Der Anbieter E Ink hat mit dem Kindle und dem Nook nicht nur den größten Bekanntheitsgrad im E-Papier-Bereich, sondern auch das weitaus größere Angebot als die Konkurrenz. LG wartet nun mit der gleichen Technologie auf, als auch AeroBee, die zusätzlich sogar mit flexiblen Displays am Start sind.
Die Prototypen von LG sehen exakt aus wie die E-Ink-Prototypen, aber im Gegensatz zum Hanvon-Tablet hat es LG verstanden, die Vorteile des Displays besser zu präsentieren und auszuspielen, was sich in der größeren Schärfe äußert. Davon abgesehen wirken die Farben bei beiden Technologien ziemlich matt, aber hey – immerhin ist es überhaupt in Farbe. Ähnlich verhält es sich auch beim Bildaufbau, der bei beiden gleich schnell von statten gehen soll.

Im Video sieht das dann so aus:
Im Gegensatz zu LG und E-Ink kann AeroBee optisch nicht so viel her machen, wartet dafür aber mit einem flexiblen Display auf. Die Farbdisplays von Aerobee können 4096 Farben darstellen bei einer Auflösung von 960 x 1280 bei A3 (75 DPI) oder 800 x 600 bei A4 (151DPI). Die monochromen Varianten sind da natürlich schärfer: Das A4-Display verfügt über eine Auflösung von 1200 x 1600 Pixeln (153 DPI) und im A3-Format über eine Auflösung von 1920 x 2560 Bildpunkten (149 DPI).
