegen unsinnig niedriger Schwellenwerte auch noch extrem laut.

Beim neuen Modell ist der Lüfter nun meist nicht mehr zu hören, doch geht er für meinen Geschmack immer noch zu früh an – da sollte Lenovo mit einem Update nachbessern und die Schwellenwerte für die aktive Kühlung erhöhen, denn das Gerät wird nur handwarm, kühlt aber schon früh aktiv. Das gleiche gilt für die zu früher Taktsenkung beim Prozessor, denn dieser hat thermisch mehr Spielraum als die Vorgänger und drosselt für meinen Geschmack viel früher als bei der geringen Hitzeentwicklung nötig wäre. Ich kann mich da natürlich auch irren, aber bisher kommt es mir so vor, als würde das Potenzial noch nicht voll ausgeschöpft und es ließe sich mit verbesserten Einstellungen auf Firmware-Ebene einerseits mehr Leistung bei einem gleichzeitig niedrigeren Geräuschpegel herauskitzeln – wenn man eine etwas höhere aber noch lange nicht gefährliche oder unangenehme Temperatur in Kauf nehmen würde.

Genug Prozessorgeflüster. Der Arbeitsspeicher ist mit acht Gigabyte dem heutigen Standard entsprechend und die SSD von Lite-ON liefert sehr ordentliche Übertragungsraten und eine ordentliche Kapazität. Bei mir ist das 256-GB-Modell im Einsatz, dessen Speicherplatz ich vermutlich nur durch das Anhäufen alter Messevideos füllen werde. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist im Balanced- oder High-Performance-Modus auf dem gewünschten Niveau und Videoschnitt und Photoshop funktionieren flüssig und angenehm schnell. Das Gleiche gilt auch für den Programmstart und alle weiteren Aufgaben, da gibt es meinerseits also erstmal nichts zu meckern.

Anschlüsse, Akku und Sound
Das Lenovo Yoga 3 Pro hat einen 44.8 Wattstunden fassenden Akku, der somit kleiner ausfällt als beim Vorgänger. Die Laufzeit fällt wegen des sparsameren Prozessors jedoch länger aus, so dass ich bei meiner Nutzungsart – Dauersurfen unterbrochen von Videos, Dauerchatten mit Musikberieselung und meistens voll aufgedrehtem Display – im Lauf des Wochenendes mit unkonditioniertem Akku auf an die sechs Stunden Laufzeit kam. Dreht man die Helligkeit herunter und schränkt sich beim Medienkonsum etwas ein, könnten die von Lenovo genannten 9 Stunden durchaus drin sein, aber dieser Wert wurde wohl mit einem Tool wie MobileMark ermittelt und entspricht der Laufzeit im Idle-Modus und nicht bei aktiver Nutzung. Konkrete Zahlen kann ich noch nicht bieten, aber insgesam scheint das Yoga 3 Pro in der Tat länger zu laufen als der Vorgänger.

Lenovo Yoga 3 Pro 0008

Es gibt wieder nur zwei USB-Ports, wobei ein neuer Stromanschluss Einzug hält, der auch als dritter USB-Port funktionieren kann, wenn dies wirklich nötig sein sollte. Das Netzteil bietet zwei verschiedene Spannungsstufen, so dass man damit bei Bedarf auch ein Smartphone laden kann – egal ob Notebook oder Telefon, es kommt ein simpler USB-Port am Netzteil zum Einsatz. Insgesamt eine interessante und in meinen Augen auch durchaus sinnvolle Ergänzung. Dass die SD-Karte in ihren Slot nur zur Hälfte eingeschoben werden kann, ist zwar schade, aber wohl ein notwendiges Übel aufgrund der flachen Bauweise. Der Sound ist beim Yoga 3 Pro trotz “JBL Audio” Speakern nicht wirklich besser geworden – für meinen Geschmack ist das Yoga 2 Pro noch immer lauter und der Klang ist beim Vorgänger einfach satter. Abgesehen davon ist der Ton allerdings beim neuen Modell auch wirklich nicht schlecht und deutlich besser als bei vielen Konkurrenzprodukten.

Erstes Fazit
Insgesamt ist das Lenovo Yoga 3 Pro durchaus eine attraktive Weiterentwicklung seines Vorgängers, wobei man eben bedenken muss, dass hier der Weg in Richtung Ultra-Mobilität mit einiger Konsequenz weiter gegangen wird. Die Leistungseinbußen macht das neue Modell durch leiseren und längeren Betrieb wett, das Display ist deutlich besser geworden und die extrem flache und leichte Bauweise weiß ebenfalls sehr zu beeindrucken.

Lenovo Yoga 3 Pro 0003

Super-Keyboard, angenehm zu nutzendes Trackpad, geniale Doppelnutzung des Stromanschlusses, ein sinnvolles und dabei auch noch verdammt gut aussehendes neues Hinge-Design und diverse andere Details des Lenovo Yoga 3 Pro machen das Gerät zu einem attraktiven Angebot. Ich freue mich darauf, das neue superflache Notebook des chinesischen Herstellers in Zukunft zu nutzen und dabei von all diesen Vorteilen zu profitieren, auch wenn man einige Abstriche in Kauf nehmen muss. Im Grunde ist das Gerät der Prototyp einer neuen Generation von Notebooks und dabei auch noch ein sehr guter.

Schade finde ich, dass Lenovo es einfach nicht hinbekommt, Lüftersteuerung und Throttling seiner Geräte wirklich sinnvoll zu regeln und offensichtlich damit überfordert ist, die Schwellenwerte realistisch festzulegen. Es kann nicht sein, dass ein vier Jahre altes Metall-Ultrabook eines Konkurrenten aus Taiwan mit mehr als doppelt so hoher TDP praktisch lautlos läuft (und den Lüfter beim Surfen fast immer abschalten kann), während hier noch immer ein Fön nötig ist – Bei all dem schönen Design sollte auch die Ingenieurleistung so genutzt werden, dass die Geräte alltagstauglich sind. Lenovo hat das Potenzial und die Leute – eigentlich, also nutzt es verdammt nochmal auch.

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