Facebook ist ein soziales Netzwerk. Es wird von Facebook Inc. betrieben. Der Firmensitz ist Menlo Park, Kalifornien.
Zunächst als online Alternative zu den Universitätsjahrbüchern für Ivy League Studenten konzipiert, meldeten sich bald mehr und mehr Nutzer an. Im Dezember 2015 zählte Facebook 1,59 Milliarden Mitgliedern.
Facebook wurde 2004 vom Harvard Studenten Mark Zuckerberg gegründet. Zum Gründungsteam gehörten weiterhin Eduardo Saverin, Dustin Moskovitz und Chris Hughes. Napster-Gründer Sean Parker stieg etwas später als Berater ein.
Facebook möchte uns mehr Kontrolle über unsere alten Beiträge geben und führt daher eine neue Manager-Funktion ein.
Mittlerweile kann man ohne Umweg seine Facebook-Fotos zu Google Fotos transportieren. Wir sagen euch, wie das geht.
Der US-Präsident Trump hat soeben ein Dekret unterzeichnet und in seiner Fehde mit Twitter die nächste Stufe gezündet. Damit wären soziale Netzwerke nicht mehr vor Strafverfolgung geschützt.
Irgendwie ist Social Media kaputt. Viele Fake-News, viel Hass, viel Hetze. Aber heute will ich über was anderes reden - etwas, was einen positiven Ansatz verfolgt und mich dennoch traurig macht.
Nicht jede Meldung aus der digitalen Welt schafft es bei uns in einen eigenen Artikel. Daher fassen wir euch auch heute drei News in Kürze zusammen.
Ein neues Virus grassiert auf Facebook. Nein, keine Angst - keine neue Pandemie. Es sind nur die neuen Facebook-Avatare. Wir sagen euch, wie ihr sie erstellt.
Heute hat Facebook offiziell bestätigt, dass man die GIF-Plattform Giphy erworben hat und künftig eng mit Instagram verzahnen möchte.
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In dieser Corona-Krise klammert man sich auch an Kleinigkeiten. Denkt sich Facebook auch und führt zu den bekannten Reactions nun eine "Care"-Reaction ein.
Coronavirus, Hamsterkäufe und Ausgangsbeschränkung stecke ich locker weg. Eine Sache aber macht mich verrückt: Der Challenge-Irrsinn auf Facebook. Ein Kommentar mit Augenzwinkern.
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Im Kampf gegen das Coronavirus will Facebook verstärkt gegen Falschmeldungen zum Thema vorgehen. Dabei lief gestern Abend irgendwas aus dem Ruder, denn viele reguläre Meldungen wurden als Spam erkannt.
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Ein längst überfälliger Schritt: Facebook hat das Creator Studio nun endlich auch als App veröffentlicht. Bisher war die Erstellung / Verteilung von Inhalten auf dem Smartphone eher komplex.
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Gerade in dem Jahr, in dem US-Wahlen anstehen, ist die Angst vor Fake-News besonders groß. Mit Reuters greift Facebook jetzt ein großer Name bei dieser schwierigen Aufgabe unter die Arme.
Was ist da auf Facebook eigentlich los? Alle paar Minuten stolpere ich über T-Shirt-Shops, die mir Band-Shirts verhökern wollen. Alles natürlich nicht autorisierte Produkte natürlich. Du musst das unter Kontrolle bekommen, Facebook!
Facebook hat ein kleineres Tech-Unternehmen aus London aufgekauft. Scape arbeitet seit 2016 an einer Augmented-Reality-Lösung. Gleich zwei Komponenten gehören zu der Technik dieses Start-ups, die sich als strategisch wertvoll für Facebook erweisen könnten. Derzeit arbeitet Facebook an seiner
Über 400 Verwaltungsräte im Vereinigten Königreich lassen mindestens eine Drittpartei Besucher ihrer Seite tracken. Unter den geteilten Informationen befinden sich auch empfindliche Daten von Bürgern, die Sozialleistungen oder Hilfe bei Behinderung und Alkoholismus ersuchen. Der Skandal
Auch Unternehmen aus der IT-Branche sehen die Gefahr des sich verbreitenden Virus. Im Kampf dagegen greifen diese zu den unterschiedlichsten Mitteln.
Buschfeuer haben in Australien über eine Milliarde Tiere getötet und riesige Flächen unbewohnbar gemacht. Spenden können das nicht ändern, aber sie können die Leiden lindern. Allein über Facebook kamen mehr als 50 Millionen US-Dollar zusammen.
Es sind nicht nur Ärzte und Virologen, die gegen das Coronavirus ankämpfen. Auch in den sozialen Medien wird an anderer Front gegen das Virus gearbeitet.
Aktuell hagelt es überall wieder Quartalszahlen, Facebook stellt da keine Ausnahme dar. Die nackten Zahlen überzeugen die Börsianer nicht, zeitgleich möchte man verlorenes Vertrauen der Nutzer zurückgewinnen.
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Es gibt gute Nachrichten! Facebook stellte vor Kurzem seine Pläne für Werbeanzeige bei WhatsApp ein. Laut einem Bericht des Wall Street Journal hat sich das Team, das an der Integration von Werbung auf der Plattform arbeitet, kürzlich aufgelöst. Sogar der Code, der mit dem Projekt
Ab 2020 müssen wir bei WhatsApp Werbung erdulden - hieß es. Von diesen Plänen hat Facebook zumindest vorerst Abstand genommen, berichtet das Wall Street Journal.
Facebook-Seiten sind anders als klassische Profile. Sie geben Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Unternehmen eine Präsenz auf Facebook, die nicht an ein individuelles Profil gebunden ist. Die Konten hinter diesen Seiten sind anonym, es sei denn, ein Seitenbesitzer entscheidet sich
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Facebook aktualisiert sein Privacy-Tool. Wir Nutzer sollen noch einfacher sehen können, wer was von uns wo sieht. Das wirkliche Problem löst das aber nicht.
Bei der CES, der jährlichen Tech-Show, die am 7. Januar in Las Vegas startet, geht es nicht nur darum, die coolsten Laptops, Fernseher und Gadgets zu zeigen. Auf der diesjährigen Messe sind auch Facebook und Twitter vor Ort. Social-Media-Firmen hatten, historisch gesehen, keine große Präsenz
WhatsApp erlaubt es deutschen Nutzern künftig nicht mehr, den Chatverlauf zu exportieren. Grund könnte ein Gerichtsurteil sein.
Aktuell dominieren Android und iOS den mobilen Markt. Facebook möchte sich aber nicht von den beiden System einschränken lassen und will mitmischen.
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Es ist eine gute Sache, wenn Facebook Fakten von unabhängigen Dritten checken lässt. Was der Algorithmus daraus macht, ist leider weniger gut, wie das Beispiel Greta Thunberg aktuell zeigt.
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Facebook forciert nach eigenen Angaben den Kampf gegen Fehlinformationen auf Instagram. Das Faktencheck-Programm soll ab sofort weltweit zum Einsatz kommen.
Persönliche Bankdaten von Zehntausenden von Facebooks Mitarbeitern wurden letzten Monat kompromittiert, als ein Dieb mehrere Firmenfestplatten aus dem Auto eines Mitarbeiters stahl.
Eine neue Studie hat herausgefunden, dass Social Media Plattformen fast nichts gegen Fake Accounts und Bots unternehmen. 95 Prozent der Konten sind nach Wochen immer noch online. Die Ergebnisse sind beunruhigend.
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Die Harvard-Ökonomin Shoshana Zuboff sorgt sich um die Datenhoheit und die Demokratie und zählt daher vor allem Facebook, Google und Amazon an.